Es reicht nicht, daß die CMA (Centrale Marketing Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft) großflächig mit Plakaten, Anzeigen und Werbespots statt für Lebens- für Todesmittel (Leichenteile, Menstruationprodukte und Drüsensekrete als "Nahrung") wirbt.
Auch am aktuellen Schleichwerbe-Skandal des Senders Sat 1 ist die CMA massiv beteiligt. "Themenplacement" heißt die euphemistische Umschreibung dafür, daß Redaktionen mit Geldern in Millionenhöhe bestochen wurden, um im Sinn der Verbrecher zu berichten.
Inzwischen, so heißt es, seien "Richtlinien zur Trennung von Werbung und Programm" erlassen worden - wunderbar, endlich Schluß mit all den perversen Koch- und Magazinsendungen, in denen Propaganda für Tierausbeutungsprodukte betrieben wird. Oder sollte es tatsächlich "Journalisten" geben, die das kostenlos machen?
Auch am aktuellen Schleichwerbe-Skandal des Senders Sat 1 ist die CMA massiv beteiligt. "Themenplacement" heißt die euphemistische Umschreibung dafür, daß Redaktionen mit Geldern in Millionenhöhe bestochen wurden, um im Sinn der Verbrecher zu berichten.
Inzwischen, so heißt es, seien "Richtlinien zur Trennung von Werbung und Programm" erlassen worden - wunderbar, endlich Schluß mit all den perversen Koch- und Magazinsendungen, in denen Propaganda für Tierausbeutungsprodukte betrieben wird. Oder sollte es tatsächlich "Journalisten" geben, die das kostenlos machen?