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Tierrechtsforum:
Gruppenzwang in der Tierrechtsszene

Anzahl Beiträge in diesem Thread: 12

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Gruppenzwang in der Tierrechtsszene

Autor: Tanja | Datum:
Wollte ich schon ganz lange was zu schreiben, weil es schier unglaublich ist, was da so abgeht. Da gibt es also eine "Szene", und es ist natürlich eh enorm "in", sich innerhalb einer solchen zu bewegen (für die, die das tun) - doch wer "in" sein will, muß sich dem dort herrschenden Mainstream anpassen. Das bekommen auch Maqi-Aktivisten (von denen, soweit ich ich informiert bin, allerdings gar keiner ein Interesse daran hat, primär "Szene-intern" zu agieren) und andere zu spüren. Da wird von Offenheit, Herrschaftsfreiheit *g* und "gleichen Zielen" gesprochen - gemeint ist damit wohl die Etablierung von Tierrechten, denn die sind Aushängeschild der "Szene".

Doch wie sieht es in der Praxis aus?
Tierrechte sind noch immer eine Worthülse, da wird sich tatsächlich noch immer der Idee verweigert, daß Veganismus eine ganz klare Vorraussetzung ist für die Etablierung von Tierrechten; unter dem Dach der "Tierrechte" tummeln sich immer noch Sekten, pubertierende Bierflaschenwerfer, Leute mit Ego-Problemen, Aggressionen und sonstigem psychotischem Verhalten.
Da wird sich mit Leuten "solidarisiert", die Fensterscheiben einwerfen, Drohbriefe schreiben oder sich sonstwie am Rand zum Terrorismus (so wird es zumindest von der Öffentlichkeit wahrgenommen) bewegen, alle Nase lang findet irgendwo eine Demo gegen "Pelz" oder Tierversuche statt sowie zahlreiche Partys und Festivals, es gibt Kampagnen gegen Handelsketten, Schweinemäster (innerhalb derer man offenbar nur zu gern auch mit anderen Tierausbeutern zusammenarbeitet) und man ist immer darauf bedacht, möglichst viel Aufsehen zu erregen - denn nur dann ist man richtig "in".

Diese Aufzählung könnte ich nun noch seitenlang fortführen, aber ich komme lieber direkt zum Thema des Beitrags: wann/wodurch ist man denn ganz schnell nicht mehr "in"?
Das läßt sich fast mit einem Satz beantworten: immer dann, wenn man sich nicht an den herrschenden Verhältnisse *fg* orientiert oder diese gar kritisiert. Und das geht, dank der Kritikunfähigeit und vor allem jeglicher Merkfreiheit so einiger, ziemlich schnell.

Da fragt hier im Forum ein User, ob es denn Alternativen zum Kurierdienst UPS gibt, der mit der bösen Firma HLS zusammenarbeitet und deswegen nach Meinung vieler boykottiert werden muß. Auf die Frage, ob es denn einen "ethisch korrekten" Versanddienst gibt, weiß niemand eine Antwort, dafür alsbald eine typische Reaktion: "verstehe ich dich richtig: du/maqi unterstützt firmen die von hls profitieren?". Autsch. Schon bin ich out. Auch wenn der Autor des Beitrags vorsorglich nicht seinen Namen angegeben hat (wird schon wissen, warum...). Doch wer nicht einfach mit der Masse mitläuft, die nun mal, auch wenn es absoluter Nonsense ist, jetzt gerade UPS boykottieren muß, hat man verloren.

Wer kritisiert, daß, wie bereits oben erwähnt, seit 20 Jahren Anti-Pelz-Demos laufen ohne daß was passierte bisher, und anregt, Strategien dringend zu überdenken, ist out.

Wer kritisiert, daß irgendwelche Gruppen sich Machtkämpchen mit Firmen liefern (siehe P&C-Kampagne oder auch den oben verlinken Terrorismus-Beitrag, es existieren unzählige weitere Beispiele) anstatt das Problem an der Wurzel zu packen, ist out.

