Forenübersicht
Suche:









Es wurden 20 Beiträge gefunden:

Re: Facebook-Links

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Tierrechtsforum
Thema öffnen
> Kannst Du (und bitte alle anderen auch) bitte zitieren, was
> Leute in Facebook und co. irgendwo sagen? Ich bin - man mag

Was ja auch hier schon allgemein erbeten wird http://tierrechtsforen.de/links.

> es zwar nicht glauben - nicht in diesem Netzwerk und Links
> darauf helfen mir daher gar nix.

Ich zitiere mal (soweit ich es sehen kann), viel "Spaß" damit (falls Du's Dir wirklich antust, bitte eine Zusammenfassung posten, ich hab's nur überflogen ;-)):

[quote] Jörg Ponten
KURZBERICHT zur VEGANFACH 2012

Die VEGANFACH 2012 fand auf dem Gelände der Zeche Zollverein statt.

Irgendwie ist es immer ein tolles Gefühl, sich bei solchen Events unter seinesgleichen zu fühlen. Veganer, so weit das Auge reicht^^

Wie schon bei den letzten Events zu sehen: Die vegane Bewegung wächst schneller, als die Veranstalter reagieren können. Es war recht voll, und an den zwei Essenständen musste man 30 Minuten anstehen. Die Schlangen bei Kaffee und Eis waren glücklicherweise kürzer.

Es gab Stände bekannter Hersteller und ganz neuer - z. B. mit Innovationen, die am Rande der Veranstaltung von der Veganen Gesellschaft Deutschlands mit einem Preis ausgezeichnet wurden (u. a. ein neuer Blender und Smoothie-Würfel).

SEA SHEPHERD, Butenland, Black Fish und weitere Organisationen waren mit Stand vertreten.

Die eigentliche VEGANFACH fand auf zwei Etagen statt, darüber gab es eine dritte Ebene mit einer Ausstellung zum Thema.

Am Stand von COMPASSION MEDIA waren ständig Autoren/Künstler präsent, bei denen man signierte Exemplare ihrer Bücher bekommen konnte - z. B. Kim Kalkowski, Sarah Kaufmann, Christina Kaldewey, Hartmut Kiewert, Marc Pierschel, Jérôme Eckmeier und Alexander Bulk.
Weiterhin gab es eine Backshow mit Kim, eine Kochshow mit Jérôme sowie eine Lesung von Alexander.

Fazit: Gelungene Veranstaltung, aber nächstes Mal bitte etwas größer planen, etwas mehr Essenstände mit mehr Personal.
Dass vegane Events stets aus allen Nähten platzen, ist keine schlechte Nachricht.
Teilen · 11. November 2012 um 12:29
Anja Schaaf, Alexandra AnimalFreedom und 53 anderen gefällt das.
Steph V Boe ...mir hat es dort sehr gut gefallen, trotz der Fülle und des Gedränges war die Stimmung dort sehr relaxt, man fühlte sich so gut aufgehoben, trotz Warteschlangen kein Gemecker, wie man es oft auf anderen Events gewohnt ist, man sieht die innere Einstellung trägt Früchte und der Sinn des Lebens wird verstanden!!! Ich habe liebe Freunde wiedergetroffen und nette neue Freunde dazugewonnen, ein rundum gelungener Tag und freue mich schon auf's nächste Mal!!!
11. November 2012 um 12:39 · 7
Steph V Boe Jörg, ich werde mir deinen Kurz-Bericht für mein Album kopieren...
11. November 2012 um 12:39 · 1
Natascha Riistav Es hab aber viel mehr als 2 Essstände, du meinst die zwei Fastfood Stände waren voll..
11. November 2012 um 13:08
Jörg Ponten Ich meinte nicht die Stände mit Produktpräsentationen und der Möglichkeit, zu probieren - das waren ziemlich viele
11. November 2012 um 13:27
Natascha Riistav Ich auch nicht
11. November 2012 um 13:30
Natascha Riistav Es gab rechts genau neben dem döner stand 2 stände mit anderen lebensmittel und 2 weiter rechts um die kurve einen tollen rohkost stand wo es ganze hauptgerichte zu kaufen hab. hier hab ich natürlich auch mein mittag gekauft. ohne warten
11. November 2012 um 13:32
Katharina Schneider Ja das stimmt. Ich habe die beiden weiteren Essensstände tatsächlich auch erst gesehen, als ich in der Schlange für den Döner anstand. Aber ich fand die Rohkost-Hauptgerichte leider ziemlich teuer (Weiß allerdings auch nicht was für die Sparte preislich in Ordnung ist).
11. November 2012 um 13:39 · 1
Natascha Riistav Achja und rechts neben dem Rohkost stand war noch ein stand mit "döner" nur halt ohne spieß
11. November 2012 um 13:41
Steph V Boe ...das ist bei mir durch die langen Schlangen leider untergegangen, aber ich war trotzdem zufrieden..., man hätte vielleicht etwas mehr die Stände entzehren können, da in der 2 Etage noch Platz gewesen ist, vielleicht unten den Food-Bereich und oben komplett die anderen Stände...
11. November 2012 um 13:44 · 2
Christian Schluck Man hätte vielleicht auch mehr Ausstellungstage anbieten können. Hatte leider am Samstag keine Zeit
11. November 2012 um 14:55 · 3
Birgit Rosenthal Kurzbericht von einem Bekannten:
http://www.marler-zeitung.de/lokales/marl/blog-von-robert-klose/Wie-ein-Vertrauter-unter-Fremden;art1578,880164
Wie ein Vertrauter unter Fremden | Marler Zeitung
www.marler-zeitung.de
Solche Momente sind sehr selten - und gerade deshalb so kostbar. In einer Mensch...Mehr anzeigen
11. November 2012 um 19:15 · 9
Katharina Schneider Wow. Danke für den super Link! Da freut sich mein veganes Herzchen! Ich hatte mich eh schon gefragt ob das alles Veganer waren die dort rumliefen oder nicht vieleicht doch ein paar Omnis
11. November 2012 um 19:28 · 3
Peggy V Freigeist Kann mir jemand die Namen vom Blender und Smoothie - Würfel sagen?
11. November 2012 um 20:47 via Handy
Jörg Ponten Müsste sich bei der VGD unter 'Innovationspreise' finden lassen.
12. November 2012 um 03:13
Marcus Elblicht Es bleibt dennoch ein richtig fader Beigeschmack bei dem großen Vagedes-(in)-Essen: http://fairtopia.org/recap-der-veganfach-2012-in-essen/726
12. November 2012 um 08:56 · 3
Alena Musikmädchen wir standen für den döner fast 2 stunden an. ehrlich. noch dazu war das einfach eine lange schlange für 4 stände oder so.... hm. ich fands insgesamt zu voll, aber viele liebe bekannte!
12. November 2012 um 09:17 · 1
Marcus Elblicht Mir wurde eben mitgeteilt, dass der Verfasser des kristischen Berichts über die Veganfach von der VGD geblockt wurde. Kritik scheint offensichtlich immer noch unerwünscht zu sein. Ich verstehe nicht, wie man die VGD immer noch unterstützen kann. Das ist für mich menschlich und finanziell alles sehr fragwürdig und sonderbar und hat in meiner Welt mit der veganen Idee oder gar der vielbeworbenen "Liebe" nichts zu tun.
12. November 2012 um 10:14 · 7
Jasmin V Hamann War leider nicht auf der Messe. Hab aber auf den Bildern einen Stand mit dem Mixer hier gesehen:
http://www.p-w-consult.com/puro-4-standmixer.html
Kann da jemand, der vllt. vor Ort war einen Preis dazu nennen? Auf der Seite ist ja nichts zu finden (das bedeutet ja meistens nichts Gutes für den Geldbeutel).
12. November 2012 um 10:53
Christian Eßl Haben die echt immer noch nichts aus ihren Fehlern mit Sperrungen und Umgang mit Kritik gelernt? Wirklich schade, aber es entlarvt auch, welchen Geistes Kinder die Vorsitzenden dort sind.
12. November 2012 um 13:19 via Handy · 6
Marcus Elblicht Ja, derzeit läuft wohl gerade wieder eine massive Lösch- und Sperraktion von kritischen Stimmen auf der facebook-Seite der VGD. Aber deren "Demokratieverständnis" war schon immer eher sehr speziell, wie ja die Vereinsstruktur schon aufzeigt.
12. November 2012 um 13:47 · 5
Lars RawGan Inovationspreis fuer Smoothiewürfl die echt echt echt wiederlich sind ... und weil die bunten mixer so schön sind...alles klar !
12. November 2012 um 13:49 via Handy · 2
Andrea Gerlach bin gespannt, wie lange meine kritik dort steht ^^
12. November 2012 um 14:50
Andrea Gerlach hast du ein screen Marcus Elblicht ?
12. November 2012 um 14:51
Birgit Rosenthal Gestern habe ich hier einen Link zu einem Kurzbericht eines Bekannten zu Vegan-Fachmesse in Essen gepostet. Heute schreibt er das Follow-up und was soll ich sagen? Die Messe und eure gestrigen Reaktionen haben zwei Vegetariern den Schritt ins Veganerleben geebnet. Danke an euch und Glückwunsch an Bobby! Ich freue mich riesig.

Das wirklich sehr nette Follow-up von heute findet ihr in Bobby's Blog mit dem schönen Titel "Das große Glück, etwas weniger zu haben".

http://www.marler-zeitung.de/lokales/marl/blog-von-robert-klose/
Lokales, Sport, Freizeit, Ratgeber, Bilder, Videos | Marler Zeitung
www.marler-zeitung.de
Nachrichten aus Marl, Alt-Marl, Brassert, Drewer, Hamm, Hüls, Polsum, Sinsen, Lenkerbeck, Steinernkreuz, Chemiepark, Adolf-Grimme-Preis
12. November 2012 um 16:19 · 2
Christian Vagedes @ Marcus Elblicht: ich frage mich ernsthaft, warum du seit über einem jahr in verschiedensten foren immer die gleichen texte insbesondere gegen meine person verfasst? hast du denn nichts besseres zu tun? mich würde ernsthaft interessieren, was genau eigentlich dein beitrag für die vegane idee ist? das meine ich nicht ironisch. ich möchte nur verstehen, warum du so gegen mich wetterst? ist das eine form von neid oder hass?
ich kenne dich nicht, du mich und meine arbeit offenbar schon.

es ist ziemlich unlauter, die von mir veranlasste rücknahme der sperrung mit keinem wort zu erwähnen. interessant finde ich auch, dass du dich hinter einem pseudonym versteckst, von anderen aber hundertprozentige transparenz verlangst.
hast du immer noch ein problem damit, dass man für sein buch werbung macht? für mich und die meisten anderen ist das tatsächlich mehr als eine selbstverständlichkeit.

auch, wenn dir persönlich es nicht passt, wie ich mit anderen zusammen die vegane gesellschaft, den sichtverlag und anderes organisiere und strukturiere: wie wäre es, wenn du einfach akzeptierst, dass wir die gestaltungsfreiheit dazu haben und es dich im grunde nichts angeht.

wie wäre es mit etwas toleranz und vielleicht auch mit ein bisschen respekt vor den leistungen von menschen.

dein »haar-in-der-suppe-suchen« ist schon auffällig sonderbar und vor allem findest du ja nichts.

ich frage mich bei menschen wie dir immer: hast du angst davor, mich direkt anzusprechen? meine telefonnummer steht auf meiner facebook-seite.

stattdessen schreibt du immer wieder etwa über bzw. gegen mich, hast aber noch nie das gespräch gesucht! was ist eigentlich mit dir los?
12. November 2012 um 18:11 · 7
Peter Vgn Welche Texte verfasst er denn?
Oder meinst du (Christian) den Blog von fairtopia?
12. November 2012 um 18:25
Marcus Elblicht 1. Ich habe die Rücknahme hier in dieser Gruppe erwähnt (einfach etwas besser mitlesen, Herr Vagedes). 2. Ich engagiere mich. 3. Die "Neid und Missgunst"-Diffamierung ist Ihre altbekannte Reaktionsweise auf Kritik. Selbstreflexion ist nicht jedem gegeben. 4. Ich habe tatsächlich besseres zu tun, als die VGD zu beobachten. Von daher ist der "seit einem Jahr"-Vorwurf für mich nicht nachvollziehbar. Ganz eventuell gibt´s ja mehr als nur einen einzigen Kritiker, der die Verflechtungen Vagedes-Sichtverlag-veg up-Lars Thomsen-VGD (ohne Mitglieder)-Veganbasics-Veganshop-Veganfach-Aktion Kleinschreibung (und es gibt sogar noch mehr) und die gegenseitigen "Aufträge" sonderbar findet. Ich kenne zumindest tasächlich einige und der aktuelle Beitrag zum "Gschmäckle" stammt auch nicht von mir. 5. Meine persönliche Meinung: Herr Vagedes, Sie schaden der veganen Sache bedeutend, mehr, als dass Sie ihr nutzen. Ich bedauere tatsächlich sehr, dass Sie den Veganismus für sich entdeckt haben.
12. November 2012 um 18:28 · 2
Peter Vgn http://www.veggiecafe.de/forum/34-Allgemeines/6365-VGD.html

Interessanter Link, Christian . Da steht u.a.:

****
Der VGD-Shop gehört zur veganbasics GmbH, deren Geschäftsführer Lars Thomsen ist. Der Sichtverlag und Sicht.de gehört zu Lars Thomsen. Der Sichtverlag hatte neben dem Verlag von Vagedes Buch (richtig, als einziges!)als gut versteckter Veranstalter der Veganfach auch Anspruch auf die Einnahmen daraus - obwohl die freiwilligen Helfer der VGD ganz überwiegend die Arbeit gemacht hatten. Sicht.de macht scheinbar und mutmaßlich auch alle Medien für die VGD (siehe jeweilige Einblendungen in den Videos). Lars Thomsen ist auch Initiator der "aktion kleinschreibung", die wiederum von der VGD propaphiert wird. Die Seite www.aktion-kleinschreibung.de führt mittlerweile direkt zur Werbeseite für die nächste Veganfach. Das war vorher anders. Dort wurde veg up als großes Referenzbuch genannt.

