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Leichenmehl statt Verzicht auf Leichenfressen

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Leichenmehl statt Verzicht auf Leichenfressen

Autor: Trolli | Datum:
Selbst dem dümmsten Leichenfresser leuchtet mittlerweile ein, dass immer mehr Menschen in den Entwicklungsländern hungern müssen, nur weil immer mehr Quältiere gemästet werden.

Unter dem Titel: "westliche Fleischfresser" wird auf die zunehmende Problematik der Leichenfresserei hingewiesen:

["Jährlicher Fleischkonsum pro Person und Kilogramm"]

[def. Link korrigiert, Bildunterschrift ergänzt - Mod]

Aber was ist die Konsequenz? Leichenverzicht? NEIN! Leichenmehl soll den armen Tieren wieder vorgesetzt werden, um Soja zu sparen. Der "grüne" Bauer sieht kein Problem, weiterhin Leiche zu fressen, weil er die Tiere beim Namen kennt, die er frisst:

http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/quer/quer-fleisch-lebensmittel-ID1210160108600.xml

Auch "schön":
Zitat: Was hat der Fleischkonsum mit hohen Getreidepreisen zu tun? Schweine und Rinder sind gefräßig. Ein Huhn braucht zum Beispiel dreimal so viele Kalorien im Futter, wie es nachher an Fleisch abgibt, ein Rind bis zu zehnmal soviel.


Da werden unsere Mit-Tiere so gezüchtet, dass sie pervers schnell eine krankhaft große Menge Muskelmasse aufbauen;ihr Essen wird mit Melasse oder Süßstoff präpariert, um den Appetit zu steigern, und dann gelten sie als "gefräßig". Ist das abartig!


Trolli