Wer nicht mitfeiert oder gar fragt, was denn nun das positive Ergebnis ist, wenn "Tierrechtler" eines ihrer Machtkämpfchen gewonnen haben, ist out.

Ja, und am aller-outesten ist man natürlich dann, wenn man als Maqi-zugehörig betitelt wird. Denn Maqi läuft halt nicht mit mit dem Mainstream. Pfui aber auch.
Reaktionen auf Kritik (Einzelner!) sehen dann aus wie folgt:
Zitat: gut, haben wir nochmal die maqi-Ansicht gehört. Gibt es denn noch andere Meinungen?

oder
Zitat: Ich bin schon vor Jahren dazu übergegangen, diese penetranten Besserwissereien von Maqi Leuten zu ignorieren. Ja, hier ist Ignoranz ausnahmsweise mal sinnvoll, denn sich darüber aufzuregen oder gar zu diskutieren ist nachgewiesen reine Zeitverschwendung. Maqi ist halt Maqi und will ja auch gar nichts
anderes sein.


Wer nicht mit dem Strom schwimmt, "ist halt Maqi". Wunderbar, daß man so einfach vor dem Denken flüchten kann.

Ich frage mich nur, was man tun muß, damit die Leute (die durchaus existieren!), die ihre Kritik aus Angst, ebenfalls so über den Mund gefahren zu bekommen und bis wahrscheinlich in alle Ewigkeit "out" zu sein, nicht laut äußern, endlich auch ihren Mund aufmachen.

Tanja

Ergänzung/Mobbing

Autor: Tanja | Datum:
Hatte ich in meinem ersten Beitrag ganz vergessen...
Zum einen fiel mir noch eine Begebenheit ein, die in diesem Zusammenhang als wunderbares Beispiel dient: auf einer "Tierrechts"-Veranstaltung vor 4 Jahren (ja, so lange geht das schon ;-/), wo ich mit anderen Maqi-Aktivisten einen Infostand hatte, ging ein Typ (wer das war, ist unwichtig, wäre in dem Fall wohl beliebig austauschbar) mit einer Kamera umher und fotografierte die einzelnen Infostände. Bei unserem angekommen, bleib er stehen, ließ demonstrativ die Kamera sinken und sagte so laut, daß es alle Umstehenden gut hören konnten "Nö, euch fotografiere ich nicht, ihr gehört ja nicht dazu!"

Zum anderen hatte ich die krassesten Auswirkungen dieses Gruppenzwangs noch vergessen. Denn wer nicht "mitmacht", ist nicht nur "out" sondern kann durchaus auch Opfer von Mobbing werden. So scheint es für einige schon Hobby zu sein, sich Gerüchte und Lügenmärchen auszudenken, diese in die Welt zu setzen und damit eine ganze Tierrechtsinitiative (z.B. mit dem Märchen von "marie" oder dem von der Maqi-Sekte bzw. einzelne Aktivisten (z.B. durch Vergewaltigungs-Märchen) zu mobben. Und auch hier ist, wie bei Mobbing eben so üblich, nicht nur der einzelne, der sowas in die Welt setzt und verbreitet, das Arschloch, sondern alle die, die es als Tratsch weitertragen und vor allem schweigend zusehen/zuhören. Mal wieder die Masse. Denn wehe, einer traut sich, was gegen diese Ungeheuerlichkeiten zu sagen. Dann ist er entweder "eh von Maqi" oder garantiert sonstwie "doof". Und hat demzufolge nix zu melden. Out.

Tanja

Was hast du denn gegen Partys?

Autor: Apu | Datum:
Zitat: sowie zahlreiche Partys und Festivals...Wer nicht mitfeiert


Ich meine auch wir Veganer müssen mal Spass haben und wenn wir dann eben nicht auf "normale" Festivals gehen, sondern eben mit anderen Veganern feiern(Wo man ja durchaus auch ein paar ernste Worte reden und sich austauschen kann.)dann ist doch OK.
Gruss Apu.

Re: Was hast du denn gegen Partys?

