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Tierrechtsforum:
Maqi im Tierbefreiungscafe

Anzahl Beiträge in diesem Thread: 15

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Maqi im Tierbefreiungscafe

Autor: Tanja | Datum:
Würde mich freuen, wenn nun, eine Woche nach der Veranstaltung, der eine oder andere seine Eindrücke hier schildern könnte; vielleicht ist ja sogar doch noch so etwas wie eine Diskussion möglich.
Ich fand es sehr enttäuschend, daß viele (mit wenigen Ausnahmen) wohl nur gekommen waren, um sich in ihrer Meinung über Maqi bestätigt zu sehen und kaum Interesse an einer ernsthaften Diskussion über Tierrechtsarbeit hatten.


Zitat: scheiße, scheiße, scheiße- ich hätte mir das doch soo gern angetan. Aber
anscheinend verlief es so, wie man sich eigentlich vorher schon denken
konnte. ich hab zwar schon meine meinung über maqi, aber hätte es trotzdem
gern gesehen..nunja...
was gab es eigentlich diesmal zu essen??


(TheyOnlyFallOnce bei Poisonfree.com)


So wurde Maqi ja immer wieder vorgeworfen, wir würden "Freundschaften mit Fleischessern verbieten". Trotz der mehrmaligen Betonung, daß wir, die wir als Einzelne da saßen, uns persönlich eine Freundschaft mit Tierausbeutern nicht vorstellen können (wie können Leute, die vorgeben, etwas für Tierrechte zu tun, auch mit solchen befreundet sein, die diese Rechte mit Füßen treten?), kam dieser Vorwurf immer wieder. Vielleicht lesen ja einige Leute diesen Beitrag und kapieren es endlich, wenn sie es schriftlich vor sich haben. ;-)
Das schien eines der Hauptprobleme zu sein, immer wieder wurden wir darauf hingewiesen, daß "die Gesellschaft nun mal so ist".
Hier frage ich mich (und fragte ich bereits ohne Antwort zu bekommen im Tierbefreiungscafe) wie wir denn eine speziesistische Gesellschaft verändern wollen, wenn wir sie als solche hinnehmen? Ist es unsere Aufgabe, zu sagen "die Gesellschaft ist eben so" und uns mit dem Verteilen von Anti-Pelz-Flugis in Farbe zu beschäftigen? Die kann man dann ja auch getrost den Leichen-fressenden Freunden in die Hand drücken, schließlich zählt es in vielen Kreisen immer noch zum guten Ton "Anti-Pelz" eingestellt zu sein.

Zitat: maqi ist absolut bürgerlich, verspießt, konservativ und dermaßen
paradigmatisch, das mensch sich da getrost abwenden kann...


(Der Stefan bei Posionfree.com)
Fragt sich nur, wer hier trotz Alternativ-Look viel eher "verspießt" ist.....



Dann die Kritik an "Legen macht frei", es bestehe doch ein großer Unterschied zwischen Legebatterien und den KZs der Nazis, da diese ein ganz anderes Ziel verfolgt hätten. Meine Frage, inwiefern es denn für die Opfer von Bedeutung sei, aus welchem Grund sie leiden und sterben, wurde leider nicht beantwortet. Als Gegenfrage kam nur "Was ist Leid? Leidest Du nicht auch?"
Diese Frage bekomme ich des öfteren von Tierausbeutern gestellt, die damit ihr Verhalten rechtfertigen wollen, sicher hätte ich es nicht erwartet, sie im TBC zu hören und weiß bis heute auch nicht, was die Fragende damit bezwecken wollte.
"Vegetarier sind Mörder": Wie könne man nur so aggressiv sein, es sei doch besser, vorzuleben, nicht zuviel von den Leuten zu verlangen usw. Auch hier stellt sich mir die Frage, wie jemand, der angeblich Tierrechte fordert, sich mit Tierausbeutung zufriedengeben kann. Niemand ging darauf ein, daß in dem Artikel lang und breit erklärt wird, warum Vegetarier Mörder sind und niemand einem Vegetarier diese Aussage ohne weitere Erklärung so hinknallen würde.

Zitat: vegetarier sind MÖRDER!!!!
udn vegetarier ham auch nichts bei tierbefreiungsaktionen z usucehn...alles
heuchler!!
ich galub das war so die hauptaussage...zumindest hab ich das sehr sehr oft
vernommen....


(ASP_ROLLSPORT bei Poisonfree.com)

Daß man kaum Tierausbeuter ihre Opfer befreien lassen kann um ihnen dann noch ein reines Gewissen zu bescheren, ging leider in so macher Leute Köpfe nicht hinein. Und ich frage mich jetzt noch, warum niemand auf die Idee kam, daß diese Tierausbeuter nur vegan werden müßten und Tierbefreiungen somit überfällig wären.

