Tierschützer betreiben seit langem Propaganda für die Ausbeutung von Hühnern in sogenannter "Bodenhaltung" (vgl. Zunahme der Hühnerausbeutungspropaganda und Bilder), ungeachtet der Tatsache, daß auch dort wie in Legebatterien die Hühner in Käfigen (nur eben zigtausende in einem) gefangengehalten werden (was u.a. zu mehr Toten führt), daß in jeder "Haltungsform" die Hennen nach einem Jahr des Leidens (auch durch Qualzüchtung) umgebracht werden, die männlichen Küken unmittelbar nach dem Schlüpfen usw., kurz: daß die einzig ethisch vertretbare alternative Veganismus ist.
Nun zeichnet sich ein bemerkenswerter Trend ab: durch die (durch solche Propaganda mitverursachte) Umstellung des Konsumentenverhaltens, aber auch der Verkaufsstrategie von Einzelhandelsunternehmen, Großbäckereien usw. auf "Bodenhaltungseier" fiel der Anteil der - nach Tierschützeransicht ja so tollen - "Freilandeier" von 29 auf 25 Prozent.
Nun zeichnet sich ein bemerkenswerter Trend ab: durch die (durch solche Propaganda mitverursachte) Umstellung des Konsumentenverhaltens, aber auch der Verkaufsstrategie von Einzelhandelsunternehmen, Großbäckereien usw. auf "Bodenhaltungseier" fiel der Anteil der - nach Tierschützeransicht ja so tollen - "Freilandeier" von 29 auf 25 Prozent.