Autor: Tanja | Datum:
Hi Apu,
das hast Du wohl falsch verstanden, ich habe absolut nichts gegen Partys (ganz im Gegenteil :D), aber ich habe was dagegen, wenn diese (und div. sinnlose Kampagnen) quasi das einzige sind, was "Tierrechtler" auf die Beine stellen - und dafür, daß ich "sinnlos" sage (habe ich ja schon oft genug begründet, warum), also einfach meine Meinung äußere, bin ich natürlich auch schon wieder "doof".
Aber halt, wir erinnern uns: ich bin auch sonst ganz schön doof und gemein, schließlich gehöre ich zu Maqi. Und das reicht, wie wir mittlerweile wissen, vollkommen aus. ;-)

Tanja

Re: Gruppenzwang in der Tierrechtsszene

Autor: Hatschepuh | Datum:
Hallo Tanja,

ich glaube Kritik ist nicht das Problem. Wenn man genau hinliest wird sich innerhalb dieser Liste sehr viel gegenseitig kritisiert. Ich denke das Problem ist eher die Art und Weise WIE man kritisiert. Tierrechtler/-befreier sind auch nur Menschen mit Gefühlen, und ich kann gut verstehen wenn es sie verletzt, dass ihre jahrelange Arbeit von Dir - wie es scheint recht unbedarft - als Blödsinn abgetan wird.

Auf dieser Liste kommen die unterschiedlichsten Ansichten und Meinungen zu Ausdruck, ich sehe es als Pulverfass (deren Explosionskraft man sich zunutze machen muss anstatt sie sinnlos in Streitereien zu verpuffen). Damit es funktioniert muss jeder sich sehr genau überlegen, was er äußert und wie das auf andere wirkt. Sonst kann es nicht funktionieren. Und das wäre verdammt schade, und ist sicher auch nicht im Interesse von Maqi.

Meine Mutter sagte während meiner Teenagerzeit immer zu mir "Der Ton macht die Musik!", was ich stets gehasst habe. Leider musste ich dann erkennen, dass das zutreffend ist, und dass es einem das Leben doch sehr erleichtert, wenn man gelegentlich daran denkt.

Mich belustigt die Frage wie es wohl kommt, dass Maqi als überhaupt nicht kritikfähig gilt, und sich nun aber über die Kritikunfähigkeit anderer aufregt (wirklich eine Frage, keine Feststellung, ich stecke in der Materie nicht so drin).

Lieben Gruß
Hatsche

Re: Gruppenzwang in der Tierrechtsszene

Autor: Tanja | Datum:
Hi Hatsche,

> ich glaube Kritik ist nicht das Problem. Wenn man genau
> hinliest wird sich innerhalb dieser Liste sehr viel
> gegenseitig kritisiert.

Um das gleich vorab noch mal klarzustellen: es geht mir nicht speziell um die Geschehnisse auf einer einzelnen Mailing-Liste (hatte diese darum auch extra nicht erwähnt), diese sind nur beispielhaft für etwas, was schon viel länger läuft (siehe auch einen Forenbeitrag aus 2004 zu Fakemails).

> Ich denke das Problem ist eher die
> Art und Weise WIE man kritisiert. Tierrechtler/-befreier sind
> auch nur Menschen mit Gefühlen, und ich kann gut verstehen
> wenn es sie verletzt, dass ihre jahrelange Arbeit von Dir -
> wie es scheint recht unbedarft - als Blödsinn abgetan wird.

Nein, das war nicht unbedarft. Du kannst mir glauben, daß ich darüber genauso frustriert bin wie die betroffenen Tierrechtler; denn ich sehe einige gute, engagierte Leute, die so viel erreichen könnten, sich ihre Zeit mit Dingen vertreiben, mit denen man gar nichts erreicht. Und das ist - wenn man davon ausgeht, daß wir Tierrechtsarbeit nicht zum Zeitvertreib machen sondern weil uns Tierrechte am Herzen liegen - einfach schrecklich. Hier im Forum sind so viele Beispiele von Diskussionen über die Problematik von Anti-"Pelz"-Kampagnen etc. zu finden, daß ich sie gar nicht alle aufzählen kann. Und wenn das alles nichts nutzt, man sich quasi immer den Mund fusselig redet oder die Finger wund schreibt, aber die Leute (wohlgemerkt: die einiges erreichen könnten!) einfach stumpf weiter ihr Ding machen anstatt mal nachzudenken, wird man eben deutlicher. Schließlich kann es auch durchaus daran liegen, daß es welche anders einfach nicht verstehen. Und Kommunikationsprobleme sollten das letzte sein, was uns daran hindert Tierrechte umzusetzen.