Als dann noch jemand laut eigener Bestätigung ernsthaft meinte, wenn er jemals von Amazon Gummibärchen heschickt bekäme, diese begraben würde, war die Diskussion dann leider total gelaufen. Ich hoffe, daß niemand ernsthaft erwartet hat, daß wir uns mit solchen Äußerungen ernsthaft auseinandersetzen.
Ich hatte gehofft, im Tierbefreiungscafe andere Tierrechtler zu treffen, mich mit ihnen über Vorgehensweisen etc. austauschen zu können, mit konstruktiver Kritik konfrontiert zu werden.
Leider war, wie man allein an den wenigen von mir genannten Beispielen gut sehen kann, so gut wie alles, was kritisiert wurde, daß Maqi Tierrechte fordert.
Wie ernst es manchen mit der Tierrechtsarbeit ist, konnte ich am Ende noch hören, als eine Zuhörerin zur anderen sagte: "Ich bin gerne radikal."

Tanja




PS: Vielleicht wird sich un der eine oder andere denken "Was? Wir waren doch so nett, die Diskussion verlief halt nun mal scheiße, doch wir haben uns wenigstens Mühe gegeben". Dazu muß ich sagen, daß ich es natürlich gut finde, daß die Veranstalter Maqi eingeladen haben; doch das ändert nichts daran, daß ich von der Diskussion schwer enttäuscht wieder nach Hause fuhr. Veranstaltungen wie diese sollte man als Gelegenheit für produktiven Austausch nutzen, die Sprüche, wie sie größtenteils geklopft wurden, kannte ich bereits auswendig aus div. Foren.

Re: Kritik ? Aber sicher !

Autor: redrabbit | Datum:
Ich fand die ganze Veranstaltung relativ enttäuschend.

Warum ? Weil außer den auf der maqi/veganismus/antispe homepage vorhandenen Informationen NICHTS weiter vorgetragen wurde.

Im Grunde hätte man doch flyer mit der HP Adresse verteilen können, das hätte Zeit und Aufwand gespart ;)

Und wo war das versprochene "unveröffentlichte" Videomaterial ? Die beiden Beiträge liefen ja wohl schon 10 mal im Fernsehen ;)

Die Diskussion war schlecht - zugegeben - und das was seitens des Publikums vorgebracht wurde war nicht besonders wertvoll - auch zugegeben.
Allerdings lag dies zu einem nicht unerheblichen Teil daran, dass seitens maqi sämtliche mögliche Kritik im Vorfeld dadurch abgewürgt wurde, dass nur ein "einziger berechtigter Kritikpunkt" nämlich die veralteten Artikel - zugestanden wurde.

Toll ;) Das erinnert irgendwie an die katholische Kirche ;)

Interessanter wäre es z.B. gewesen die radikale Abgrenzung von allen anderen Tierrechtsgruppen/- aktionen zu hinterfragen, die maqi kontinuierlich betreibt (ich habe darauf verzichtet, weil ich einfach verdammt müde war an dem Abend ;))
Oder den fragwürdigen Umgang mit Andersdenkenden.
Und zu der Geschichte mit den fleischfressenden Freunden und der Gesellschaft: Niemand sagt doch, dass die Gesellschaft so wie sie ist, gut ist, sondern dass man sie so akzeptieren muß wie sie ist, gerade um sie verändern zu können.
Ein Mensch unserer Zeit KANN leicht begreifen, dass es falsch ist, Afrikaner umzubringen weil sie schwarze Haut haben. Aber dem durchschnittlichen Mitbürger (fällt grad kein anderes Wort ein) fehlt schlichtweg das Unrechtsbegreifen, wenn es um (andere) Tiere geht. In der BE-und Verurteilung eines Menschen ist doch das subjektive genauso relevant wie das objektive (Opferperspektive). Wenn ich nicht weiss, dass ich einen Diebstahl begehe, handle ich ohne/mit geringer Schuld.

Und wenn ihr einerseits sagt ihr "verbietet" nicht den Umgang mit Fleischessern, schön und gut, aber doch absurd wenn dann im nächsten Satz kommt, dass "man als Antispeziesist nicht mit solchen Leuten befreundet sein möchte" ;)

Tja, jetzt bin ich mal gespannt, ob mein Beitrag hier stehen bleibt - ich würd mich freuen !

mfg
r.r.

Re: Kritik ? Aber sicher !

Autor: Tanja | Datum:

> Warum ? Weil außer den auf der maqi/veganismus/antispe
> homepage vorhandenen Informationen NICHTS weiter vorgetragen
> wurde.

DAS ist nun mal die Arbeit von Maqi. Hätten wir uns noch schnell etwas mehr ausdenken sollen für den Vortrag? Außerdem wurde Stellung zu div. Gerüchten bezogen.

> Im Grunde hätte man doch flyer mit der HP Adresse verteilen
> können, das hätte Zeit und Aufwand gespart ;)

Ich hätte mir Zeit und Aufwand im Nachhinein gern gespart, da es mir v.a. um die anschließende Diskussion ging, die ja leider
nicht wirklich stattfand. Das wäre eine Chance gewesen, persönlich einiges zu besprechen statt immer nur in div. Foren im Internet. Leider hat die ja niemand genutzt.