Im Grunde scheint es also so zu sein, dass Christian Vagedes als Vorstand der VGD mutmaßlich ständig Aufträge an Lars Thomsen als Inhaber diverser Firmen oder Initiativen vergibt (oder ist das doch offenSICHTlich? ). Lars Thomsen wiederum hat das Buch von Christian Vagedes verlegt und unterstützt seinen Hang zur Kleinschreibung. Das Layout der jeweiligen Firmen von Lars Thomsen wirkt auf mich sehr nach Vagedes-Design, was natürlich reiner Zufall oder subjektiv sein kann. Interessant wäre jetzt natürlich zu wissen, wie die internen Absprachen lautet oder ob es welche gibt. Aber gegen Aufklärung ist und bleibt die VGD gut abgeschottet, darum kann hier auch nur gemutmaßt werden und Rückschlüsse aus ein paar wenigen Fakten gezogen werden. Wer aber ein wenig selbst recherchiert, wird um Stirnfalten nicht herumkommen.

****

Und dazu sagst du dann:

"wie wäre es, wenn du einfach akzeptierst, dass wir die gestaltungsfreiheit dazu haben und es dich im grunde nichts angeht."

Oder wie?
12. November 2012 um 18:49 · 4
Marcus Elblicht Wow, dass ich Ihnen so wichtig bin. Angst? Ich habe nicht behauptet, dass ich noch nie etwas über die VGD geschrieben hätte, ich sagte, dass ich das nicht "seit einem Jahr" tue, was etwas Konstanz voraussetzen würde. Nun, immerhin beutze ich keine Fakeaccounts bei vegan.de oder utopia.de, um meine Botschaften zu verbreiten, wie das gerne die tun, die so auf Realnamen bestehen. Aber wem sag ich das... Die Zeit, die Sie hier mit mir verbringen fehlt Ihnen für die Vorarbeiten zum nächsten Spendenaufruf. Und ja, ich finde immer noch, dass Sie der veganen Sache schaden. Cholerisch rumschreiend im Wechsel mit minutenlangem Schweigen wegen "Bedenkzeit" auf der Veganspring-Bühne habe ich Sie ja erlebt. Schade, dass der Videomitschnitt nie veröffentlicht wurde. Gelacht haben viele. Ich auch.
12. November 2012 um 18:51
Marcus Elblicht Nein, ich werde in der Tat keine vegane Veranstaltung meiden, nur weil Sie sich dort mal wieder profilieren wollen. IHRE veganen Veranstaltungen meide ich hingegen gerne, keine Sorge. Das Geld gebe ich lieber woanders aus, wo ich ein besseres Gefühl habe. Ja, "lauter werden" - sehr euphemistisch ausgedrückt. Wo ist der ungeschnittene Mittschnitt aus Hannover denn einsehbar? Das war echt zu witzig. Ich würde es gerne nochmal sehen.
12. November 2012 um 19:04 · 1
Lars RawGan @Jas Min

Die mixer kosten um die 550 Euro ...

Die Scharfen Messer haben mich Persönlich abgeschreckt die Mixer zu empfehlen.
Andere Hochleistungsmixer kosten etwas mehr , haben aber Stumpfemesser weil die geschwindigkeit das erledigt
Scharfe messer werden nur gebraucht um die "nachfrage" zu gewährleisten.
12. November 2012 um 19:10 via Handy · 3
Peter Vgn das sind doch handfeste vorwürfe, dass "die freiwilligen Helfer der VGD ganz überwiegend die Arbeit gemacht hatten" und die Gewinne dann beim Sichtverlag auflaufen.

Mit der Vorstellung hätte ich jetzt allerdings auch ein Problem.

Ist das so, Christian? Wenn ja, wieso? Findest du das als "Gestaltungsfreiheit" gerechtfertigt?
12. November 2012 um 19:19 · 1
Peter Vgn Christian
Es ist keine Feststellung, sondern die Frage an Dich, ob das so stimmt. Das steht in dem Link, den du gepostet hast. Hatte ich ja zitiert.

Wenn es stimmt, scheint es mir, dass die freiwilligen Helfer der VGD wohl an der Nase herumgeführt werden - schliesslich wollten sie ja dann wohl, dass der Erlös dem gemeinnützigen Verein zugute kommt, und nicht einer privaten Unternehmung, die ja dann dem Inhaber, Herrn Thomsen zugute kommt.
12. November 2012 um 19:27 · 1
Peter Vgn okay also:

Gewinne auflaufen ist nicht klar? Also wenn etwas verkauft wird, und dabei entsteht ein Gewinn, steht der ja jemandem zu. Oder wenn eine Messe veranstaltet wird, ebenso. Entweder dem Verein oder dem Verlag oder einem Dritten. Wer bekommt denn das Geld aus dem Gewinn

a) von der Messe Veganfach

und
b) von Verkäufen aus dem VGD-Shop?
12. November 2012 um 19:32 · 2
Jasmin V Hamann @Lars Danke für die Info
12. November 2012 um 19:32 via Handy · 4
Marcus Elblicht Wenn Sie´s verstehen wollen, dann lesen Sie doch den hier verlinkten Artikel aus dem veggiecafe. Was Sie in Quasi-Personalunion als "Die ganze VGD" angeblich im Namen des Veganismus tun, das wirkt auf mich sehr bedenklich. Ich empfinde das als reine Geldmacherei, Selbstprofilierung und Vagedes-Promotionsmaschine und damit als einen ganz großen und dreisten Missbrauch der veganen Idee. Ja, ich finde Sie missbrauchen und vergewaltigen den Veganismus. Und das ist so schade. Da ich Veganer bin, betrifft mich das, was Sie im Namen der "Veganen Gesellschaft Deutschland" tun. Und mich betrifft, WIE Sie es tun. Denken Sie wirklich, Ihre Rede auf dem Veganspring hat geholfen, dass Veganismus als normal dargestellt wurde, wenn da jemand aggressiv schreit und dann wieder minutenlang schweigt. Soweit verstanden? Zum Glück haben wir Meinungsfreiheit. Ich nehme alles zurück und schweige, wenn sich in dem letzten Jahr tatsächlich etwas getan hat. Gibt´s mittlerweile schon offenen Mitgliedszugang bei der VGD, wie vor einem Jahr versprochen. Gibt es mittlerweile mehr, als die sechs Gründungsmitglieder aus dem engesten Familien-/Freundeskreis? Gibt´s schon Kontrolle und Mitspracherechte, demokratische Strukturen? Wird die Mittelverwendung und Auftragsvergabe von jemand anderem, als den sechs geprüft...
12. November 2012 um 19:40 · 1
Marcus Elblicht Sie haben defintiv mehr Atem, Herr Vagedes und vor allem viel mehr Zeit als ich. Aber beizeiten kann ich die Geschehnisse der Veganfach 2011 und wie das mit dem Geld war gerne nochmal schildern. Die Preisliste der Standmiete habe ich noch. Beachtlich! Und ich kann auch schildern, wer den Shop betreibt und wer da etwas finanzieren muss oder nicht. Aber Sie haben ja einstweilen aus meinem Vorbeitrag ja auch noch Fragen zu beantworten. Bis dann.
12. November 2012 um 19:52 · 1
Katharina Fröhlich Geht nur mir das so?

Die Kommis von Christian verstärken zumindest bei mir den Eindruck, dass er ausweicht, sich wegduckt, drumherum redet, ablenken will, keine klare Antwort gibt, auch nicht auf konkrete Fragen (bitte jetzt nicht fragen, welche Fragen 9_9 ), anderen Unvermögen und "Unkenntnis" vorwirft, usw. usw. usw. Was soll man davon halten?
12. November 2012 um 20:07 · 3
Marcus Elblicht Antworte doch ERST ma lauf meine gestellten Fragen! Und ich bin dann nächste Woche wieder für Dich da - versprochen, nur für Dich. Jetzt muss ich leider arbeiten. Das scheint Dir schwer vorstellbar zu sein, aber es ist so.
12. November 2012 um 20:07 · 1
Katharina Schneider Ich glaube nicht das man eine solche "Diskussion" überhaupt schriftlich und schon gar nicht übers Internet führen kann. Sowas sollte persönlich geschehen.
12. November 2012 um 20:08 · 6
Katharina Fröhlich Soll das eine Drohung sein?
12. November 2012 um 20:10
Marcus Elblicht Unfassbar. Ich liebe "wahres Gesicht zeigen". Danke für den krönenden Abschluss. Liebe ist im Kühlschrank.
12. November 2012 um 20:12 · 2
Katharina Fröhlich Katharina Schneider, wer so in die Öffentlichkeit drängt und die Öffentlichkeit einsetzt, um seine Ziele zu erreichen und zu finanzieren, der muss sich auch der Öffentlichkeit stellen.
12. November 2012 um 20:12 · 5
Katharina Fröhlich Christian Vagedes, du bist manchmal schon ein wenig "eigenartig".
12. November 2012 um 20:14
Katharina Schneider Klar, aber nicht schriftlich! Vielleicht in einer Art "Pressekonferenz" in der er auf öffentliche Vorwürfe (aber bitte mit genauen Angaben zu Gewinnen etc.) reagieren kann.
12. November 2012 um 20:14 · 2
Nadine Schulz @christian, mich beschleicht immer mehr das gefühl, dass du die vegan szene für dumm verkaufen willst. frage: warum bist du mit rai best buddy, obwohl du persönlich über ihn und seinen grössenwahn (der die szene spalltet, auch wenn er nur von liebe spricht) aufgeklärt wurdest? deine reaktion darauf kenne ich, also überlege dir gut was du darauf antwortest. wie kommt es, dass rainzufällig k-rai-te im vgd beutel zufinden war? und komm mir jetzt nicht mit der 0815 ausrede "das hat eine basis-orga organisiert". noch dazu ist es wahrscheinlich auch ein riesen zufall gewesen, dass dumm und dümmer sprich rai und aleksandra abgelichtet wurden. und zu guter letzt die frage: wie könnt ihr in eurem statement der "veganen post" behaupten, dass die schmiererei in den hausfluren geklärt wurden? es gibt genügend leute aus berlin, die bis heute keine stellungnahme zu ihrem anliegen bekommen haben.
12. November 2012 um 20:17 · 1
Christian Vagedes nadine schulz: noch so ein fake-account. wird gelöscht. tschüssi...
12. November 2012 um 20:19
Marcus Elblicht Ich weiß sehr gut, was ich rechtlich darf und was nicht - keine Sorge. Eine Verleumdung steht nirgends. Und ja, mein Gesicht kennst Du, weil ich mich nicht verstelle. Und Du? Ach ja, wenn Du doch so offen bist, beantworte doch ganz offen meine Fragen - ich sagte doch, dass ich alles zurücknehme, ja mich sogar entschuldige und schweige, wenn meine Meinung über Dich falsch sein sollte. Aber irgendwas sagt mir, dass sich nichts, aber auch gar nicht geändert hat in den Strukturen der VGD. Richtig?
12. November 2012 um 20:21 · 2
Katharina Fröhlich Christian Vagedes, wir sind hier nicht auf deiner Seite der VGD, hier wird nicht so schnell der Löschknopf gedrückt. Du scheinst verwirrt zu sein.
12. November 2012 um 20:22 · 9
Marcus Elblicht *lol*
12. November 2012 um 20:22
Peter Vgn Christian
"und ich sage ganz ehrlich: die arbeit, die viele idealistische menschen leisten, ist nicht nur unter- sondern in der regel sogar überhaupt nicht bezahlt. "

ja ganz klar. nur erwarten sie dann sicherlich, dass mit einem (etwaigen) Gewinn (oder Überschuss) dann der gemeinnützige Verein gefördert wird, und nicht ein Verlag.

