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Der christliche Rassismus

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Der christliche Rassismus

Autor: emporda | Datum:
Das Dritte Reich hat 62,7% evangelische und 32,5% katholische Christen. Die KZ-Mörder, SS-Schergen und Kriegsverbrecher sind immer moralische Christen. Bei 1% NSDAP Genossen 1933 zur Machtergreifung und 9,5% als Höchwert sind die Priester und Lehrer mit 50% NSDAP Genossen die Akteure der NAZI Diktatur.

Die Oberhirten beider Kirchen feiern die NAZI Diktatur in den höchsten Tönen “In Hitler ist die Zeit erfüllt für das Deutsche Volk, denn durch Hitler ist Christus, Gott, der Helfer und Erlöser, unter uns mächtig geworden. Darum ist der Nationalsozialismus positives Christentum der Tat. Hitler ist jetzt der Weg des Geistes und Willens Gottes zur Christuskirche deutscher Nation” (EKD Präses Müller 1934). Es gibt 2014 wieder solche "edle Christen" wie Bundespräsident Gauck und Politiker wie Kauder, Thierse, Ramelow, Kretschmann usw., die gerechte Kriege fordern um Ungläubige zu "überzeugen".

Der Vorsitzende der Zentrumspartei RKK Prälat Dr.Dr. Ludwig Kaas sorgt im März 1933 per Verfassungsbruch für die Annahme vom "Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich" und "Ermächtigungs Gesetz". Schon auf dem Katholikentag 1929 verrät er das RKK Vorhaben "Niemals ist der Ruf nach einem Führertum großen Stils lebendiger und ungeduldiger durch die deutsche Volksseele gegangen als in den Tagen, wo die vaterländische und kulturelle Not uns allen die Seele bedrückt". Adolf Hitler kann ohne Reichstag und Reichsrat Gesetze erlassen, mit Görings Schießbefehl von 1932 werden Gegner verfolgt und heimlich beseitigt. SA- und SS-Schergen, mehrheitlich Asoziale, Kriminelle und Ungebildete untersten Schichten, feiern mit RKK Hilfe in Uniform das Reichskonkordat mit speziellen Gottesdiensten in den Kirchen.

Adolf Schicklgruber aus einer Familie mit schizophrenen Auffälligkeiten ist ein frommer Katholik: "Zunächst stehen heute an der Spitze Deutschlands Christen und keine internationalen Atheisten. Ich rede nicht vom Christentum, sondern ich bekenne, dass ich mich auch niemals verbinden werde mit solchen Parteien, die das Christentum zerstören wollen". Reden ablesen und theatralisch posieren hat er ausgiebig vom Spiegel geübt. Seine Krampf Epistel "Mein Kampf" schreibt erst Pater Stempfle in lesbaren Text um und stirbt dafür 1934 im KZ.

Adolf Hitler bewundert die RKK, besonders die Judenhetze von Martin Luther lobt er ausdrücklich. Sein bester Epigone Heinrich Himmler ist frommer Jesuit mit Ehefrau, Kindern und Geliebter Häsi Hedwig mit 2 Bastarden. Die Möbel von Häsi Hedwig sind bis 1990 zu besichtigen, KZ-Häftlinge mussten sie fertigen. Die Nürnberger Gesetze von 1935, die Reichspogromnacht 1938, die Deportation und brutale Ausrottung von Mill. Juden ab 1941 bejubeln die Christen der Amtskirchen intensiv. Gelbe Kleideraufnäher für Juden im NAZI-Reich sind uralte christliche Tradition. Das Reichsbürgergesetz erlaubt es jeden ohne Gerichtsverfahren zum "Reichsfeind" zu machen, ihn zu berauben und dann zu massakrieren, christlich wie es Martin Luther forderte.

Kardinal Adolf Bertram als Vorsitzender Deutscher Bischöfe schleimt 1933 ekelhaft in Demut dem GRÖFAZ Adolf Schicklgruber: „Der Episkopat aller Diözesen Deutschlands hat, wie die öffentlichen Kundgebungen erweisen, soweit es nach der Neugestaltung der politischen Verhältnisse durch Eurer Exzellenz (Hitler) Erklärungen ermöglicht wurde, sogleich die aufrichtige und freudige Bereitwilligkeit ausgesprochen, nach bestem Können zusammenzuarbeiten mit der jetzt waltenden Regierung, die die Gewährleistung von christlicher Volkserziehung, die Abwehr von Gottlosigkeit und Unsittlichkeit, den Opfersinn für das Gemeinwohl und den Schutz der Rechte der Kirche als Leitsterne ihres Wirkens aufgestellt hat.“

Der erfundene RKK Widerstandsheld Bischof Clemens August Graf von Galen bejubelt schon 1933 die brutale Gewalt des NAZI Regimes "Wir wollen Gott dem Herrn für seine liebevolle Fügung dankbar sein, welche die höchsten Führer unseres Vaterlandes erleuchtet und gestärkt hat, daß sie die furchtbare Gefahr, welche unserem geliebten Volke durch die offene Propaganda für Gottlosigkeit und Unsittlichkeit drohte, erkannt haben und sie auch mit starker Hand auszurotten suchen." und verhöhnt 1942 die Soldaten: „...auch zur besonderen Ehrung, die wir unseren gefallenen Kriegern schulden... Sie wollten in einem neuen Kreuzzug mit dem Feldgeschrei ‘Gott will es’ den Bolschewismus niederringen, wie es vor wenigen Tagen der spanische Befreier Franco in einer Rede zu Sevilla mit christlicher Zielsetzung rühmte." Das Todesurteil von 1943 für den Priester Roland Metzger durch Roland Freisler lobt er schriftlich im Dankesschreiben an den kriminellen NAZI-Büttel "in hoher Verehrung und Wertschätzung".