> Auf dieser Liste kommen die unterschiedlichsten Ansichten und
> Meinungen zu Ausdruck, ich sehe es als Pulverfass (deren
> Explosionskraft man sich zunutze machen muss anstatt sie
> sinnlos in Streitereien zu verpuffen). Damit es funktioniert
> muss jeder sich sehr genau überlegen, was er äußert und wie
> das auf andere wirkt.

Ich weiß, daß ich mir keine Freunde mache, wenn ich so direkt bin - aber ich bin, wenn ich mich in Tierrechtskreisen für Tierrechte einsetze, auch nicht primär auf Freundessuche sondern suche die Diskussion mit anderen Tierrechtlern (meine Freunde schätzen meine direkte Art übrigens ziemlich, das nur am Rande) um etwas zu bewegen. Und ich lasse mir keine Angst machen von Leuten, die Mails fälschen oder sonst irgendwelche Lügen über mich verbreiten. Kurz gesagt: ich überlege sehr wohl, was ich sage (meistens zumindest ;-)), aber das bedeutet nicht, daß ich Dinge, die gesagt werden müssen, verschweige, nur um nicht "anzuecken".

> Mich belustigt die Frage wie es wohl kommt, dass Maqi als
> überhaupt nicht kritikfähig gilt, und sich nun aber über die
> Kritikunfähigkeit anderer aufregt (wirklich eine Frage, keine
> Feststellung, ich stecke in der Materie nicht so drin).

Zum einen regt sich nicht "Maqi" über die Kritkunfähigkeit anderer auf, sondern ich - dies muß ich an der Stelle mal wieder betonen. Wie es anderen Leuten bei Maqi geht, weiß ich nämlich nicht oder nur bedingt.
Zum anderen ist es leider so, daß an inhaltlicher Kritik quasi nichts kommt (wie ich bereits in meinem obigen Beitrag anmerkte); was kommt, ist "Ach, du redest ja nur dem Stößer nach, du bist halt von Maqi" oder "Oh Mann, ihr bei Maqi seid doch alle gleich", "Maqi-Leute sind alle doof", "Ihr habt an allem was zu kritisieren" etc. Ich warte immer noch darauf, daß jemand mal ernsthaft auf Inhalte eingeht.
Denn das ist es, was ich (und andere bei Maqi) tue: ich sage meine Meinung und begründe sie auch, so z.B. warum Anti-"Pelz"-Kampagnen, wie sie momentan geführt werden, sinnlos sind. Und ich sage nicht "Der Ulf Naumann [@ Ulf, falls Du das mal lesen solltest: habe einfach den Namen genommen, der mir als erstes einfiel und das war halt der, der immer unter den PMs der Tierbefreier steht, es geht also natürlich nicht um Dich persönlich], der ist aber ganz schön doof, sowas von geltungssüchtig und immer muß er doofe P&C-Kampagnen machen".
Nein, ich kritisiere die Kampagnen. Natürlich ist mir klar, daß dahinter Einzelpersonen stehen, die (leider!) viel Zeit und Mühe investieren; aber glaube mir, wenn ich die doof fände, dann würde ich es ihnen schon sagen. ;-)

Tanja

PS: Außerdem würde ich, wenn ich sie für doof halten würde, erst gar nicht mit ihnen diskutieren, das wäre dann ja verschwendete Zeit, es ist Dir vielleicht schon aufgefallen, daß ich mich längst nicht zu Jedem äußere.

Der Grund für VTK

Autor: Hatschepuh | Datum:
Als wir damals beim AAP-Treffen zusammen saßen, und überlegten ob und wie diese Kampagne weitergehen soll, wurde eben dieser Gedanke laut: Was hilft es an den Symptomen herumzudoktorn, wenn wir nicht versuchen die Ursache zu beseitigen? Darum entstand die Idee einer Art Image-Kampagne für Veganismus.