> Und wo war das versprochene "unveröffentlichte" Videomaterial
> ? Die beiden Beiträge liefen ja wohl schon 10 mal im
> Fernsehen ;)


Einigen war der Vortrag wohl so schon zu lang (oder nur ihre Gesichter? ;-)), so daß das eben wegfiel. Hat ja auch keiner danach gefragt in der anschließenden "Diskussion". Jetzt wieder in Foren rumnörgeln paßt ja aber auch.


> Die Diskussion war schlecht - zugegeben - und das was seitens
> des Publikums vorgebracht wurde war nicht besonders wertvoll
> - auch zugegeben.


Und das Publikum hätte nicht zufällig die Möglichkeit gehabt, wertvollere Diskussionanstöße zu liefern?


> Allerdings lag dies zu einem nicht unerheblichen Teil daran,
> dass seitens maqi sämtliche mögliche Kritik im Vorfeld
> dadurch abgewürgt wurde, dass nur ein "einziger berechtigter
> Kritikpunkt" nämlich die veralteten Artikel - zugestanden
> wurde.


Es wurde einfach ein Auszug der häufigsten Kritikpunkte genannt und widerlegt; wenn niemand der "Kritiker" aus dem Publikum darauf noch was zu sagen wußte, spricht das ja wohl nur für die Arbeit von Maqi.


> Toll ;) Das erinnert irgendwie an die katholische Kirche ;)

Wir hätten das Ganze natürlich auch in einer "Diskussion gemeinsam erarbeiten" können, erinnert mich dann aber eher an die 5.Klasse. ;-)


> Interessanter wäre es z.B. gewesen die radikale Abgrenzung
> von allen anderen Tierrechtsgruppen/- aktionen zu
> hinterfragen, die maqi kontinuierlich betreibt (ich habe
> darauf verzichtet, weil ich einfach verdammt müde war an dem
> Abend ;))

Dann suche doch bitte nicht die Schuld bei anderen. Allerdings warst Du nicht die einzige müde Person an diesem Abend, wie mir scheint....
Was mir an diesem Abend allerdings noch mal klarer wurde: Es ist notwendig, sich von Leuten abzugrenzen, für die "Vegetarier auf dem richtigen Weg" sind, die lieber krasse Speziesistensprüche bringen anstatt vielleicht auch mal über das eigene Denken und Handeln nachzudenken, die es zwar "gern radikal" aber in ihrem privaten Umfeld doch so bequem wie möglich haben wollen.


> Oder den fragwürdigen Umgang mit Andersdenkenden.

Welche "Andersdenkenden"?


> Und zu der Geschichte mit den fleischfressenden Freunden und
> der Gesellschaft: Niemand sagt doch, dass die Gesellschaft so
> wie sie ist, gut ist, sondern dass man sie so akzeptieren muß
> wie sie ist, gerade um sie verändern zu können.

Das kannst Du sicher näher erklären, oder? Um etwas verändern zu können, muß man schlicht wissen, was man verändern will, akzeptiert man diesen Zustand aber, kommt man höchstens zu ein paar kosmetischen Veränderungen, wie sie im Moment ja auch anscheinend von den Leuten, die sich hauptsächlich bei Anti-Pelz- und Anti-Tierversuchskampagnen einbringen, angestrebt werden.



> Ein Mensch unserer Zeit KANN leicht begreifen, dass es falsch
> ist, Afrikaner umzubringen weil sie schwarze Haut haben. Aber
> dem durchschnittlichen Mitbürger (fällt grad kein anderes
> Wort ein) fehlt schlichtweg das Unrechtsbegreifen, wenn es um
> (andere) Tiere geht. In der BE-und Verurteilung eines
> Menschen ist doch das subjektive genauso relevant wie das
> objektive (Opferperspektive). Wenn ich nicht weiss, dass ich
> einen Diebstahl begehe, handle ich ohne/mit geringer Schuld.


Das mag ja so sein, doch wenn andere, die es "besser" wissen sollten, dann akzeptieren anstatt Antispeziesismus zu fordern, dann machen die sich genauso mitschuldig.
Es war irgendwann normal, Menschen mit schwarzer Hautfarbe als "minderwertig" anzusehen, dies wurde sicher nicht dadurch verändert, daß einige Leute sich sagten "oh, den Rassisten fehlt das Unrechtsbewußtsein weil unsere Gesellschaft nun mal so ist". Um hier eine Veränderung zu erreichen, müssen wir Antispeziesismus möglichst in den Alltag einbringen, so erst wird er beachtet und so erst kann man auch Tierechte fordern. Und ich meine, mich dunkel zu erinnern, daß ich bereits sagte, daß wir nur das erreichen können, was wir auch fordern.....


> Und wenn ihr einerseits sagt ihr "verbietet" nicht den Umgang
> mit Fleischessern, schön und gut, aber doch absurd wenn dann
> im nächsten Satz kommt, dass "man als Antispeziesist nicht
> mit solchen Leuten befreundet sein möchte" ;)

*seufz* Habe ich nun noch mal erläutert...