Und so wie ich es verstehe, hast du/habt ihr eine Gestaltung gewählt, bei der ein (etwaiger) Gewinn bei Lars Thomsen aufläuft und eben nicht bei dem Verein (wie die Helfer vermutlich annahmen)?
12. November 2012 um 20:23 · 1
Nadine Schulz ach Christian, hier wird nicht gelöscht, hier wird heut mal position bezogen
12. November 2012 um 20:24 · 1
Nadine Schulz wer ist denn hier ein fake? versuchst du meinen fragen auszuweichen?
12. November 2012 um 20:25
Nadine Schulz bzw. unseren fragen
12. November 2012 um 20:26
Nadine Schulz du weichst schon wieder aus! fehlen dir die worte?
12. November 2012 um 20:28
Susanne Wievorurteil Du magst keine rhetorischen Fragen?
12. November 2012 um 20:28
Nadine Schulz tja, dann wäre das wohl geklärt und jeder kann sich sein eigenes bild von dem feinen herren machen. ich wette wenn ich mit nen fufi gewedelt hätte, wer eine antwort gekommen
12. November 2012 um 20:31
Rayk Oscuro Die Aussage, dass es niemanden was angehen würde, finde ich tatsächlich fragwürdig. Was wäre so schwierig und schlimm daran, die Dokumentation, was in die VGD von wo reinfließt (Einnahmen) und was wohin wieder rausfließt (Ausgaben) öffentlich zu machen? Würde niemandem weh tun, sollte aber alles klären. Es geht die Leute imo schon was an, wo z.B. ihre Spenden landen. Und auch die anderen Ausgaben, die sie (vermeintlich?) an die VGD tätigen. Soll kein Vorwurf, keine Provokation oder sonstwas sein. Ein ernst gemeinter Vorschlag, bei dem mich ggf. interessieren würde, warum er nicht umgesetzt werden kann / soll.
12. November 2012 um 20:32 · 14
Rayk Oscuro (Und ich hätte absolut kein Problem damit, wenn diejenigen, die sich den ganzen Tag um die VGD kümmern, auch einen angemessenen Teil des Geldes sehen. Von irgendwas muss man leben, das sollte auch jeder nachvollziehen können. Aber öffentlich dürfte das dann schon sein, damit jeder bewusst entscheiden kann, ob er "investieren" (spenden) will.)
12. November 2012 um 20:36 · 3
Katharina Fröhlich Wer hat denn einen Teil von Christians Kommentaren gelöscht? Oder spinnt facebook?
12. November 2012 um 20:36 · 4
Peter Vgn ich glaub fast, fb spinnt. nicht sicher.
12. November 2012 um 20:37
Katharina Schneider Es hat aber keiner nachgefragt der spendet (geh ich jetzt mal von aus).
12. November 2012 um 20:38
Anja Sandra und die anti vegan idioten geilen sich mal wieder an der diskussion auf. echt arm und zugleich niedlich wie ihr euch durch veganer angegriffen fühlt und euch gegenseitig bestätigen müsst
12. November 2012 um 20:46 · 2
Susanne Wievorurteil und du musst sie natürlich auch noch ganz dringend erwähnen, hmm?
12. November 2012 um 20:47 · 1
Marco Jago Schade, ich bin aus Christians FL geflogen wegen des folgenden Threads und kann jetzt nicht weiter kommentieren:
https://www.facebook.com/christian.vagedes/posts/129473933872161
12. November 2012 um 21:25 · 1
Katharina Fröhlich Die Diskussion ist mir auch aufgefallen.

Deine Kommentare sind aber noch da. Die Aussagen von Rudi Steiner musst du aber auch nicht so wörtlich nehmen, sondern die Zeit in der sie entstanden sind sehen, wissen, dass Steiner ein großer Vordenker war und bla bla bla ... Du weist sicher auch nicht, was Spiritualität ist?
12. November 2012 um 21:59 · 1
Katharina Fröhlich Für Christian Vagedes kommt es heute aber wieder knüppeldick.
12. November 2012 um 22:00
Wolfgang Freundorfer stop bashing
12. November 2012 um 22:09 · 3
Rayk Oscuro Wolfgang: Ich habe kein Interesse daran, irgendwen zu bashen. Ich sehe, dass die VGD durchaus auch gute Arbeit macht. Gerade deswegen bin ich wirklich an einer Antwort auf meine Fragen interessiert. Ich verstehe einfach nicht, wieso man das nicht endlich völlig nachvollziehbar aufklärt. (Ob man Christians Redestil mag, ist mir dabei völlig egal. Das ist kein elementares Problem und da kann man auch einfach konstruktive Verbesserungsvorschläge machen.)
12. November 2012 um 22:18 · 3
Wolfgang Freundorfer aber das ist ja dann auch nur eine Angelegenheit der Leute die an die VGD spenden Rayk, ich denke du wirst nicht an die VGD spenden oder? wenn die Aussage ist dass man Bürokratie einsparen will und eben keine Spendenquittungen ect. hat dann muss das jeder Spender individuell entscheiden ob er dann spenden will oder nicht, wo ist dann das Problem?
12. November 2012 um 22:22 · 3
Jörg Ponten >>Wer hat denn einen Teil von Christians Kommentaren gelöscht?<< Vom Team aus werden keine sachlichen Beiträge gelöscht. Entweder FB spinnt - oder der Autor hat sie selbst gelöscht.
12. November 2012 um 22:23 · 6
Marco Jago Warum taucht auch in jeder sachlichen Diskussion jemand auf, der die Diskussion für überflüssig oder fehlplatziert erklärt?
12. November 2012 um 22:26 · 4
Rayk Oscuro WENN es so sein sollte, dass mit den Spenden nicht das gemacht wird, wovon die Spender naiver (aber verständlicher) Weise ausgehen, dann ist das für mich ein Problem, das öffentlich geklärt werden müsste. Ich finde es nicht gut, wenn Leute in einem Glauben gehalten werden, der nicht der Realität entspricht. Ich sage nicht, dass das hier definitiv der Fall ist, ich finde es aber wichtig, dass demonstriert wird, dass es definitiv nicht der Fall ist. Es wäre ein einfacher Schritt, um die VGD attraktiver zu machen und aus der Kritik zu nehmen. Warum wird das also nicht gemacht? Ich will, dass die vegane Sache möglichst wenig Gegenwind bekommt, warum wird dieser einfache Schritt also nicht gegangen? Das würde den Gegenwind "aus eigenen Reihen", der jetzt echt schon lange anhält und der Arbeit nicht förderlich sein kann, definitiv erheblich reduzieren.
12. November 2012 um 22:29 · 5
Wolfgang Freundorfer die VGD ist nicht der Vebu, die VGD ist ein junger kleiner Verein mit wenig Personal, der Vebu eine Mega-Organisation, wenn da manches noch nicht so läuft bei der VGD wie beim Vebu sollte man doch auch mal ein Auge zudrücken können oder?
Überleg doch mal, viel mehr würden spenden wenn es Spendenquittungen gäbe, ich denke wenn es personell und organisatorisch leicht machbar wäre würde die VGD es schon tun und wird es sicher sobald es möglich ist tun. Selbstbereicherung daran glaube ich bei Christian Vagedes nicht, du?
12. November 2012 um 22:35 · 1
Rayk Oscuro Spendenquittungen sind mir erstmal egal. So weit ich weiß, muss so ein Verein seine Finanzen so oder so nachvollziehbar nachhalten. Warum bleiben diese Daten also vereinsintern und werden nicht öffentlich gemacht? Kann meines Erachtens kein all zu großer Aufwand sein, den Kram öffentlich zugänglich hochzuladen. Ich weiß nicht, woran ich glauben sollte. Ich kenne Christian nicht persönlich und will hier keine halbgaren Urteile fällen. Weder zu Gunsten noch gegen die VGD. Mir kommt das Ganze aber schon etwas komisch vor und ich fänd's schön, wenn's endlich mal geklärt würde.
12. November 2012 um 22:40 · 5
Peter Vgn das von marcus angechnittene problem wäre allerdings schon gravierend, und hier würde ich durchaus ein informationsbedürfnis der öffentlichkeit sehen, also wenn es zutrifft, dass ehrenamtliche helfer der vgd abgestellt werden, um die privatschatulle des lars thomsen zu füllen. in dem glauben, die erlöse kämen der vgd zugute.

falls das zutrifft wäre das ein skandal, der alle interessierten vegan lebenden menschen etwas angeht.
12. November 2012 um 22:40 · 5
Hannes V Change Durch eventuelle (auch wenn nur der Verdacht besteht) Intransparenz und Vetternwirtschaft auf Kosten der veganen Sache kann man der Bewegung sehr viel Schaden zufügen. Schon aus diesem Grund sollte man alles offenlegen und so den Verdacht entkräften. Unterbleibt das muss angenommen werden, dass die Vorwürfe zutreffen. Jeder Verein muss eine einfache Rechnungslegung machen. Diese zu veröffentlichen dürfte kein Problem sein, außer man hat etwas zu verbergen. Die Größe des Vereins spielt dabei keine Rolle.
13. November 2012 um 00:28 · 8
Hannes V Change Darüber hinaus sollte Mitbestimmung und bedingungslose Transparenz in einem Verein der sich nach eigenen Angaben der freiheitlichen und selbstbestimmten Ideologie (dem Veganismus) verpflichtet fühlt selbstverständlich sein.
13. November 2012 um 00:33 · 5
Marcus Elblicht Man sollte einfach aufhören, ihn ernst zu nehmen.
13. November 2012 um 08:18 · 2
Christian Vagedes ich habe ganz gewiss meine eigenen kommentare nicht gelöscht, da ich sie sonst wohl kaum geschrieben hätte. (ist ja auch mit mühe verbunden).

über lars herzufallen ist noch absurder, als alle übrigen sogenannten »verdächtigungen«. eine gemeinnützige organisation darf aus rechtlichen gründen gar keinen »gewinn« machen.

ohne lars thomsen hätte die vgd probleme in ihrer außendarstellung und keinen shop. vereine brauchen im normalfall viele jahre, um so etwas aufzubauen. schon mal darüber nachgedacht, wie großzügig es von lars ist, dass er zahlreiche produkte, die im shop angeboten werden, vorfinanziert hat? schon mal darüber nachgedacht, wie lange es unter umständen dauern kann, bis sich das irgendwann für ihn mal amortisiert? vor einem gewinn kommt zunächst einmal die kostendeckung. auch unterstellungen räumen wirtschaftliche realitäten bzw. harte fakten nicht beiseite. man kann alles in seiner fantasie schönrechnen und träumen: die reale welt ist dagegen ganz nüchtern. die »verdächtiger« haben schlichtweg von unternehmungen keine ahnung. sonst würden sie es so nicht formulieren. jeder, der ein bisschen kenntnis hat, weiß das.

das sieht bei einer messe ganz ähnlich aus. bevor überhaupt von gewinnen die rede sein kann, muss sich erstmal der ganze aufwand rechnen und ist mit hohen risiken behaftet. man ist froh, wenn die kosten gedeckt sind. die standgebühren wurden gezielt niedrig gehalten, damit überhaupt so viele teilnehmer dabei sein können. es ist ein glücksfall, dass der verlag das wirtschaftliche risiko übernimmt und nicht eine junge organisation. was meint ihr denn, warum z.b. der vebu seine messe von einer messefirma durchführen lässt und die messe an eine andere (paracelsus) dranhängt. weil das alles so einfach zu verwirklichen ist?

die hier besonders aggressiv auftretenden »kritiker« waren noch nie und sind keine unterstützer, sondern ausgemachte gegner unseres vereins und erklärtermaßen auch meiner person. der skandal besteht nicht in unserem verhalten und einer vermeintlichen »intransparenz«, sondern darin, dass der vgd, lars und auch mir von diesen menschen permanent nur das schlimmste unterstellt wird. dass man sich mit solchen leuten kaum gern unterhält und seine zeit verschwednet (was hier mit diesem text ausnahmsweise getan wird), dürfte verständlich sein.

und noch einmal abschließend: es gibt auch ein recht darauf, nicht jedem, der auf facebook an zu meckern fängt, sofort oder überhaupt sämtliche details zu präsentieren. schon gar nicht einen tag nach einer erfolgreich verlaufenen messe, bei der es übrigens erneut ungeplante kosten gegeben hat, die man vorher kaum gesehen hat. transparenter kann man für den moment die ganze thematik nicht darstellen.

alle mitarbeiter auf der messe haben ihre arbeit bezahlt bekommen, weniger als eine hand voll leute haben sich erst während der messe zur freiwilligen mitarbeit bereit erklärt, aus begeisterung für die sache und weil sie als gäste mit anpacken wollten. sie lehnten eine bezahlung, die wir ihnen dennoch anboten, ab. die aussage von den »armen vgd-mitgliedern«, die die arbeit machen, während andere profitieren, könnte vorurteilsbeladener und falscher nicht sein. ehrlich gesagt sind solche aussage eine unverschämtheit.

