Dieser Mann hat ausgerechnet, wie viel 1 Jahr seiner Frau zu Hause tatsächlich kostet.
Was das ganze jetzt genau aussagen soll weiss ich nicht. Irgendwie, dass er sich seine Frau nicht leisten kann. Aber dann müsste sie ja arbeiten gehen, damit Genug Geld da ist um sie zu bezahlen. Das ergibt keinen Sinn.
Und kann sie sich ihn leisten? Das wird auch nicht geklärt.
Ausserdem stellt es ihre Beziehung so dar, als ob es nur um Geld ginge und dass eine Frau Geld kostet (was gemäss Bibel so ist, aber da haben Männer doppelt so viel wert).
http://likemag.com/de/dieser-mann-hat-ausgerechnet-wie-viel-1-jahr-seiner-frau-zu-hause-tatsaechlich-kostet/126689
Die Geschlechter spielen nicht wirklich eine Rolle, aber sie sind halt in der traditionellen Rollenverteilung organisiert.
Er würde also Nanny, Einkäufer, Koch, Finanzplanerin etc anstellen. (Wobei es wohl auch eine Köchin oder ein Finanzplaner sein könnte)
Aber wenn diese zu 100% arbeiten (also noch andere Kunden haben) dann würden die wohl auch einen Teil an einen Lebenspartner abgeben. Also müsste man jeweils nur die hälfte berechnen. Denn sonst finanziert man ja eben nicht nur diese Arbeit sondern auch die ganzen Familien dieser hypotetischen Ersatzangestellten.
Dann sind das noch 31'008.50 € pro Jahr. Wenn er selbst 62'000 € verdient müsste er einfach die hälfte abgeben und gut ist.
(ich weiss jetzt nicht wie viel 62 Tausend € in EU Ländern sind. In der Schweiz wäre 80 bis 100 Tausend CHF brutto normal, aber wir müssen noch jährlich Steuern zahlen. bei Ehepaaren ist das auch nur eine Deklaration.)
Mit Grundeinkommen wärs nochmals anders, denn dann ist der Lohn ja nicht zur Existenzsicherung da.
Aber wir haben kein Grundeinkommen ein 100% Pensum ist dafür gedacht, dass eine Person für eine ganze Familie (Partner und ein bis drei Kinder) Geld verdient. Dann ist es doch nur logisch, dass entweder jemand 100% oder beide 50% arbeiten. Und im ersteren Fall wird das Geld einfach aufgeteilt. Eigentlich eine relativ einfache Lösung.
Wer single ist, muss ja auch noch irgendwie den Haushalt machen. Eine Lösung ist es nur 50% zu arbeiten.
Schwierig ist es halt, wenn beide zusammen nicht 100% Arbeit finden oder das Geld nicht reicht (working poor). Aber da müsste eigentlich der Staat schauen, dass sowas gar nicht passiert.
Dazu kommt, dass die Arbeit bei uns oft weniger schwer ist als früher und deswegen das System sowieso nicht mehr funktioniert. Ich sitz nur am Computer und würde nicht auf einer Baustelle arbeiten müssen. Aber die bekommen weniger.
Claude
Was das ganze jetzt genau aussagen soll weiss ich nicht. Irgendwie, dass er sich seine Frau nicht leisten kann. Aber dann müsste sie ja arbeiten gehen, damit Genug Geld da ist um sie zu bezahlen. Das ergibt keinen Sinn.
Und kann sie sich ihn leisten? Das wird auch nicht geklärt.
Ausserdem stellt es ihre Beziehung so dar, als ob es nur um Geld ginge und dass eine Frau Geld kostet (was gemäss Bibel so ist, aber da haben Männer doppelt so viel wert).
http://likemag.com/de/dieser-mann-hat-ausgerechnet-wie-viel-1-jahr-seiner-frau-zu-hause-tatsaechlich-kostet/126689
Die Geschlechter spielen nicht wirklich eine Rolle, aber sie sind halt in der traditionellen Rollenverteilung organisiert.
Er würde also Nanny, Einkäufer, Koch, Finanzplanerin etc anstellen. (Wobei es wohl auch eine Köchin oder ein Finanzplaner sein könnte)
Aber wenn diese zu 100% arbeiten (also noch andere Kunden haben) dann würden die wohl auch einen Teil an einen Lebenspartner abgeben. Also müsste man jeweils nur die hälfte berechnen. Denn sonst finanziert man ja eben nicht nur diese Arbeit sondern auch die ganzen Familien dieser hypotetischen Ersatzangestellten.
Dann sind das noch 31'008.50 € pro Jahr. Wenn er selbst 62'000 € verdient müsste er einfach die hälfte abgeben und gut ist.
(ich weiss jetzt nicht wie viel 62 Tausend € in EU Ländern sind. In der Schweiz wäre 80 bis 100 Tausend CHF brutto normal, aber wir müssen noch jährlich Steuern zahlen. bei Ehepaaren ist das auch nur eine Deklaration.)
Mit Grundeinkommen wärs nochmals anders, denn dann ist der Lohn ja nicht zur Existenzsicherung da.
Aber wir haben kein Grundeinkommen ein 100% Pensum ist dafür gedacht, dass eine Person für eine ganze Familie (Partner und ein bis drei Kinder) Geld verdient. Dann ist es doch nur logisch, dass entweder jemand 100% oder beide 50% arbeiten. Und im ersteren Fall wird das Geld einfach aufgeteilt. Eigentlich eine relativ einfache Lösung.
Wer single ist, muss ja auch noch irgendwie den Haushalt machen. Eine Lösung ist es nur 50% zu arbeiten.
Schwierig ist es halt, wenn beide zusammen nicht 100% Arbeit finden oder das Geld nicht reicht (working poor). Aber da müsste eigentlich der Staat schauen, dass sowas gar nicht passiert.
Dazu kommt, dass die Arbeit bei uns oft weniger schwer ist als früher und deswegen das System sowieso nicht mehr funktioniert. Ich sitz nur am Computer und würde nicht auf einer Baustelle arbeiten müssen. Aber die bekommen weniger.
Claude