Re: Der Grund für VTK

Autor: Tanja | Datum:
Um das für die Mitlesenden erst mal zu erklären ;-): VTK steht für Veganismus-Tierrechts-Kampagne (oder so ähnlich) und dazu wurde eine Mailingliste eingerichtet (die hier schon einge Male erwähnt wurde).
Ja, und den Grund, nämlich endlich was gegen die Ursachen zu tun, finde ich super gut. :-)

Tanja

Veganismus-Tierrechts-Kampagne

Autor: Achim Stößer | Datum:
> Um das für die Mitlesenden erst mal zu erklären ;-): VTK
> steht für Veganismus-Tierrechts-Kampagne (oder so ähnlich)

Scheint wohl nicht viel draus geworden zu sein, wie?

Achim

Veganismus-Image-Kampagne?

Autor: Achim Stößer | Datum:
> Als wir damals beim AAP-Treffen zusammen saßen, und
> überlegten ob und wie diese Kampagne weitergehen soll, wurde
> eben dieser Gedanke laut: Was hilft es an den Symptomen
> herumzudoktorn, wenn wir nicht versuchen die Ursache zu
> beseitigen? Darum entstand die Idee einer Art Image-Kampagne
> für Veganismus.

Äh ... trotz Tanjas Erklärungsversuch verstehe ich nur Bahnhof.

- Wer ist "wir" und was ist ein "AAP-Treffen"?

- Warum muß man eine "Idee" haben für das, was Maqi schon seit vielen Jahren macht - eben Veganismus und Tierrechte propagieren statt sich auf irgendwelche Tierschutzrandaspekte zu konzentrieren? Das ist etwa so, wie die Idee haben Amerika zu entdecken ...

- Vor allem: was hat das jetzt mit dem Thread zu tun?

Achim

Re: Veganismus-Image-Kampagne?

Autor: Tanja | Datum:

> - Wer ist "wir" und was ist ein "AAP-Treffen"?

Wir waren wohl ein paar Leute, die sich an der Kampagne gegen Primatenhandel (?, das ist doch die, oder? sorry, bin echt nicht ganz informiert was diverse Kampagnen angeht)

> - Warum muß man eine "Idee" haben für das, was Maqi schon
> seit vielen Jahren macht - eben Veganismus und Tierrechte
> propagieren

Das ist doch ganz egal - Hauptsache, es passiert jetzt. Mich freut es jedenfalls. Und sicher nicht nur mich. :-)

Tanja

Re: Veganismus-Image-Kampagne?

Autor: Achim Stößer | Datum:
> > - Wer ist "wir" und was ist ein "AAP-Treffen"?
>
> Wir waren wohl ein paar Leute, die sich an der Kampagne gegen
> Primatenhandel (?, das ist doch die, oder? sorry, bin echt

Ah, ja doch, ich erinnere mich: Aktion zur Abschaffung des Primatenhandels (mit Flugzeugen (von Thomas Cook (an Feiertagen (durch Unterschriftslisten))))) oder ähnlich Umfassendes.

> > - Warum muß man eine "Idee" haben für das, was Maqi schon
> > seit vielen Jahren macht - eben Veganismus und Tierrechte
> > propagieren
>
> Das ist doch ganz egal - Hauptsache, es passiert jetzt. Mich

Naja, nicht erst jetzt, da wir es ja schon seit vielen Jahren machen.

> freut es jedenfalls. Und sicher nicht nur mich. :-)

Schön wäre es natürlich, wenn es endlich auch andere machen würden (geeignetes Aufklärungsmaterial gibt es dazu ja eh), statt 99% der Ressourcen auf Randaspekte (wie AAP) zu konzentrieren. Wenn.

Beantwortet aber nicht meine Frage(n) an Hatschepuh, etwa wieso das Rad neu erfunden werden muß (während wir die ganze Zeit schon fahren). Also laß sie halt mal antworten ;-) .

Achim