ich gehe sogar davon aus, dass sich für sehr viele aussteller die messe auch finanziell gelohnt haben wird. ob das bei lars wirklich der fall war, will ich bezweifeln und zwar gerade deshalb, weil das risiko so hoch ist und man immer kosten hat, die man vorher nicht einschätzen konnte, so auch diesmal. es kann sein, dass sich das in den kommenden jahren zugunsten der veranstalter ändert. ihnen dann das recht auf partizipation abzusprechen, nachdem sie jahrelang daran gearbeitet haben, wäre ebenso unfair, wie ihnen jetzt einen »reibach« auf kosten von idealisten vorzuwerfen, vielmehr gehören sie selbst zu den idealisten. und ich möchte ergänzen: es gehört schon eine portion gewaltiger idealismus dazu, überhaupt vegane produkte zu vertreiben. auch das alleine ist schon idealistisch. denn es gibt zwar einen veganen boom, aber ihr könnt alle veganen unternehmer fragen: es ist ein ständiges ringen um kostendeckung, wenn man in diesem bereichen unterwegs ist. von »reibach« kann noch keine rede sein – nirgendwo.

ganz egal, was man einigen der »kritiker« (auch sachlich fundiert) für informationen vorliegt: sie werden sie gezielt verdehen, um daraus etwas negatives herauszulesen. pikant ist daran auch, dass diese »kritiker« nie mit ihrem vor- und zunamen auftreten, sondern sich hinter pseudonymen verstecken, während von anderen vollste »transparenz« verlangen.

während die einen (z.b. lars, ich und viele andere) sich in die öffentlichkeit stellen und auch riskiken eingehen (weil wir für das, was wir tun, verantwortung übernehmen und haften!), verstecken sich andere und spielen rhetorische heckenschützen, in dem sie gezielt ein vorurteil nach dem nächsten gegen uns streuen, ohne dabei eigene leistungen vorlegen zu können. fragt man sie nach eigenen leistungen, wie oben bei m. elblicht nachzulesen, haben sie »keine zeit«.

von den fairen teilnehmern, die diesen thread lesen, kann ich daher erwarten, dass sie es respektieren, dass dies hierzu mein letzter beitrag war (der hoffentlich nicht gelöscht wird). mehr offenheit geht nicht. ich bitte um mehr respekt und ich weiß, dass man ihn leider nicht von jedem erwarten kann. eine aussage wie die von marcus elblicht »man sollte einfach aufhören, ihn ernst zu nehmen« (meint er mich damit) steht für sich. denn er greift mich an, will aber offenbar gar nicht die wirklichkeit erfahren. an einem ehrlichen dialog hat er gar kein interesse. ich habe ihn noch nie gesehen, weiß nicht wie er wirklich heißt, was er macht und überhaupt will.
13. November 2012 um 14:52 · 1
Marcus Elblicht Ich habe schon wieder keine Zeit, das alles zu lesen, aber den einen Satz mit meinen Namen habe ich entdeckt: Lieber Herr Vagedes, ich bettle nicht um Spenden für meine Tätigkeit, also gibt es auch keinen Grund, mich über meine Tätigkeiten vor Ihnen zu rechtfertigen.
13. November 2012 um 14:58 · 1
Christian Vagedes @ hannes: »Darüber hinaus sollte Mitbestimmung und bedingungslose Transparenz in einem Verein der sich nach eigenen Angaben der freiheitlichen und selbstbestimmten Ideologie (dem Veganismus) verpflichtet fühlt selbstverständlich sein«.

-> du hast offenbar noch nie meine texte gelesen oder einen vortrag gehört. ich sage fast jedes mal, dass ich den begriff »veganismus« ablehne (so zuletzt in meinem vortrag auf der veganfach in essen), weil ich die vegane idee geradezu ungeignet finde, um daraus eine »ideologie« zu machen. wie kannst du es unter diesen umständen wagen, zu behaupten, dass wir »nach eigenen aussagen« (! nach eigenen aussagen?!) stattdessen »einer ideologie verpflichtet fühlen« würden? falscher könnte es nicht sein.

jeder, der einen verein gründet, kann sich vorher überlegen, wie er ihn strukturiert. es ist sein gutes recht. ich kenne keinen erfolgreicheren verein in deutschland als greenpeace. nach dem vorbild von greenpeace haben wir unseren verein gegründet. übrigens insbesondere, um uns von leuten wie elblicht & co. nicht von unseren aufgaben ablenken zu lassen.
13. November 2012 um 14:59 · 1
Marcus Elblicht Und: Frechheit, dass facebook versehentlich gezielt und selektiv nur Ihre Kommentare gelöscht hat. Mein tiefstes Bedauern über die verloren gegangene Mühe - vergeben war sie ja bereits, als die Kommentare noch dastanden.
13. November 2012 um 15:00 · 2
Rayk Oscuro Greenpeace ist ein interessanter Vergleich. http://www.telofski.com/blog/2010/01/19/greenpeace-ceo-makes-more-than-exxon-ceo/
Greenpeace CEO Makes "More" Than Exxon CEO? | Richard Telofski on "The Other Side of Business"
www.telofski.com
A test research study examining who makes more as a percentage of revenue, the chief of Greenpeace or the chief of Exxon Mobil.
13. November 2012 um 15:15 · 2
Marco Jago "pikant ist daran auch, dass diese »kritiker« nie mit ihrem vor- und zunamen auftreten, sondern sich hinter pseudonymen verstecken, während von anderen vollste »transparenz« verlangen."

Eine gemeinnützige Person hat herzlich wenig mit einer Privatperson zu tun.
Hier verlangt niemand, dass du mal deine privaten Kontoauszüge für uns einscannst
Es geht um die VGD!

Meine vollen, echten Namen kannst du übrigens lesen und bevor du mich auf Grund sachlicher Kritk aus deiner FL geschmissen hast, konntest du auch echte Fotos von mir sehen
13. November 2012 um 15:22 · 2
Christian Vagedes meine gelöschten kommentare finden sich übrigens hier. in der digitalen welt geht nichts verloren. ätsch!

http://pastebin.com/rZWs2xax
Jörg Ponten KURZBERICHT zur VEGANFACH 2012 Die VEGANFACH 2012 fand a - Pastebin.com
pastebin.com
13. November 2012 um 15:34
Marco Jago Was ich sehr schade finde ist, dass entweder einer der Admins Jörg Ponten, Vivi V Zol, Priscilla Beaulieu Aloha oder Christian Vagedes die angesprochenen Kommentare gelöscht haben. Was ich noch blöder finde ist, dass anscheinend jemand nicht die Wahrheit sagt.

Einen Grund für die Admins hier was zu löschen sehe ich allerdings nicht...
13. November 2012 um 15:37 · 1
Jörg Ponten Von uns wurde nichts gelöscht!
13. November 2012 um 15:38 · 9
Peter Vgn Christian
>"nadine schulz: noch so ein fake-account. wird gelöscht. tschüssi... "
>"die löschungen nimmt facebook vor, weil fakeacounts nach den richtlinien von facebook unzulässig sind."

Ich finde es sehr schwach, eine rechtswidrige Funktion von
Facebook zu missbrauchen, um damit Kritiker zu unterdrücken.

Wie den AGB von Faceboook zu entnehmen ist, findet für deutsche Nutzer deutsches Recht Anwendung (Ziff. 17 Nr. 3, https://www.facebook.com/terms/provisions/german/index.php)

Nach § 13 Abs. 6 TMG (Telemediengesetz) gilt:

"Der Diensteanbieter hat die Nutzung von Telemedien und ihre Bezahlung anonym oder unter Pseudonym zu ermöglichen, soweit dies technisch möglich und zumutbar ist. Der Nutzer ist über diese Möglichkeit zu informieren."

Ein Pseudonym zu verwenden, ist daher das gute Recht jedes Nutzers.
13. November 2012 um 15:38 · 1
Peter Vgn In dem von Christian verlinkten Protokoll fehlen auch bereits Beiträge. Im Protokoll steht in Zeile 480:

"Nadine Schulz: ach Christian, hier wird nicht gelöscht, hier wird heut mal position bezogen"

und in Zeile 482




"Nadine Schulz wer ist denn hier ein fake? versuchst du meinen fragen auszuweichen?"

Dazwischen schrieb Christian jedoch (fehlt also im diesem Protokoll):

Christian Vagedes
"die löschungen nimmt facebook vor, weil fakeacounts nach den richtlinien von facebook unzulässig sind."
13. November 2012 um 15:44 · 1
Jörg Ponten >>ich habe ganz gewiss meine eigenen kommentare nicht gelöscht, da ich sie sonst wohl kaum geschrieben hätte.<< Die einzigen Dinge, die ohne entsprechende Absprache von Admins gelöscht werden, sind (nichtvegane) Werbung oder Beleidigungen - oder offensichtliche Trollaktionen. Christian Vagedes Kommentare wurden nicht gelöscht.
13. November 2012 um 15:51 · 6
Hannes V Change @ Christian wenn du denkst, dass die vegane Idee nicht zu einer Ideologie taugt und Ihr nach eigener Aussage diese ablehnt dann sollten wir doch erst einmal definieren was eine Ideologie ist: http://www.duden.de/rechtschreibung/Ideologie
Nach dem Duden kann Ideologie eine Weltanschauung oder Wertesystem sein. Die Satzung der VDG gibt ein ganz klares Statement und formuliert ein Wertesystem, dass eine vegane Lebensweise zugrunde legt. Demzufolge müsst Ihr euch dieser Ideologie verpflichtet fühlen oder Ihr haltet euch nicht an eure eigene Satzung. Deshalb wäge ich es mir zu sagen, dass Ihr das nach eigenen Angaben macht. Weil es einfach der Realität entspricht.

Jeder kann und sollte sich vorher die Strukturen eines Vereins überlegen. Da hast du vollkommen Recht. Bloß weil ein anderer Verein, der auch nicht außerhalb jeder Kritik steht damit erfolgreich ist heißt das nicht, dass diese Struktur gut sein muss.

Bisher hast du auf keine einzige Frage, selbst sehr konkrete, beantwortet. Auch wirken deine Antworten sehr aggressiv. So hast du in deiner Antwort zu meinem vorherigen Kommentar gleich so geantwortet: "wie kannst du es unter diesen umständen wagen, zu behaupten". Das ist kein guter Stil und auch nicht produktiv. Versuch doch mal anständig zu diskutieren und dich nicht in Provokationen oder Ausflüchten zu verlieren.
13. November 2012 um 15:54 · 2
Peter Vgn ich möchte dazu nochmals hervorheben, was christian eingangs schrieb (noch sichtbar):

"auch, wenn dir persönlich es nicht passt, wie ich mit anderen zusammen die vegane gesellschaft, den sichtverlag und anderes organisiere und strukturiere: wie wäre es, wenn du einfach akzeptierst, dass wir die gestaltungsfreiheit dazu haben und es dich im grunde nichts angeht."

hört, hört.
13. November 2012 um 15:58 · 2
Peter Vgn (wohlgemerkt: ER strukturiert und organisiert. den sichtverlag. mit anderen zusammen.)
13. November 2012 um 16:01
Peter Vgn bleibt noch die frage, ob und wie dir diese arbeit (strukturieren und organisieren des sichtverlags) durch den sichtverlag vergütet wird?
13. November 2012 um 16:04
Jörg Ponten Mich ärgert gerade zunehmend die Darstellung, dass es so aussehen soll, als hätte das Admin-Team (löschend) in die Diskussion eingegriffen. Das war definitiv nicht der Fall, weil kein Grund dazu bestand.
13. November 2012 um 16:18 · 3
Hannes V Change @ Christian Vagedes Ich habe noch nie irgendwelche Zahlen von dir gesehen. Noch hast du irgendetwas aufgezeigt, dass einen Verdacht entkräften würde.

Hier mein richtiger Name: Hannes Schmidt.
Damit du nicht behaupten kannst ich würde mich hinter Pseudonymen verstecken.

Ich studiere Wirtschaftswissenschaften im sechsten Semester und habe schon mehrere Events mit organisiert, zum Beispiel die Leipzig Plezfrei vor einer Woche. Ich habe also sehr wohl Ahnung von was ich hier spreche.

Leg bitte die Struktur und die Finanzierung offen. Wenn nichts darin vorkommt, was Kritik rechtfertigen würde, sollte das kein Problem sein. Sollte dann alles in Ordnung sein, dann werde ich das gern auch öffentlich bestätigen und habe darüber hinaus auch keinen Anlass mehr deine Arbeit als fragwürdig anzusehen.