> Tja, jetzt bin ich mal gespannt, ob mein Beitrag hier stehen
> bleibt - ich würd mich freuen !


Tja, ich hatte nun den Eindruck, daß ich mich noch mal komplett wiederholt habe, alles bereits im TBC sagte, aber vielleicht entwickelt sich ja wirklich eine Diskussion, wenn jeder erst mal Lesen und Überdenken kann, was er schreibt und wir uns so die platten Sprüche vom Vortragabend sparen können....

Tanja

Re: Kritik ? Aber sicher !

Autor: Achim Stößer | Datum:
> Ich fand die ganze Veranstaltung relativ enttäuschend.

Das ist noch mild ausgedrückt.

> Warum ? Weil außer den auf der maqi/veganismus/antispe
> homepage vorhandenen Informationen NICHTS weiter vorgetragen
> wurde.

Das ist falsch. Zeig mir doch mal, wo die im Vortrag genannten Informationen zur Sailerschen Unterlassungserklärung oder die über die bevorstehende Verhandlung zu finden sind? Eben, nirgendwo. Aber ich hatte eh den Eindruck, daß manche (alle?) Leute auf durchzug gestellt hatten ... wie z.B. der Gummibärchenbegräber mehrfach gezeigt hat durch seine absurden Aussagen bezüglich unserer Aufklärungsarbeit (die eben auf Fakten beruht, nicht, wie er paraphrasierte, auf "oh, das ist schlimm" - da meint er wohl eher das Material anderer Organisationsn). Das Informationsmaterial, das wir ausgelegt haben, durften wir auch fast vollständig wieder mitnehmen - wie Tanja schon ausgeführt hat, war wohl kaum jemand wirklich an Information interessiert, die Leute wollen lieber ihre Vorurteile bestätigen (auch, wenn sie dafür die Augen verschließen müssen vor der Wirklichkeit).

> Im Grunde hätte man doch flyer mit der HP Adresse verteilen
> können, das hätte Zeit und Aufwand gespart ;)

Naja, da die meisten Leute sich vehement weigern, sich zu informieren und Links zu folgen, um ja nicht mit Fakten und Argumenten konfrontiert zu werden, mußten sie sich da dann doch schon etwas mehr anstrengen: weghören statt einfach nicht anklicken.

> Und wo war das versprochene "unveröffentlichte" Videomaterial
> ? Die beiden Beiträge liefen ja wohl schon 10 mal im
> Fernsehen ;)

Schon wieder falsch, "Ländersache" lief z.B. nur einmal. Es wurden bewußt die weniger verbreiteten Beiträge ausgewählt. Aber, ja, unsere Medienarbeit streut tierrechtsrelevante Information recht weit - typisch, daß das, was wir leisten, uns hier wieder vorgehalten wird.

Im übrigen auch hier wideer der Hinweis, daß wer lesen kann, klar im Vorteil ist:
>>>
Wer noch unentschlossen ist zu kommen: voraussichtlich werden einige Dinge bekanntgegeben werden, die bislang nicht öffentlich bekannt waren [das war der Fall, AS] - und wenn Zeit bleibt, gibt es evt. auch unveröffentlichtes Videomaterial zu sehen ;-) .
<<< http://veganismus.ch/foren/read.php?f=6&i=298&t=293

So, welchen Teil von "wenn Zeit bleibt" und "evt." hast Du nicht verstanden?

> Die Diskussion war schlecht - zugegeben - und das was seitens
> des Publikums vorgebracht wurde war nicht besonders wertvoll
> - auch zugegeben.

Eben.

> Allerdings lag dies zu einem nicht unerheblichen Teil daran,
> dass seitens maqi sämtliche mögliche Kritik im Vorfeld
> dadurch abgewürgt wurde, dass nur ein "einziger berechtigter

Falsch. Das aufzählen einiger Kritikpunkte und deren Widerlegung hätte die möglichkeit geboten, weitere (unwiderlegte) zu nennen. Die Aufzählung und Widerlegung hat schlicht Zeit gespart.

Es wurde ja aus dem Publikum ein weiterer genannt, die KZ-Analogien. Nur - wie zu erwarten - ohne Gegenargumente, als "Gegenargument" kam lediglich der Unfug bezüglich der Motivation, der ja in eben dem Artikel über KZ-Analogien, den die, die ihn vorgebracht hat, angeblich gelesen hat, zur Genüge widerlegt wird. Also wieder keine Argument, nur das gleiche Geblubber wie eh und je.

> Kritikpunkt" nämlich die veralteten Artikel - zugestanden
> wurde.

