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Leichenfressender "Tierrechtsbefürworter"

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Leichenfressender "Tierrechtsbefürworter"

Autor: Achim Stößer | Datum:
"Ich ernähre mich weder vegan noch vegetarisch, und habe damit keinerlei moralische Probleme. Dennoch bin ich ein Beführworter der Tierrechte", lallt "CIV" in http://vegan.de/foren/read.php3?f=150&i=2582&t=2552

Muß erwähnt werden,daß wer diesen Irren kritisiertnatürlich gleich mehrfach vom Moderator ermahnt wird - zu "Respekt". Nein, muß nicht ...

Achim

Zu Pseudovegan.de

Autor: Detlef | Datum:
Was soll man auch von Matthias Boller anderes erwarten, als dass er kritische gute Beiträge löscht oder die Schreiber dafür er-oder verwarnt?
Der letzte Müll an Einträgen bleibt stehen und manche Jäger dürfen bei vegan.de munter als angebliche Veganer oder Exveganer rumfaken, um so um mehr Toleranz gegenüber dem Tiermissbrauch zu werben. Was für vegane Tierrechtler unmöglich ist, ist bei Matthias Boller das selbstverständliche.

Mit der Zeit haben ja auch viele Veganer mit ihm und seiner unmöglichen Moderationsart üble Überraschungen erlebt. Seine Verhaltensweisen sprechen auch nicht dafür, dass er wirklich Veganer ist, sondern wahrscheinlich nur überwiegend vegan lebt, so dass er manche veganen Verhaltensweisen gar nicht versteht. Nicht in einem Lokal zu essen, wo Leichen serviert werden oder keinen nichtveganen Partner zu wählen übrsteigt einfach schon sein Verständnis, wie viele andere Dinge auch. Wie wollte man bei vegan.de über solche Themen schreiben, ohne dass sich nicht ein Pseudoveganer mit omnivoren Partner beschert und der Moderator im Thema sogleich eine Respektlosigkeit wittern will?

Auch das Ansprechen von christlichen Völkermord betrachtet er ja schon als Unfreundlichkeit. Zum Veganismus und dem Tierrecht gehören aber auch die Menschenrechte. Barbarei und Völkermord darf nicht als religiöses Grundrecht angesehen werden. Auch dieses scheint für Matthias Boller allerdings unverständlich zu bleiben.

Schade wäre nur, wenn jemand so etwas mit dem Veganismus verwechseln würde. Lieber reich und gesund zu sein, als so einen Pseudoveganismus zu leben.

Detlef A.

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