Ohne eine Offenlegung wirst du niemals angemessen auf Kritik reagieren können und der Verdacht bleibt immer bestehen. Deine Art und Weise mit Kritik umzugehen spricht bisher leider auch nicht für dich.
13. November 2012 um 16:29 · 5
Susanne Wievorurteil Na wer den wohl gemeldet hat...?
13. November 2012 um 17:20
Marco Jago Das ist doch echt mal krass o0
Völlige Willkur: Man stellt sachliche Fragen, die nicht beantwortet werden. Dann wiederholt man die in der Hoffnung vielleicht doch noch eine Antwort zu bekommen und wird für einen Monat gesperrt?
Hätte echt nicht gedacht, dass FB da mitmacht...
13. November 2012 um 17:37
Marco Jago Da stimmt doch irgendwas nicht. Wenn mir einer also in Zukunft nicht passt, klick ich bei allen seinen Kommentaren auf das kleine x rechts oben und der wird gesperrt für einen Monat?
13. November 2012 um 17:39
Rayk Oscuro http://www.youtube.com/watch?v=Crl7GBEfQXk
"Bitte nehmen Sie eine Identität an, Anonymität ist die Maske von Tätern!"
Käptn Peng feat Shaban - Sein Name sei Peng, Albumversion
(c) Kreismusik 2012 "Die Zähmung der Hydra"
13. November 2012 um 20:28 · 1
Sandra Scha "Mich ärgert gerade zunehmend die Darstellung, dass es so aussehen soll, als hätte das Admin-Team (löschend) in die Diskussion eingegriffen. Das war definitiv nicht der Fall, weil kein Grund dazu bestand." <--- Jörg, du weisst doch, dass a) Facebook in letzter Zeit viel Theater macht (Beiträge verschwinden, nicht nur hier auf der Seite sondern auf mehreren unterschiedlichen) b) Auch Nachrichten gemeldet und gelöscht werden können. Dass er sie selber gelöscht hat bezweifel ich, sonst wäre nicht der Link zu dieser pastebin Seite gepostet worden.
13. November 2012 um 21:06 · 1
Lars RawGan Na ja , jeder kann seine eigenen Meldungen löschen , ob ein Teil oder alle , oder nur die, die nicht mehr gezeigt werden sollen, kann ja jeder selbst bestimmen ,)
13. November 2012 um 21:09 via Handy
Rayk Oscuro Dass er den Pastbin-Link gepostet hat, widerlegt leider nicht, dass er seine Beiträge gelöscht hat. Als er gelöscht hat, wusste er nicht, dass die Beiträge gesichert wurden. Ich habe sie dann ins PasteBin kopiert, auf meiner Seite gepostet und ihn verlinkt. Ihm war also klar, dass die Beiträge eh bekannt bleiben und erachtete es als kleineres Übel, zu behaupten, nichts gelöscht zu haben. Natürlich weiß ich nicht, ob er es wirklich getan hat. Dass Facebook Beiträge für immer (und nicht nur temporär) gefressen hat, ist mir bisher nicht begegnet, deshalb würde ich das ausschließen. Entweder waren es also die Admins oder er selbst. Bei den Admins sehe ich allerdings kein Motiv.
13. November 2012 um 21:13 · 2
Susanne Wievorurteil Bei diesem PastbinLink fehlen auch eindeutig Beiträge von ihm. Normalerweise bin ich ja echt gegen die Erwähnung von AV, aber da sind die, die ich vermisse, zum Beispiel noch da.
13. November 2012 um 21:15
Sandra Scha "Dass Facebook Beiträge für immer (und nicht nur temporär) gefressen hat, ist mir bisher nicht begegnet,..." <---- mir schon öfters. Auf andere FBseiten, wo meine eigenen Beiträge plötzlich "weg" waren ohne sie selber gelöscht zu haben (und wo ich sehr sicher bin, dass der/die Seitenbetreiber es nicht war/en). Deshalb würde ich keine Option kategorisch ausschliessen. In der Hinsicht ist ALLES möglich. In dieser Beziehung glaub ich dann mehr an die (vor allem in letzter Zeit) immer öfter auftretenden Probleme bei Facebook.
13. November 2012 um 21:16
Sandra Scha Na guck, endlich sind die AV`ler auch mal für was *gut*
13. November 2012 um 21:17 · 1
Rayk Oscuro Susanne: Ja, darauf hatte Peter imo schon hingewiesen. Das Wesentlichste sollte ich aber drin haben.
13. November 2012 um 21:18
Susanne Wievorurteil Und eher glaub ich an Homöopathie als an so günstige Zufälle!
13. November 2012 um 21:18 · 2
Sandra Scha "Glauben heisst nicht wissen" Man weiss es einfach nicht.
13. November 2012 um 21:18
Jörg Ponten (repost) Die einzigen Dinge, die ohne entsprechende Absprache von Admins gelöscht werden, sind (nichtvegane) Werbung oder Beleidigungen - oder offensichtliche Trollaktionen. Christian Vagedes Kommentare wurden nicht gelöscht.
13. November 2012 um 21:19 · 1
Sandra Scha Jörg, deshalb schrieb ich doch *siehe oben*.
13. November 2012 um 21:20
Jörg Ponten k
13. November 2012 um 21:20
Susanne Wievorurteil Gut, ich weiß, dass in dem von CV geposteten Link Beiträge fehlen. Dank AV weiß ich sogar noch den genauen Wortlaut. (dass dieses gnadenlose Abkopieren echt mal für was gut sein kann... krasser Scheiß )
13. November 2012 um 21:20
Jörg Ponten Manchmal kann selbst ein Kaugummi unterm Schuh für etwas gut sein^^
13. November 2012 um 21:21
Rayk Oscuro Das glaube ich Dir auch, Jörg. Es steht halt Aussage gegen Aussage. Der einzige Ausweg, bei dem niemand lügt, ist der, dass FB ein spontanes Problem mit Christians Beiträgen hatte. Da Christian aber auch direkt nach diesen Löschungen aufgehört hat, hier mitzuschreiben und erst heute wieder einen Beitrag gepostet hat, sieht das für mich schon sehr deutlich aus...
13. November 2012 um 21:22 · 1
Wolfgang Freundorfer was wird ihm eigentlich vorgeworfen? wenn die VGD die Gemeinnützigkeit hat dann muss sie ihre Ein- und Ausnahmen vor dem Gesetzgeber darlegen, und da sie die hat nehme ich an dass das in Ordnung ist
13. November 2012 um 21:26 · 2
Sandra Scha So weit ich (wage) weiss, gibt es da doch auch die Möglichkeit, Beiträge zu melden. sagen wir, Person X (ein Troll zB der still mitliest) meldet verschiedene Beiträge....da kann Person Y + Z hinterher nix für wenn die automatisch von FB gelöscht werden. Und da ich in dem Fall halt Jörg und den Admins UND Christian glaube (im Zweifel für.....usw.) - besteht eben die Möglichkeit: Facebook. Die in letzter Zeit eh immer öfter rumspacken. In dem Punkt .... gibts halt keinen negativen Beweis. Nebenbei gibts ja auch schlimmeres. Eben weil die ja auf der einen Seite UND bei den *namenlosen* gespeichert sind.
13. November 2012 um 21:27 · 1
Rayk Oscuro Wie gesagt. Er hat direkt nach den Löschungen aufgehört, hier mitzuschreiben. Wäre schon eine sehr unwahrscheinliche Koinzidenz. Aber selbstverständlich gibt's keine absoluten Beweise und man muss sich selbst ein Urteil bilden, welche der 3 Möglichkeiten am realistischsten erscheint.
13. November 2012 um 21:30 · 1
Jörg Ponten Wenn jemand eine vollständige Fassung des Verlaufes hat, posten wir die auch gern.
13. November 2012 um 21:33
Sandra Scha Wer den sehen will guckt einfach bei den *Namenlosen*
13. November 2012 um 21:33
Wolfgang Freundorfer nochmal die Frage, was wird ihm konkret vorgeworfen oder ist alles wieder üble Gerüchteküche?
13. November 2012 um 21:41
Lars RawGan Im AV nachlesen ,)
13. November 2012 um 21:43 via Handy · 1
Sandra Scha Die meinte ich doch mit den *Namenlosen*, manno. Gibt es eigentlich auch *öffentliche* Menschen die für Veg...ismus stehen, denen NIE was vorgeworfen wird? Ich glaube langsam....nicht. Und dann wundert man sich, warum es so langsam vorwärts geht....viele treten wohl eher nicht so in "die Öffentlichkeit" weil sie keinen Bock haben, (dauernd) komplett blank ziehen zu müssen.
13. November 2012 um 21:47 · 2
Wolfgang Freundorfer es gibt niemand der allen veganen Ansprüchen genügt, nicht mal Jesus, selbst Gott fürchtet die moralischen Ansprüche der Veganer huch
13. November 2012 um 21:48 · 2
Lars RawGan mhh von den freaganern ..
13. November 2012 um 21:50 via Handy
Wolfgang Freundorfer Freaganer nennt man Veganer die containern oder?
13. November 2012 um 21:51
Sandra Scha Mir würde jetzt auch echt keiner einfallen, der für V steht und NIE im (negativen) Fokus stand....keiner. Irgendwas....ist immer. Entweder nicht vegan genug...oder zu *in die Öffentlichkeit drängend* oder *hat mal dies oder das gesagt* oder oder oder. Also ICH möchte auch kein "Öffentlicher V-Sprecher" in egal welcher Hinsicht sein....Ich wette, ich könnt machen was ich will....irgendwann hat man immer mal was gemacht, was dann doch wieder nicht gut ist / von anderen als falsch empfunden wird (und ständig dann rumdiskutieren bewirkt eher ein zurückziehen und weniger für die TR machen). Ach ja, zur V-Messe, ich fand sie gut. Hab extra rumgeguckt, wen ich evtl. von hier erkenne....waren nicht soo viele
13. November 2012 um 21:53 · 4
Wolfgang Freundorfer soweit ich gesehen habe hat Christian ja oben schon dazu Stellung genommen, wenn es schwerwiegende Anhaltspunkte für Betrug gibt könntet ihr ja die Behörden einschalten, aber hier so eine wilde Gerüchtegruppe kanns ja wohl auch nicht sein
13. November 2012 um 22:30 · 1
Sandra Scha 1) Wer hier beabsichtigt denn, der VGD beizutreten, was genau ist der Zweck der expliziten Befragerei (hatte er das meiste nicht eh schon weiter oben beantwortet?) - wäre KEINE veganfachmesse besser gewesen?

2) Kann so etwas nicht ausgiebig für die so Interessierten per PN ausdiskutiert werden (anstatt in einer ÖFFENTLICHEN Vegan-Gruppe)?

3) Passiert so was beim VeBu nicht? (weil : Veganer sind ja auch immer Vegetarier....) - irgendwie hab ich da noch nie was mitbekommen in der Form?

4) Schadet es nicht, so was (dauernd) öffentlich auszutragen und zu fragen? Dadurch werden mit Sicherheit auch *Neuveganer* direkt abgeschreckt wenn sie hier reingucken/kommen (ist ja nicht der erste der sich rechtfertigen muss/soll)

Erinnert mich irgendwie an *Schulmobbing*......irgendeiner muss immer herhalten...und er ist selber schuld, wenn er anfängt sich zu rechtfertigen.

Ich hab das schon mal geschrieben: immer öfter denkt man sich: Passiert sooo wenig in Sachen V oder wo man sich für Tiere einsetzen kann, dass dauernd so was ist?

Am meisten ärger mich die Sprüche *Wer in der Öffentlichkeit steht* - damit auch jaaaa keiner was macht oder hinterher Erfolge vorweist....muss sich ja sonst auf Steine, Schuhe, Teer einstellen......
13. November 2012 um 22:41 · 4
Lars RawGan Freeganer = Container Veganer

Freaganer = Freak Veganer die einfach nich mehr alle Latten am Zaun haben ... und davon gibts leider gerade auf Facebook viel zu viele !
14. November 2012 um 00:23 via Handy · 9
Marie Wittmann btw, jetzt haben sie mich offenbar auch gesperrt und den axel, der den artikel verfasst hat, aber zuletzt gar nicht mehr irgendwas geschrieben hatte in dem thread, auch. sämtliche kommentare sind weg. ich hatte zuletzt nochmal nachgefragt, wann wir die satzung den zugeschickt bekommen. das hatten sie ja angeboten. zensur ist da wohl an der tagesordnung
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.460267170681373.102197.154920631216030&type=1
14. November 2012 um 14:07
Rayk Oscuro Hm... mit mir wollte er nicht mehr befreundet sein... sowas...
14. November 2012 um 15:16
Marco Jago Der Christian?
14. November 2012 um 15:17
Rayk Oscuro Yup.
14. November 2012 um 15:18
Marco Jago Schade
14. November 2012 um 15:18
Hannes V Change Mit mir ist er es noch, mal schauen ob das für Ihn auch weiterhin okay ist.
14. November 2012 um 15:19
Marie Wittmann ja, er wettert auch gerade wieder los. auf seiner seite. er schreibt, dass er die leute mit tatsachen konfrontiert. nunja, ich höre, Christian ? ich warte immer noch auf die mail mit eurer satzung....
14. November 2012 um 15:19 · 1
Rayk Oscuro Und auf die Antworten auf die von Hermosa Tiziana zusammengefassten Fragen.
14. November 2012 um 15:20
Marie Wittmann und: er stellt merkwürdige gegenüberstellungen auf. zitat: 'es gab in der deutschen geschichte schon mal eine periode, in der die wirklich denkfaulen aggressiv, keck und frech auftraten und mit ihrer beschränktheit schließlich ganze völker in die den tod schickten. auch sie meinten, dass sie nicht lesen müssten und schon alles wüssten.' ---> solche kommentare sollen augenscheinlich zu einer vernünftigen diskussion beitragen? geht das nur mir so oder gerät herr vagedes gerade immer mehr in bedrängnis, so wie er gerade überall um sich schlägt?
14. November 2012 um 15:21 · 2
Marie Wittmann es sind mittlerweile auch einige kommentare zu dem artikel auf fairtopia.org verfasst worden. ich finde es interessant, dass sich bei genauem hinschauen wahre abgründe auftun. das hätte ich zunächst so gar nicht vermutet, aber mittlerweile passt das - leider - ins bild der vgd bzw von vagedes und co http://fairtopia.org/recap-der-veganfach-2012-in-essen/726#comment-472
14. November 2012 um 15:27 · 2
Jan Hegenberg " @ canis: passt fast schon wieder zum thema. ich vergleiche nicht das naziREGIME mit einer mangelnden diskussionskultur. ich vergleiche die aggressive ablehnung des denkens mit den typen, die die nazibewegung relevant gemacht haben."

verstehe...
14. November 2012 um 15:32 · 3
Jan Hegenberg Abgesehen von dem Versuch, die Gegenseite persönlich anzugehen, finde ich auch den Bogen, der da geschlagen wird, sehr umständlich und konstruiert.