Von "einzige" war nicht die Rede (hallo? wie wäre es mal mit zuhören)? Nur war offenbar niemand in der Lage, einen Kritikpunkt zu nennen (jedenfalls keinen sinnvollen, keinen, der nicht bereits im Vortrag widerlegt wurde oder leicht zu widerlegen gewesen wäre - wenn die Leute denn nur mal zuhören würden. Und wenn der Spinner, der meinte "Lederschuhe" seien nicht das Problem (für die Tiere, deren Haut dafür benutzt wird, sind sie das sehr wohl, sondern der Kapitalismus (wobei er natürlich nicht in der Lage war, ein nichtkapitalistisches System zu nennen, das nicht genauso speziesistisch ist), und der allen ernstes (auf Nachfrage, ob er das ernst meine!) "Gummibärchen", die er von Amazon bekommen würde, "begraben" würde (wovon die Schweine, aus deren Leichen sie sind, dann ja auch so viel haben), mindestens zehnmal irgendwelchen Unfug abgelassn hat, der zeigte, daß er nicht auch nur ansatzweise begriffen hat, was eine Analogie ist - tut mir leid, aber das hat schon religiöse Züge, mit solchen Leuten ist eine fruchtbare Diskussion einfach unmöglich.

Und dann die penentrante Behauptung, wir würden "Freundschaften mit Fleischessern verbieten" - das allein aufrund der Tatsache, daß einige von uns geäußert haben, nicht mit Leichenfressern befreundet zu sein, so wie wir auch nicht mit Rassisten befreundet sind - muß wirklich schwer sein, Sätze mit mehr als drei Wörtern zu begreifen.

> Toll ;) Das erinnert irgendwie an die katholische Kirche ;)

Allerdings, so kam mir das permanente Ignorieren der Fakten durch das "Publikum" auch vor.

> Interessanter wäre es z.B. gewesen die radikale Abgrenzung
> von allen anderen Tierrechtsgruppen/- aktionen zu
> hinterfragen, die maqi kontinuierlich betreibt (ich habe

Maqi grenzt sich überhaupt nicht von anderen Tierrechtsgruppen/-aktionen ab. Sondern von Tierrechtsverletzern, insbesondere, wenn diese sich das Etikett Tierrechtler anheften wollen.

> darauf verzichtet, weil ich einfach verdammt müde war an dem
> Abend ;))

Eine Runde Mitleid. Dann beschwer Dich gefälligst nicht.

> Oder den fragwürdigen Umgang mit Andersdenkenden.

Da schließe ich mich Tanja an: welcher Umgang, welche Andersdenkenden? Oder benutzt Du den Terminius "Andersdenkede" etwa so wie viele Tierausbeuter, die ihre Tierausbeutung als "Andersdenken" glorifizieren?

> Ein Mensch unserer Zeit KANN leicht begreifen, dass es falsch
> ist, Afrikaner umzubringen weil sie schwarze Haut haben. Aber

Und KANN leicht begreifen, daß es falsch ist Eier zu fressen. Aber die Tierausbeuterkuschler, die da allen ernstens fordern, doch mal quasi abenteuerurlaubsmäßig Vegetarier zu Tierbefreiungen mitzunehmen und die fröhlich mit Leichenfressern begreindet sind, haben es offenbar nicht begriffen.

> objektive (Opferperspektive). Wenn ich nicht weiss, dass ich
> einen Diebstahl begehe, handle ich ohne/mit geringer Schuld.

Genau. Und wenn ein kleines Kind eine Hamburger frißt, weil ihm weisgemacht wurde, Hamburger wüchsen an Bäumen, ist das auch so. Wenn ich einem Vegetarier aber sage, was er mit seinem Nichtveganismus anrichtet, dann weiß er es eben, und dann hat er verdammt nochmal vegan zu werden, und nicht durmm rumzulabern von wegen auf dem Weg sein.

> Und wenn ihr einerseits sagt ihr "verbietet" nicht den Umgang
> mit Fleischessern, schön und gut, aber doch absurd wenn dann
> im nächsten Satz kommt, dass "man als Antispeziesist nicht
> mit solchen Leuten befreundet sein möchte" ;)

Das ist nicht absurd, sondern sollte eine Selbstverständlichkeit sein, wie die Analogie zu Rassisten etc. zeigt. Da hilft Dir Dein deplazierter Grinsling auch nicht weiter.

Statt diese Selbstverständlichkeit zu akzeptieren, kam aus dem Publikum der gleiche Matsch wie immer; Wolfgang Siebert etwa mit seinem "das baut Mauern auf, wir müssen Brücken bauen". Wenn ich sage, "Tische und Stühle sind Möbel, keine chirurgischen Instrumente", dann baut das keine Mauern auf; wenn ich sage, "Vegetarier und Leichenfresser sind Tierausbeuter und Tierrechtsverletzer", dann baut das keine Mauern auf. Beides nennt nur die Fakten. Und Brücken bauen wir: wir nennen die Fakten, wir bieten enorme Hilfe an für Leute, die vegan leben wollen (Tierrechtskochbuch, FAQ, Schwarze Liste, Foren). Aber für Herrn Siebert sieht das Brückenbauen ja bekanntlich so aus, daß er Plätzchenteig mit Eiern frißt und Tierhaarpullover trägt, um ja nicht anzuecken.