Die Fuldaer Bischofskonferenz von 1933 stellt fest "Der Einrichtung von Gottesdiensten in Konzentrationslagern stehen Schwierigkeiten von Seiten der Lagerleitung angeblich nicht entgegen, die Einrichtung muß nach Bedarf von kirchlichen Stellen beantragt werden" Die edlen Christen betreiben Arbeitslager mit "minderwertigen Elementen", die als Sklaven an die Industrie vermietet werden und dort 25% des Bedarfs deckt. Das Gesetz von 1933 über "gefährliche" Gewohnheitsverbrecher schafft Regeln der Sicherung und Besserung bis hin zum Arbeitshaus. Neben psychiatrischer Klinik, Entziehungsanstalt oder Sicherungsverwahrung ist die Unterbringung im Arbeitshaus (StGB § 42d) zwingend vorgeschrieben.

Das RKK „Hilfswerk beim Bischöflichen Ordinariat Berlin“ unter Dompropst Lichtenberg, später unter dessen Nachfolger Bischof Konrad Graf Preysing informiert ab 1938 die Bischöfe und den Vatikan über die Deportation von Juden, ab 1942 auch über SS-Erschiessungskommandos im Osten.

Der evangelische Generalsuperintendent Otto Dibelius schleimt 1933 wohl wissend was kommt: "Die Kirche "kann und darf den Staat nicht daran hindern, mit harten Maßnahmen Ordnung zu schaffen. Sie werden es erleben, dass das, was jetzt in Deutschland vor sich geht, zu einem Ziele führen wird, für das jeder dankbar sein kann, der deutsches Wesen liebt und ehrt. Die Kirche habe weiterhin aber auch "den Wunsch, das Dritte Reich möge bald so gefestigt sein, dass ´die Gewalt nicht mehr nötig ist."

Der evangelische Landesbischof und NSDAP Genosse August Marahrens gelobt 1936 Hitler ewige Treue, auch noch 1944 nach dem Attentat, den Juden Morden und zerbombten Städten: „Wir wiederholen es [...], dass wir unzählige Male seit dem Anbruch unseres nationalsozialistischen Staates öffentlich und feierlich erklärt haben: daß wir in Opferbereitschaft und Treue für diesen Staat einzutreten bereit sind. Es ist also bis auf diese Stunde die Verdächtigung politischer Unzuverlässigkeit unbegründet und, von wo aus sie auch versucht werden sollte, nachdrücklich und feierlich abzuweisen.“ EKD Präses Wilhelm Mensing-Braun als Mitautor des rassistisch "entjudeten" NT, Gesangbuch und Katechismus bescheinigt 1960 seinem lieben NAZI Parteigenossen Adolf Eichmann eine "grundanständige Gesinnung, ein gütiges Herz, große Hilfsbereitschaft, er wäre für ihn nicht vorstellbar, dass Eichmann je zu Grausamkeit oder verbrecherischen Handlungen fähig gewesen wäre". Einmal Dreck ist immer Drecksack, besonders die edlen Christen sind als Mörder kaum zu übertreffen.

Das "Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" von 1933 fundiert auf Forderungen der Anstaltsleiter evangelischer Inneren Missionen wie die Treysaer Erklärung 1931. Direktor Karl Todt der evangelischen Heilerziehungs- und Pflegeanstalt und die Diakonie-Leiter bejubeln das neue Gesetz: "Wie freudig begrüßten wir die rassenpflegerischen Maßnahmen unseres Führers, die der Auftakt sind, die Übel von der Wurzel an zu bekämpfen. So stehen wir zum Dienste bereit, Handlanger zu sein am Bau des Reiches Gottes und am Bau des neuen, des Dritten Reiches".

Mit dem Gesetz werden Behinderte, Blinde, Taube, Stumme, Epileptiker, Alkoholiker, Homosexuelle, seelisch Kranke und politische Gegner als "schwachsinnig" eingekerkert wie es Martin Luther forderte. Evangelische Heime wie Neuendettelsau in Bayern überweisen ihre Kranken ab 1940 an NSDAP Heime, welche die "Schwachsinnigen" vergasen wie schon auf der Treysa Konferenz der Inneren Mission gefordert. Pflegerin Pauline Kneissler der Euthanasieanstalt Schloss Grafeneck wählt täglich 70 Menschen zur Vergasung aus. Sie rechtfertigt sich als frommer Christ weil „Tod durch Gas nicht wehtut“. Da zeigt deutlich was der religiöse "Brainwash" bei Menschen anrichtet - unverantwortlich und schwachsinnig.