"es gab in der deutschen geschichte schon mal eine periode, in der die wirklich denkfaulen aggressiv, keck und frech auftraten"

Ach so, Leute ,die denkfaul, aggressiv, frech und keck sind gab es 1933 - 1945 und dann wieder 2012. Dazwischen waren alle superintelligent und lebten den Pazifismus...
14. November 2012 um 15:35 · 3
Christian Eßl Godwins Law! Hat lange genug gedauert.
14. November 2012 um 15:46 via Handy · 3
Jörg Hartmann Nur mal so für Leute, die Mitrechnen wollen:

Eintritt 12 Euro, außer für Leute mit "VeganCard" (6 Euro), im Schnitt ca. 10 Euro. Gehen wir mal von 2000 Besuchern aus. Macht 20.000 Euro. Zuzüglich Einnahmen von Ausstellern (Standmiete). Nach den Erfahrungen der letzten Veganfach (die auch einen fünfstelligen Überschuss erwirtschaftet hat) sollten da nochmal 10.000 bis 15.000 Euro zusammengekommen sein. Macht zwischen 30.000 und 35.000 Euro.

Kosten? Hallenkosten. (Die CV-Groopies haben ja gratis gearbeitet.) Da die Halle einsturzgefährdet ist (deshalb nur für 400 Leute pro Etage zugelassen), kann sie nicht so teuer gewesen sein. …

Die VGD-Fördermitglieder können ja mal ihr satzungsgemäßes Recht auf jährliche Mitgliederversammlung und Jahresfinanzberichte (für die Jahre 2008 bis 2011, in Kürze 2012) einklagen (denn freundliches Nachfragen führt ja bekanntlich zu Verleumdung und Blocken). Viel Spaß beim Suchen nach den Einnahmen aus der Veganfach.

P.S. für ganz Pfiffige: Rechnet mal die _Kosten_ "der VGD" hoch. Außer "Layoutrechnungen" und "Spesen" (oder gibt's inzwischen ein Gehalt?) des "Vorsitzenden" gibt es da nicht viel. Die Gebühren für die Onlinepräsenz belaufen sich auf niedrige dreistellige Jahresbeträge.

Ach ja, genau: Im letzten Jahr wurde die Veganfach (anders als diesmal) noch ausschließlich als Veranstaltung "der gemeinnützigen VGD" beworben, auf der Website, auf geduldigem Papier, sogar auf den Aussteller-Anmeldebestätigungen. Aber das Geld kassiert und die Rechnungen geschrieben hat komischerweise die Firma "Sichtverlag". …
14. November 2012 um 16:19 · 2
Jan Hegenberg Das mögen 30 - 35.000 Umsatz sein, aber davon muss bei so einer Messe schon was bezahlt werden, angefangen bei der Gebäudemiete
Der Gewinn liegt also vermutlich geringer. Die Frage nach der Verwendung stellt sich natürlich genauso...
14. November 2012 um 16:22
Jörg Hartmann Genau, steht ja da: Gebäudemiete für eine einsturzgefährdete Halle. Zum Vergleich: Die weit repräsentativere (und nicht einsturzgefährdete) Berliner Malzfabrik vom letzten Jahr hätte etwa 5000 Euro gekostet.

Sonst war nicht viel mit Kosten, weder Hallenplanung noch Gestaltung noch Personal.
14. November 2012 um 16:25 · 1
Susanne Wievorurteil Was ist mit Werbung, Sicherheitspersonal, Gebäudereinigung etc?
14. November 2012 um 16:27
Jan Hegenberg Ach sorry, ich hab Deinen Beitrag nur bis zum "Mehr anzeigen" gelesen... *wo ist denn meine Scheiss Brille?*
14. November 2012 um 16:27
Jan Hegenberg Werbung vermute ich mal Eigenleistung (was aber Zeit kostet) und Plakatkram... maximal 4-stellig hätte ich vermutet.
14. November 2012 um 16:28 · 1
Wolfgang Freundorfer würd mich interessieren warum Leute wie ihr den Vebu offenbar mit einem anderen Maßstab messt als die VGD, oder fragt ihr beim Vebu bei jedem Scheiß wo der Gewinn hingewandert ist? ich hab noch keinen von euch gehört, aber hauptsache man kann die VGD fertig machen, geht doch einfach nicht dazu und spendet nichts, geht zum BVL und gebt Ruhe hier, da wird einem ja schlecht angesichts dieses permanenten gemobbes
14. November 2012 um 21:17 · 3
Marie Wittmann ich hatte mit dem vebu bisher nix zu tun, war aber auf der veganfach und habe bisher hier auf fb leider eher negative erfahrungen mit der vgd bzw herrn vagedes gehabt. ich messe also gar nicht mit nem anderen maßstab, sondern habe nur auf die aktionen vom vgd und speziell herrn vagedes reagiert. mit dem vebu hatte ich bisher einfach nicht zu tun. und ich finds schlichtweg arm, wie die vgd auf kritische kommentare reagiert und in welchem maße sie willkürlich zensur betreibt. und ja, sie geben auf viele fragen einfach keine antwort, sondern winden sich heraus oder ignorieren oder sperren direkt personen. das ist einfach nur großer murks und sorgt dafür dass zweifel aufkommen und bestärkt werden, anstatt dass aufgeklärt wird. leider, ich finds echt schade. es wirft echt ein schlechtes licht auf veganer. damit bewirkt man das gegenteil von dem, was die vgd eigentlich leisten möchte.
14. November 2012 um 21:30 · 1
Rayk Oscuro @Wolfgang: Mir wird schlecht bei diesen haltlosen Unterstellungen, die Du hier vom Stapel lässt. Der vebu ist ein anderes Thema, bei dem andere Kritik fällig ist. Was spielt der vebu hier für eine Rolle? Es geht um die VGD und die wird nicht besser oder schlechter, wenn der vebu irgendwas gutes oder schlechtes macht.
14. November 2012 um 21:30 · 1
Wolfgang Freundorfer ja und von eurem gemobbe wird garantiert auch nichts besser dünkt es mir, es gibt doch die BVL, warum geht ihr nicht einfach zu denen und lasst die VGD in Ruhe? kann es sein dass euch ärgert dass die VGD immer noch soviel zuspruch bei vielen Veganern hat?
14. November 2012 um 21:34 · 1
Rayk Oscuro Wenn Du vernünftige Kritik, die auf der Stelle aufhört, sobald die nötige Aufklärung betrieben oder nachvollziehbar erklärt wird, warum sie nicht betrieben werden kann, weiterhin als "Gemobbe" bezeichnest, werde ich Dir auch unsachlichen Mist an den Kopf werfen. Unter

Schweinegrippeimpffverstärker aus Hundenierenzellen in fetalem Kälberserum

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Allgemeines
Thema öffnen
Naja, wenn dafür tatsächlich en masse Hunde geschlachtet würden, stünden ja längst die Tierschützer auf der Matte und die Pharmafirmen müßten auf, sagen wir mal, Schweine umsteigen (gegen Tierversuche mit Schweinen haben die Tierschützer ja in der Regel auch nichts, jedenfalls wenn's dem Braten dient).

Was mich aber interessieren würde, ist, warum es ausgerechnet canide Nierenzellen sein müssen. Naheliegender wären doch menschliche.

Warum als Embryos Hühnerembros verwendet werden liegt ja auf der Hand: Vogelembryos sind leichter zu handeln als sagen wir Panda- oder Kaninchenembryos, und Hühnereier (immerhin zig Millionen für diese Impfung) stehen halt eher zur Verfügung als Kibitz-, Schnabeltier oder Emueier.

Aber wieso ausgerechnet diese Hundenierenzellen?

Wie auch immer: auch wenn dafür keine Hunde (mehr) umgebracht werden und dieser Cockerspaniel 1958 im Labor eines natürlichen Todes gestorben wäre, dafür sind es Rinder, denn das Nährmedium ist fetales Kälberserum (aus Rinderfötenblut).

Zitat: MDCK (NBL-2)
(Kidney, canine, Canis familiaris)

Derived from a kidney of an apparently normal adult female cocker spaniel in September 1958 by S. H. Madin and N. B. Darby, the MDCK cell line was established in a medium consisting of 0.5% lactalbumin hydrolysate in Earle's BSS (95%) and bovine serum (5%). The initial cells, which appeared to be fibroblast-like, were removed from the culture six times at approximately 7-day intervals by partial trypsinization with trypsin-versene solution. The result was the establishment of epithelial-like cells which, although quite resistant to the action of trypsin, could be passaged serially without difficulty. The MDCK cell line, used at various passage levels in viral studies by A. Kniazeff et al., was shown to support the growth of vesicular exanthema virus of swine, vesicular stomatitis (Indiana Strain), infectious canine hepatitis, vaccinia, coxsackie B-5, adenoviruses, and reoviruses.

Culture Medium
Minimum essential medium (Eagle), with 10% heat-inactivated fetal bovine serum.
http://www.viromed.com/services/product/mdck.htm


Achim

Re: Kein ethisches Dilemma

Autor: Schlunz
Datum:
Forum: antiSpe Fragen und Antworten
Thema öffnen
Karl Rudin schrieb:

> Was Raubtiere tun, geht den Menschen nichts an. So einfach
> lautet die Zauberformel. Es liegt nicht in unserer Hand, die
> Evolution zu beeinflussen - "Gott zu spielen".
> Raubtiere können nicht innehalten und entscheiden, ob sie die
> Antilope (oder ein anderes typisches Beutetier) reissen
> wollen.

Richtig! Sie haben keine moralische Instanz.

> Um zu überleben, müssen sie dies tun.
> Ausserdem teilen Räuber und Beute in der Natur eine
> symbiontische Beziehung, in der jeder auf den anderen
> angewiesen ist.

Wieso? Die Schweine und Rinder sind doch auch auf uns angewiesen?
Wer soll sie denn sonst füttern? *ironie*

> Die Beutepopulation beeinflusst die
> Jägerpopulation (sie steigt), welche wiederum die
> Beutepopulation beeinflusst (sie schrumpft), bis wieder die
> Jägerpopulation schrumpfen muss. Diese zyklisch gegeneinander
> verschobenen Populationsdichten sind für das Biotop von
> erheblicher Bedeutung.

Die Produktvielfältigkeit beeinflusst die Menge an Verbrauchern (sie steigt), welche wiederum die Produktmenge beeinflusst (sie steigt ebenfalls).
Dieses konstant parallel laufende Verhältnis zwischen Produkt und Verbraucher ist für einen tierleidfreien Markt von erheblicher Bedeutung. ;o)

> Die Beziehung des Menschen zum Rind, zum Schwein oder zur
> Mastgans widersetzt sich jedweder ökologischer Erklärung.

(bis eines Tages ein Mensch mit einem Bolzenschussgerät in der Hand auf die Welt kommt...)

> Der (fleischfressende) Mensch ist vielmehr eine Art
> Parasit, welche ihren Wirt zu zerstören sucht.

Nein. Er züchtet seinen Wirt. Das Einzige, was dadurch dauerhaft zerstört wird, ist dieser Planet.

> Wenn ein Veganer seinen Hund vegan ernährt, ist dies wiederum
> ein anderes Thema. Schliesslich würden Hunde in ihrer
> heutigen Form ohne den Menschen gar nicht existieren und
> könnten es auch nicht, weil sie zu sehr auf ihn angewiesen
> sind.

Zumal Hunde seit jeher nur das fressen, was Menschen von den für sie herangezüchteten Leichen übrig lassen...
Sowahr man domestizierte, denaturierte Schweine und Rinder nicht auswildern sollte, kann man "Canis Familiaris" vegan ernähren.
Damit nimmt man ihm nicht mal die "Würde", denn die hat er schon dadurch verloren, dass er nicht als freier Wolf, sondern im schlimmsten Fall als Zuchtmutation mit Glubschaugen, Megalefzen und Stummelbeinen geboren wurde...