Auch sehr bezeichnend die von Rhein-Ruhr, die meinte, die Tierbefreier würden so tolle Arbeit leisten (welche, wenn ich fragen darf?) bunte Flugis seien besser als solche mit sinnvollen Inhalten. Vielleicht sollte sie mal einen Blick in das Vereinsblatt werfen: wo sind denn da die Tierbefreiungen (da inzwischen unsere PM offenbar alle unterschlagen werden, gibt's wohl bald gar keine mehr, allenfalls von Spendensammelorganisationen wie AP oder vielleicht auch mal ein paar Hunde aus einem Zwinger, das komtm bei der Kleintel, an die die Tierbefreier sich offenbar wende, den Kuscheltierschützern, ja auch gut an). Und mit ihrer Rechtfertigung, sich von Tierausbeutern (über Spenden) finanzieren zu lassen und damit Ablaßhandel zu treiben damit, es sei ja "für einen guten Zweck", hat sie sich endgültig ins ethische Abseits geschossen.

Natürlich auch keine Kritik daran, daß die "Tierbefreier" Tierschutzdemos wie die gegen "Schlachtvieh[sic!]transporte" propagieren, aber z.B. die Ankündigung unserer Tierrechtsdemo dagegen oder auch das Tierbefreiungscafé im Mai zensieren.

Die Veranstalter selbst offenbar auch nicht besser. So meinte Inga allen ernstes anschließend und nun auch ähnlich im poisonfree-Forum: "Leider war keine wirkliche Diskussion möglich, da beide Seiten zu sehr auf ihrer Meinung beharrten und nicht bereit waren, auf die andere Seite(ah...schon wieder Frontenbildung) einzugehen. Aufgrunddessen endete die Diskussion in Polemik."

Hallo? Auch nicht zugehört? Ich habe im Vortrag mehrere Beispiele genannt für Positionsänderungen von Maqi. Nur erfordert es eben mehr als dummdreiste, längst zigfach widerlegte Behauptungen. Es erfordert Fakten und Argumente, und davon war bei der Diskussion von Seiten der Maqi-Gegner eben wie üblich keine Spur zu finden. 2+2=4, die Erde ist keine Scheibe, Vegetarier sind keine Tierrechtler, sondern Tierrechtsverletzer: das alles sind Fakten, und keine Meinungen, demnach können und werden wir davon natürlich auch nicht abweichen, egal, wie sehr die verblendeten Pseudos, die mit ihrem auch da wieder demonstrierten Verhalten den Tierrechten weit mehr schaden als jeder Durchschnittstierausbeuter, darauf beharren.

"Für mich bleibt der Schluß, daß ich die einstellung maqis zu vielen themen nicht nachvollziehen kann und auch nicht gutheissen mag, andererseits aber auch einige ansichten maqis meinen einstellungen entsprechen." Inga a.a.O. Tja, beim TBC hätte sie Gelegenheit gehabt, das, was sie "nicht gutheißen mag" vorzubringen - hat sie aber nicht genutzt.

Da machen sie im Juni doch lieber Party, das kommt besser an als am Image der selbsternannten Tierrechtler zu kratzen und auf die Realität zu verweisen. Angekündigt wird das dann natürlich wie gehabt auch bei [anti]vegan.de, die widerwärtigen Zensurmaßnahmen Bollers bleiben ohne Konsequenz.

> Tja, jetzt bin ich mal gespannt, ob mein Beitrag hier stehen
> bleibt - ich würd mich freuen !

Wenn Du das mal nicht bereust. Aber naja, hast ja anonym geschrieben, wie es scheint. "redrabbit" ist mir jedenfalls nicht bekannt.

Wo bleibt eigentlich Deine im Titel angekündigte Kritik (im Gegensatz zu unsinnigen Behauptungen jedoch Kritik, die mit Fakten und Argumenten untermauert wird)?

Fazit: Die Veranstaltung war eine Zumutung und Unverschämtheit uns gegenüber. Wenn ich mir solchen Unfug antun will, kann ich das in zahllosen tierrechts- und veganismusfeindlichen Foren tun, dazu muß ich nicht 700km fahren. Das auch all denen ins Gebetbuch geschrieben, die kritisieren, wir wären "nie" vor Ort, es wäre ja auch so viel besser, wenn wir mit den Leuten "direkt" reden würden. Von wegen. Die Arbeit im Internet ist offensichtlich idR um Zehnerpotenzen effektiver.

Achim

Re: Kritik ? Aber sicher !

Autor: Wolfgang Siebert | Datum:
Tach,

ich bin darauf aufmerksam gemacht worden, dass in diesem Forum Unwahrheiten über meine Person erzählt werden. Leute, die mich kennen, wissen, dass ich seit vielen Jahren vegan lebe. Achim Stößer kennt mich nicht. Ich habe mich noch nie mit diesem Herrn unterhalten. Daher juckt es mich auch eigentlich nicht, was er über mich denkt oder erzählt. Ich gebe aber zu bedenken, dass es der Glaubwürdigkeit eines Menschen in Tierrechtsdiskussionen sicher abträglich ist, wenn er zeitgleich offensichtlich Lügen über andere Menschen verbreitet. Das bitte ich zu bedenken.

Wolfgang Siebert

Re: Kritik ? Aber sicher !

Autor: Achim Stößer | Datum:
Wer hier lügt ist natürlich Wolfgang Siebert - daß er als angeblicher Veganer "geschenkte Wollpullover" getragen hat, daß er, wenn er bei seiner Mutter (oder war's die Großmutter?) war, mal von deren Plätzchenteig "genascht" hat (es sei ja "nur ein Ei" drin gewsen) und, ich vergaß, auch mal eine Tafel Schokolade ("weiße", soweit ich mich erinnere) fraß hat er selbst nun schon mehr als genug Leuten gegtenüber zugegeben, so daß niemand auf meinen Kommentar allein angewiesen ist.

> gebe aber zu bedenken, dass es der Glaubwürdigkeit eines
> Menschen in Tierrechtsdiskussionen sicher abträglich ist,
> wenn er zeitgleich offensichtlich Lügen über andere Menschen
> verbreitet. Das bitte ich zu bedenken.

Dem kann ich nur 100% zustimmen.

Achim

Re: Kritik ? Aber sicher !

Autor: Achim Stößer | Datum:
Apropos, falls er sich mit dem beliebten "das war früher mal" rausreden will: eben hat er behauptet, "seit vielen Jahren vegan" zu leben. Da er z.B. noch im Herbst (Oktober?) letzten Jahres äußerte "Ich finde es auch nicht schlimm, mal essen zu gehen, wo was mit Ei oder Milch drin ist, oder einen Kuchen [mit Tierprodukten, AS] zu essen, den jemand anderes gebacken hat oder einen Wollpulli zu tragen, den meine Mutter mir schenkt" (Gedächtniszitat), müssten noch ein paar Jährchen vergehen, ehe er das behaupten kann, selbst wenn er jetzt sofort vegan würde - sprich, eindeutig gelogen. Mir persönlich ist es jedenfalls egal, was Herr Siebert "schlimm findet" und auch, mit was für Verdrehungen er sich herauszuwinden versucht - von Bedeutung sind ausschließlich seine Opfer.

Achim

Lügengespinste

Autor: Achim Stößer | Datum:
Da er sich hier permament mit - richtlinienwidrigen - Beiträgen herauszuwinden versucht: es wäre ja ganz einfach für ihn, klarzustellen: Er müßte nur schreiben "Ich habe seit vielen Jahren keine Tierhaarkleidung getragen, keinen eihaltigen Plätzchenteig genascht, keine nichtvegane Schokolade, nie geäußert, den gelegentlichen Konsum nichtveganer Produkte 'nicht schlimm' zu finden" etc.

Nur kann er das natürlich nicht, weil dann alle, denen gegenüber er das zugegeben hat, alle, die es aus seinem Mund gehört oder aus seiner Tastatur z.B. in Chats (mit-)gelesen haben, unmittelbar wissen, daß er lügt ... das wäre für ihn natürlich fatal.

Also bleiben ihm nur hilflose Versuche, sich rauszuwinden. Hilflos auch deshalb, weil er ja als Kaplanist - nicht zuletzt dank gewisser Anmerkungen zu seinem Presseartikelverteiler (aus dem er mich übrigens, nachdem ich auf ihn bezogen schrieb: "Daher kann niemand, der Plätzchen (mit Eiern)
oder Milchschokolade konsumiert, für die Tiere mißhandelt und umgebracht wurden, sich ernsthaft Tierrechtler nennen" vor gut zwei Jahren strich) - bekannt ist.

Hilflose Versuche, sich herauszuwinden, statt das einfach zuzugeben, einzusehen, daß es falsch ist, und eben vegan zu werden.

Da windet er sich lieber und behauptet weiterhin, er sei vegan. Pfui.

Achim

Beredtes Schweigen

Autor: Achim Stößer | Datum:
> Beiträgen herauszuwinden versucht: es wäre ja ganz einfach
> für ihn, klarzustellen: Er müßte nur schreiben "Ich habe seit
> vielen Jahren keine Tierhaarkleidung getragen, keinen
> eihaltigen Plätzchenteig genascht, keine nichtvegane
> Schokolade, nie geäußert, den gelegentlichen Konsum
> nichtveganer Produkte 'nicht schlimm' zu finden" etc.
>
> Nur kann er das natürlich nicht, weil dann alle, denen
> gegenüber er das zugegeben hat, alle, die es aus seinem Mund
> gehört oder aus seiner Tastatur z.B. in Chats (mit-)gelesen
> haben, unmittelbar wissen, daß er lügt ... das wäre für ihn
> natürlich fatal.

Q.e.d.

Achim

Re: Kritik ? Aber sicher !