Auf jeden Fall ein guter Beitrag von Dir...

LG, Schlunz

.

Re: reitende Tierrechtler?!

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Tierrechtsforum
Thema öffnen
> Zu was stellt dieser Verein dann aber überhaupt Statuten auf?
> Um Eindruck (Spenden) zu schinden?

Dazu sage ich mal nichts.

> Um selbst den eigens aufgelisteten Zielen nachzugehen ja
> anscheinend nicht...

Wie das so üblich ist bei Tierschützern, die sich heuchlerisch das Wort Tierrechte auf die Fahnen schreiben.

> verhelfen. CANIS fordert die Verankerung des Tierschutzes im
> Verfassungsrang und kämpft für eine allgemeine internationale
> Charta der Tierrechte. Insofern sind wir auch ein
> Tierrechtsverein. Wir propagieren einen Lebensstil, der
> Veganismus - bzw. als Vorstufe Vegetarismus - vorsieht...]

Na bitte, da taichen verräterische Wörter wie Tierschutz und Vegetarismus ja aus dem Sumpf auf.

Hundeausbeutung wird ebenfalls propagiert:
Zitat:
Gewissermaßen das missing link zwischen den Bereichen Wildcaniden und Hund. Betreut wird dieses Gebiet von Marion Schönborn, die selbst zwei Kangals besitzt.

Die in Österreich gestartete Aufklärungskampagne beinhaltet folgende Schwerpunkte:

a) Herdenschutzhunde (HsH) in Privathaltung: Eine allgemeine Information rund um diese "besonderen" Hunde soll ein harmonisches Alltagsleben zwischen Mensch und Hund sichern. Rassespezifische Eigenschaften werden dabei ebenso beleuchtet, wie kulturelle Hintergründe der HsH. Bei bereits bestehenden Problemen, vermittelt CANIS fachliche Hilfe oder ganz einfach weiterführende Adressen bzw. Literaturtipps.

b) Herdenschutzhunde in ihrem ursprünglichen Arbeitsbereich: Um die Etablierung von Wildtieren wie Wolf, Schakal, Luchs oder Bär zu fördern, versucht CANIS den Besitzern von Nutztierherden HsH behutsam näherzubringen. Parallel dazu werden vergleichende Studien diesbezüglich erfolgreicher Projekte (wie z.B. Ray Coppinger) der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Summa summarum soll den Landwirten wie der Jägerschaft aufgezeigt werden, daß Nutztierhaltung und Vorkommen von Wildcaniden sowie anderer Predatoren mit Hilfe der HsH vereinbar sind. Herdenschutzhunde bieten zudem eine kostengünstige Alternative zu geldintensiven Mitteln wie Radiotelemetrie und Elektrozäunen.


Achim

Re: reitende Tierrechtler?!

Autor: Anja
Datum:
Forum: Tierrechtsforum
Thema öffnen
Zu was stellt dieser Verein dann aber überhaupt Statuten auf? Um Eindruck (Spenden) zu schinden?
Um selbst den eigens aufgelisteten Zielen nachzugehen ja anscheinend nicht...

aus "Wir über uns" von Canis (http://www.canis.info/index1.htm):

[...Tierschutz und Tierrecht:

Als Tierrechtsverein versucht CANIS Tierleid aufzuzeigen, es zu mindern, ihm entgegenzuwirken - oder im Idealfall – zu beenden. Unser strategisches Ziel ist es, höherentwickelten, leidensfähigen Tieren zu ihren Grundrechten als Lebewesen zu verhelfen. CANIS fordert die Verankerung des Tierschutzes im Verfassungsrang und kämpft für eine allgemeine internationale Charta der Tierrechte. Insofern sind wir auch ein Tierrechtsverein. Wir propagieren einen Lebensstil, der Veganismus - bzw. als Vorstufe Vegetarismus - vorsieht...]


...wenn's nicht so traurig wäre, wäre es zum lachen...

Anja

Re: reitende Tierrechtler?!

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Tierrechtsforum
Thema öffnen
Anja schrieb:
>
> Da dieser Beitrag aus dem Gästebuch von Canis, dem
> Tierrechts(??)verein kommentarlos gelöscht wurde, stelle ich

Nun ja, ein Tierschutzverein, der sich das falsche Label aufklebt - also eigentlich nichts besonderes.

> die Frage hier nochmals:
>
> Wie lässt sich Reiten mit Tierrechten vereinbaren?

Wobei es hier, wenn ich das richtig verstanden habe, nicht alein ums Reiten, sondern auch noch darum geht, Pferde zu "züchten", also die Zahl der ausgebeuteten Tiere zu vermehren.

Canis (also Alex Willer und Marion Schönborn?) ist ja schon des öfteren u.a. durch Speziesisus aufgefallen (Suche), insbesondere auch durch seine unrühmliche Rolle - eine protheistische, tierrechtsfeindliche ressemitteilung samt Anti-Maqi-Hetze - bezüglich dem Universellen Leben.

Was ist da schon zu erwarten?

Achim

reitende Tierrechtler?!

Autor: Anja
Datum:
Forum: Tierrechtsforum
Thema öffnen
Da dieser Beitrag aus dem Gästebuch von Canis, dem Tierrechts(??)verein kommentarlos gelöscht wurde, stelle ich die Frage hier nochmals:

Wie lässt sich Reiten mit Tierrechten vereinbaren?

Anja

im Gästebuch des Reiterhofes Ebbers (http://www.reiterhof-ebbers.de/gaestebuch.html) fand ich nämlich folgenden Eintrag (der deutschen Vertretung des) Tierrechtsvereins Canis:

Liebe Familie Ebbers! Ich habe durch Zufall die Homepage entdeckt und wollte auf diesem Wege die besten Wünsche senden. Vor 12 Jahren war ich mit meiner kleinen Fuchsstute Ghardia in Krommert bei dem Hengst Derbyfavorit. Was ist eigentlich aus ihm geworden ? Ich habe die Spur dieses tollen Hengstes leider verloren. Aus der damaligen Verpaarung entstand Dharwin, mit dem ich noch immer durch die Eifelwälder reite. Auch seine Mutter lebt noch bei mir, mittlerweile 24 Jahre alt. Ich habe mich während des Aufenthaltes bei euch sehr wohl gefühlt, tolle Anlage. Falls ihr euch nicht mehr erinnert, ich stand damals bei Heinz Schäfer in Gehn. Herzliche Grüße, Marion
Marion Schönborn < marion.schoenborn@t-online.de>
Eifel, - Thursday, April 21, 2005 at 10:39:07 (CEST)

veggielover: der Wahnsinn wütet weiter

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Komplementärforum
Thema öffnen
Klar, daß Speziesist und Theist Alex "believing-in-Santa-and-proud-of-it" Willer (der übrigens, wir haben ja schon spekuliert, offenbar katholisch zu sein scheint, zumindest ist sein agnostischer Gehirnverknotungsansatz, mit dem er Seine Wahnvorstellungen begründet, der katholische: man könne nicht wissen, also müsse man glauben) ins gleiche Horn bläst:

>>>
Zitat:
Vielleicht ist Nicholson für ein Remake von: EINER FLOG ÜBER DAS ENTENNEST noch zu haben
<<< 4290.htm

Naja, Tierschützer ("Canis") und Theist, was ist da schon anderes zu erwarten?

Dumm nur, daß er sich allen ernstes als Tierrechtler ausgibt und auch damit natürlich den Tierrechten schadet.

Achim

Nicht mit Christen kuscheln

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Videodokumentation
Thema öffnen
> solange Personen, die sich ein Christentum einreden, sich
> untadelich verhalten, können sie auch von Jagdgegnern und

Mag ja in der Theorie ganz nett sein, aber Christen, die im stillen Kämmerlein vor sich hinglauben und sich draußen ausnahmslos wie vernünftige, denkende Menschen verhalten sind doch eher hypothetisch.

Und sobald sie andere mit ihren Wahnvorstellungen konfrontieren, wird es gefährlich, und das ist nicht mehr zu tolerieren.

Du hast je z.B. bei Alex Willer gesehen, wie die UL-Distanzierungs-PM sienes Tierschutzvereins Canis (den sie selbst kontrafaktisch mit dem Wort "Tierrechte" schmücken) aussah - gegen die Konkurrenzsekte sprach er sich aus, der Theist, aber gleichzeitig diffamierter er Kritiker jeglicher derartigen Wanhideen, weil er sich natürlich selbst für ihm genehme Sektenmachenschaften ein Hintertürchen offenhalten muß. Und die anderen von Canis latschen brav hinterher, "basisdemokratisch" nennen sie das dann, daß ich nicht lache ...

Und genauso kommen dann von den Christenkuschlern und Religionstolerieren solche Knaller wie der in TBa/Voice mit den angeblich nicht existierenden Hubertusmessen (weil nicht sein kann, was nicht sein darf in ihrer gehirngewaschenen theistenpropagandaverseuchten Welt).

Achim

Re: Mein offener Brief an Jagdgegner, Tierrechtler und Tierschützer dazu

Autor: Detlef A.
Datum:
Forum: Komplementärforum
Thema öffnen
Die Anti-Jagdseite
Detlef Arndt
Hannover den 30-9-02


Offener Brief an Jagdgegner, Tierrechtler und Tierschützer

Bezug: Offenen Brief von Kurt Eicher, in dem er Tierrechtler und langjährige Jagdgegner diffamieren möchte.


Der offene Brief von Kurt Eicher besteht in vielen Teilen aus Un-und aus Halbwahrheiten.

Die notwendigen Diskussionen über die Sekte Universelles Leben (UL) und die Ini zur Abschaffung der Jagd, die eine UL-Ini ist, wurden von Tierrechtlern und Jagdgegnern in öffentlichen Foren geführt, nach dem Kurt Eicher monatelang auf keine Fragen zu UL und der Ini eingehen wollte. Als die Fragen brennender wurden und die Fragesteller auf Antworten bestanden, wurde kurzerhand das alte AJ-Netzwerk geschlossen und ein neues nur für Personen errichtet, die nie eine kritische Frage zu der Sekte UL stellten.

Damit trennte sich die Ini von Kurt Eicher von allen Tierrechtlern und Jagdgegnern sehr demokratiefeindlich und hinterhältig. Kurt muss also nun nicht darüber klagen, dass die Fragen zu UL, denen er stets ausgewichen ist und die er nie beantworten wollte, nun öffentlich diskutiert werden. Da ich mich schon vorher von der Ini distanziert hatte, wurde ich auch einige Tage vor den anderen Jagdgegnern aus dem Netzwerk entfernt.

Unter den Tierrechtlern und Jagdgegnern, die Kurt gerne als fanatische Außenseiter in der TR-Szene sehen möchte, weil sie UL und die Sektenini von Kurt ablehnen, befinden sich u.a. Voice, die Tierbefreier, Maqi, Canis, unsere Anti-Jagdseite, Georg Hemprich u.v.a. Tierrechtler. Diese alle nun als eine fanatische Minderheit diffamieren zu wollen setzt einen absoluten Realitätsverlust voraus.

Da die Sektenini von Kurt eine UL-Ini ist, würde ich auch nie behaupten, dass sie von UL unterwandert ist. Wie sollten UL ler auch UL ler unterwandern?

Sie bestand von Anfang an aus UL lern, die alle Fäden zogen und auch kaum Tierrechtler und Jagdgegner an Entscheidungsprozessen beteiligten. „Gemeinsame “ Positionspapiere zur Jagd wollte Kurt auch nur von allen anderen unterschrieben sehen, wobei er, wie fast immer, jeder Diskussion aus dem Weg ging. .Auch wenn Kurt sich gerne als sehr offen darstellt, ist er genau das Gegenteil davon. Er versucht jeglichen Diskussionen mit Jagdgegnern aus dem Weg zu gehen.


Auch der Brennglasverlag ist ein UL-Verlag und wird von UL lern betrieben. In ihrer Broschüre der Lusttöter, erscheint auch neben JG +TS dieser Altfaschist Hubertus Mynarek.
Siehe zu Hubertus Mynarek: http://home.snafu.de/bifff/Mynarek.htm

Alle internen Anfragen an die Kurt, die Ini und UL, wie es denn vereinbar wäre, dassTierschützer und Jagdgegner neben einem solchen offensichtlichen Faschisten schreiben blieben weitgehend unbeantwortet. Es wollte auch keiner das Thema wirklich mal klären, noch sich vor diesen Faschisten distanzieren., was natürlich nicht ohne Folgen bleiben konnte, da TR+JG nicht durch diese Sektenini von Kurt mit Faschos in Verbindung gebracht werden wollten. Aber auch Dag Frommhold scheut sich nicht, neben Faschos, wie Mynarek, in Sekten-Broschüren und Zeitschriften zu schreiben. Auch er verweigerte stets sehr undemokratisch jede interne Diskussion über UL., was auch nicht mehr mit seiner Zeitknappheit zu entschuldigen ist.