Autor: Tanja | Datum:
> ich bin darauf aufmerksam gemacht worden, dass in diesem
> Forum Unwahrheiten über meine Person erzählt werden. Leute,
> die mich kennen, wissen, dass ich seit vielen Jahren vegan

Wenn es Unwahrheiten sind, dann sollte es ja kein Problem für Dich sein, hier dazu Stellung zu beziehen anstatt rumzuschimpfen, das zieht das ganze nämlich einfach nur ins Lächerliche.

Tanja

Beredtes Schweigen II

Autor: Achim Stößer | Datum:
> Wo bleibt eigentlich Deine im Titel angekündigte Kritik (im
> Gegensatz zu unsinnigen Behauptungen jedoch Kritig, die mit
> Fakten und Argumenten untermauert wird)?

Q.e.d.

Achim

Re: Kritik ? Aber sicher !

Autor: Reina | Datum:
Hi,

Zitat: Das erinnert irgendwie an die katholische Kirche ;)


Die Darstellung hier lässt eher vermuten, dass einige ideologisch vorbelastete Teilnehmer des Treffens nicht begreifen konnten oder wollten, dass ihre monokausale schwarz/weiss Heilsle[e/h]re nicht der Schlüssel zur Seligkeit ist, sondern dass es vielmehr hoch brisante Probleme gibt, die sie selbst verschulden und deren Verantwortung man eben nicht einfach auf einige "da oben" [weg]projezieren kann...

Zitat: Und zu der Geschichte mit den fleischfressenden Freunden...


Tierrechtlern müssen derartige Selbstverständlichkeiten auch nicht mehr vorgekaut werden, sie sind schlicht evident.

Natürlich kann man Tierrechtsverletzungen auch dann nicht akzeptieren, wenn sie von einem nahestehenden Personen begangen werden. Dies verstiesse gegen den Gleichheitsgrundsatz und würde dem eigenen Engagement jegliche Glaubwürdigkeit nehmen.
Menschen, die man gut kennt, deren Einstellung und Verhalten man aber nicht akzeptieren und auch nicht ändern kann, können eben schlecht als Freunde bezeichnet werden.


Es ist immer wieder traurig zu erfahren, wie schwer es ist, an konsequentem Tierrechtsengagement interessierte Menschen zu finden. Ich frage mich immer wieder, warum bloss so [relativ gesehen] "viele" Menschen vegan leben, zudem sie dann oft auch noch von "Toleranz" gegenüber Tierrechtsverletzern faseln... Veganismus als Lifestyle?!

mfg, Reina.

Projektionen

Autor: Achim Stößer | Datum:
> Die Darstellung hier lässt eher vermuten, dass einige
> ideologisch vorbelastete Teilnehmer des Treffens nicht
> begreifen konnten oder wollten, dass ihre monokausale
> schwarz/weiss Heilsle[e/h]re nicht der Schlüssel zur
> Seligkeit ist, sondern dass es vielmehr hoch brisante
> Probleme gibt, die sie selbst verschulden und deren
> Verantwortung man eben nicht einfach auf einige "da oben"
> [weg]projezieren kann...

In der Tat. Das absurdeste daran ist, daß viele genau das uns vorwerfen - einer der vielen Fälle, wo sie das, was sie verbrechen, auf uns projizieren.

Schon erstaunlich, was manche Leute sich und/oder anderen einreden müssen, statt die Realität zu akzeptieren.

Geradezu widerwärtig aber wird es, wenn sie sich damit rechtfertigen, daß nicht die Realität entscheidend sei, sondern ihre verdrehten "Wahrnehmungen" der Realität (die diese oft ins Gegenteil verkehren).

Achim

Re: Maqi im Tierbefreiungscafe

Autor: Blanc | Datum:
Hallo

Bitte klärt mich mal auf, das hab ich gar nicht mitbekommen, was genau habt ihr dort gemacht. und was ist dieses tierbefreiungscafe?

verwirrte grüße
blanc

Re: Maqi im Tierbefreiungscafe

Autor: Achim Stößer | Datum:
Blanc schrieb:
>
> Hallo
>
> Bitte klärt mich mal auf, das hab ich gar nicht mitbekommen,
> was genau habt ihr dort gemacht. und was ist dieses

Am 6. Mai 2003 die Arbeit von Maqi vorgestellt in einem Vortrag, leider, wie sich herausstellte, vor Leuten, denen es nicht um Tierrechtsarbeit geht, sondern nur darum, ihre Partys, Tierschutz etc. als Tierrechtsaktivitäten zu verbrämen, und deren einziges Interesse bei der Veranstaltung darin lag, uns ebenso dumm anzumachen, wie das engagierte Tierrechtegegner nun einmal immer und überall machen (vgl. die Diskussion hier im Thread).

> tierbefreiungscafe?

Lies einfach die Threads http://veganismus.ch/foren/read.php?f=6&i=293&t=293 und http://veganismus.ch/foren/read.php?f=6&i=301&t=301.

Achim