Es wurde also fast erst alles von Tierrechtlern und Jagdgegnern versucht, um mit der Ini von Kurt konstruktiv zusammen zu arbeiten, was aber, nachdem es mehr Erkenntnisse über die Sekte UL gab, unmöglich wurde, woran aber die Mehrheit der UL-kritischen Jagdgegner schuldlos ist.

In der Zeitschrift Freiheit für Tiere, die von der UL-Lehrerin, Lederträgerin und Reiterin Julia Brunke gestaltet wird, soll ebenfalls der Tierschutz mit einer christlichen Missionierung vermischt werden. Man braucht nicht hinzuzufügen, dass auch sie sich nicht an den Fascho Mynarek stört, der als Expfarrer und Kirchenkritiker lange Jahre in UL-Zeitschriften schreibt.

UL ler vom Brennglasverlag treten auch direkt als Ini zur Abschaffung der Jagd auf und verbreiten dabei ihre christliche Propaganda, mal offen und mal etwas versteckter.

Es begreift auch keiner, warum Kurt von Tierrechtsarbeit schreibt, wenn er seine Ini selber gar nicht als Tierrechtsini bezeichnet. Nur eben taucht auch UL mit dieser Ini bei TR-Veranstaltungen auf und will über dasTierrecht referieren, was für Personen, die keine Tierrechtler sein wollen, schon ein merkwürdiges Verhalten darstellt. Aber auch auf solchen„Tierrechtstreffen“ wie in Wien, will UL die AJ-Bewegung für ihre christliche Missionierung missbrauchen, wasTierrechtler und Jagdgegner aber nicht kommentarlos hinnehmen werden. Schon in Berlin sagten viele Jagdgegner die Veranstaltung ab, als der Sektenhintergrund der Ini zu offensichtlich wurde.

Kurt Eicher versteigt sich auch gerne in absurde Verschwörungstheorien. Langjährige Jagdgegner würden angeblich mit Jägern zusammen gegen seine Ini arbeiten und Atheisten würden mit Kirchen unter einer Decke stecken. Auch mir wollte er schon die unmöglichsten Dinge unterstellen, nur weil ich mit meinen Fragen zu UL nicht locker ließ und mich auch von UL und ihrer Ini zur Abschaffung der Jagd distanzierte. Er benimmt sich also nicht anders, als jedes andere UL-Sektenmitglied, obwohl er immer noch seine Beteiligung an UL abstreitet.Auch UL ler versuchen in diversen Foren, unter diversen Nicknamen, gegen UL-kritische Jagdgegner zu hetzen. So etwas kann man auch als Sektenterror bezeichnen, den man so auch von anderen Sekten her kennt. .Doch wird die Sekte UL es nicht schaffen, Jagdgegner und Tierrechtler mit dummen Diffamierungsversuche einschüchtern zu können,.


Wer sich auch nicht mal von Faschos distanzieren will, der braucht sich auch nicht, wie UL dies versucht, mit im 3.Reich verfolgten Juden zu vergleichen, .da diese nicht gemieden wurden, weil sie durch christliche Unterwanderung andere missbrauchen wollten.. Auch tun Juden ebenfalls fast alles, um nicht durch christliche Sekten unterwandert zu werden. Auch bei ihnen bekommt so eine Sekte also kein Bein in die Tür. Ermordete Juden nun für christliche Missionierung missbrauchen zu wollen ist ja auch wohl der Gipfel einer dummdreisten Unverschämtheit, Lass es, Kurt! Viele Jagdgegner werden Juden in diesem Punkte, bei allen Unterschieden, um nichts nachstehen. Sie verfolgen auch keine UL ler, sondern wollen lediglich auch nicht durch sie missbraucht werden.

Da Kurt Eicher selten mal auch nur irgend einer Kritik Aufmerksamkeit schenkte, versucht er natürlich auch weiterhin nur jede Kritik von Jagdgegner zu ignorieren. Er verhält sich dabei, wie fast immer, absolut diskussionsunfähig.

Es ist auch unwahr, dass die Mehrheit der Jagdgegner UL abgelehnt hat, weil sie in keinen Fall mit Christen zusammen arbeiten wollten.Das trifft nur für sehr wenige Personen zu. Die große Mehrheit der Jagdgegner will sich lediglich nicht von einer Sekte übernehmen lassen und wegen dieser mit Faschos oder einer christlichen Missionierung in Verbindung gebracht werden. Es wäre auch fatal den Tierschutz zu einer Glaubenssache herab zu würdigen. In diesem Fall könnten sich Jäger auch als Andersgläubige darstellen und die Achtung ihres Glaubens einfordern. Das Leid der Tiere ist aber unabhängig von allem menschlichen Glauben, eine schlichte Realität und ein menschliches Verbrechen.

Wenn Kurt vorgibt, dass UL mit dem AJ-Thema andere zum Tierrecht animiert, so versucht er auch da zu täuschen, da jeder Veganer, der UL ler an Tiermissbrauch durch Leder, Milchprodukte oder andere tierischen Produkte erinnert, eher von ihnen geschnitten wird. Nun, Tiermissbrauch zu betreiben und sich dabei als Tierrechtler auszugeben, muss selbstverständlich auf Kritik stoßen, auch wenn Kurt Eicher solches einfach nicht begreifen will.

Wer in Lederlook Tierrechte predigt und dabei noch Milchprodukte verteidigen will, der sollte Veganern, die solches kritisieren, nicht permanent nur Intoleranz oder gar Alleinvertretungsansprüche auf das Tierrecht unterstellen.

Die Behauptung, dass die Ini keine Werbung für irgend eine Weltanschauung macht entspricht, wie schon beschrieben, nicht der Realität. Wenn das so wäre, gäbe es keine Werbung für dieses angeblich wahre Christentum im Lusttöter, der Freiheit für Tiere oder an Infoständen der Ini zur Abschaffung der Jagd. Man diskutiert da aber am heftigsten, ob nun Gott, Bibel oder Jesus für .das jetzige Tierleid verantwortlich sind. Selbst den Stummen beim Thema Tierrecht öffnet der Herr scheinbar bei solchen Themen immer schnell den Mund. Oder sind UL lern solche Themen einfach nur wichtiger.als die Themen: Wie vermeide ich selber am besten eigenen Tiermissbrauch?

Nun Maqi noch vorzuwerfen UL zu fördern, weil sie vor UL warnen, währenddessen Kurt Eicher von Ul lern nur so umgeben ist, ist mal wieder so eine Lachnummer von Kurt. Auch seine erneuten Beteuerungsversuche, dass er UL nicht nahe steht können die Realitäten nicht verbergen. Die Ini zur Abschaffung der Jagd ist eine UL-Ini, genau sowie die Ini : „Mahnmahl für die Opfer des Christentums“, hinter der auch UL versteckt agiert.

Kurt Eicher muss sich also wirklich dümmere suchen, die ihm seine Märchen über die Ini zur Abschaffung der Jagd noch glauben.


Wir haben nach diesen ganzen UL Geschichten und nach dem man uns alle wegen UL-Kritik aus dem alten AJ-Netzwerk entfernte, ein neues Anti-Jagd-Netzwerk für aktive Jagdgegner gegründet, welches aber UL-frei bleiben wird. Dort können sich Jagdgegner austauschen um die Jagd zu beenden, unabhängig davon was für eine Weltanschauung sie auch immer haben mögen, so lange sie damit nicht die AJ-Bewegung missbrauchen wollen oder zu derbe Menschen-oder Tierrechtsverletzungen propagieren wollen. Ein Tierschutzansatz und die Achtung von Menschenrechten sollte also schon vorhanden sein.

Anmelden für diese AJ-Liste kann man sich bei Katja:

gaianet@foni.net oder cat@die-tierbefreier.de




Nach der Zurücksendung der Anmeldebestätigung ist man dort auch schnell angemeldet, wenn man als Jagdgegner oder Tierrechtler bekannt ist. Unbekannte Jagdgegner sollten versuchen irgendwie ihre Identität zu belegen. Das kann eine eigene HP sein, oder aber auch ein bekannter Jagdgegner, der für die Identität des Neuanmelders sein OK gibt.



----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------





Einige Quellen zu UL :



Zu Hubertus Mynarek:
http://home.snafu.de/bifff/Mynarek.htm

Universelles Leben - Eine Gefahr für die Tierrechtsbewegung
http://maqi.de/txt/ul.html

http://forum.webtropia.com/ajfajsefj/?nachricht=1212074

• Pressemitteilung zur Sekte Universelles Leben


** Pressemitteilung von Voice dazu


*** Pressemitteilung von der TR-Gruppe CANIS dazu


****Pressemitteilung von den Tierbefreiern dazu


***** Pressemitteilung von Georg Hemprich zu UL

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


Gruß von der AJS-EfJ: Detlef A


Das Anti-Jagdforum:
http://www.Anti-Jagd-Forum.de.vu

Das offene Anti-Jagdforum:
http://www.Offenes-Anti-Jagdforum.de.vu

Anti-Jagd-Linkliste:
http://www.Anti-Jagd-Linkliste.de.vu


Rechte für Tiere, Endzeit für Jäger

Rudi Steffen

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Tierrechtsforum
Thema öffnen
>>>
Zitat:
An die Tierbefreier,

eigentlich sind wir es ja gewohnt, daß irgendwelche bedeutungslosen
Wichtigtuer, zumal, wenn sie oder Personen/Gruppen, mit denen sie
sympathisieren, von uns kritisiert werden, mangels Argumenten mit
Verleumdungskampagnen reagieren (vgl. Tierbefreiung aktuell, Nr. 36, Juni
2002, S. 45, dritte Spalte). Dazu muß ich kaum etwas sagen, da jeder, der
auch nur ansatzweise selbst denken kann, erkennt, daß diejenigen, die etwa
verbreiten, ich hätte Katzen verhungern, Maqi Hühner erfrieren lassen etc.,
lediglich sich selbst entlarven.

Was jedoch Rudi Steffen in den letzten Wochen an Verleumdungskampagnen
betreibt, übersteigt bei weitem das Maß dessen, was ich unkommentiert stehen
lassen kann. Er verbreitet in diversen Mailinglisten sowie per Mailverteiler
zahlreiche Lügen, die von der Mehrzahl der Empfänger offenbar gern geglaubt,
zumindest aber schweigend hingenommen werden.

Da er dies unter einer Email-Adresse der Tierbefreier und wohl auch in deren
Namen - "Letztendlich möchte ich betonen, das es von mir, Rudolf Steffen,
KEINE ALLEINGÄNGE gibt, meine Arbeiten innerhalb des Tierrechtsmagazins
,Tierbefreiung', sowie der Internetpräsentation von ,die tierbefreier e.V.'
geschehen nur mit Abstimmung innerhalb des Redaktionsteams/Vorstandes. Ich
halte es aber für notwendig, mich in dieser E-Mail für aufgekommene Fragen
zu rechtfertigen." (25. September, 2:36 Uhr) - betreibt sowie ankündigt,
entsprechendes auch in der Tierbefreiung aktuell zu verbreiten ("Bis zur
Dezember Ausgabe der Tb a 02 werde ich diesbzgl recherchieren und mich dann
dazu in der Dezember Ausgabe äußern", Mailingliste "Schwulbuch" - wenn nicht
anderes angegeben, stammen alle folgenden Zitate von Rudi Steffen bzw. aus
dieser Mailingliste - 03. Oktober 2002, 0:27 Uhr), wende ich mich hiermit an
die mir bekannten Vorstandsmitglieder.

Die Verleumdungen

1. Rudi Steffen behauptet, ich hätte einem österreichischen Bischof eine
Mail bezüglich des "Tierrechtskongresses" geschrieben. Zunächst beschwert er


sich, daß Melanie Bujok ihm eine Mail schreibt: "die Mail gging an ca. 50
Leute, sowie zusätzlich (CC) an Sina Walden und Birgit Mütherich. Ich finde
sowas ausgesprochen Scheisse von Melanie Bujok :-(( Ich habe weder Cops
dahin geschickt noch sonst was." (14. September, 12:38) Er findet es
"ausgesprochen Scheisse", macht aber dann absurder weise genau das. Melanie
Bujok behauptete: "Am Samstag ging auf dem Kongress die Info an
verschiedene Ohren [hochinteressante Quellenangabe, AS], dass die Stapo
(Staatspolizei Österreichs) sich an diverse Personen des Kongresses und der
Uni Wien gewandt hatte, da sie ein Schreiben erreichte, vom Kongress aus sei
ein Angriff auf Vivisektoren geplant. [...] Nicht nur ich hatten das Gefühl,
dass dieses Schreiben von der ,Anti-UL-und-Vgt-Special-Force-Gruppe' stammte
und so frage ich, wusstest Du, Rudi oder andere, davon, dass uns die Stapo
auf den Hals gehetzt wurde bzw. warst Du daran selbst beteiligt? [...]Aber
feige zu Hause zu sitzen, und mit Polizeieinsatz den Kongress sprengen zu
wollen ... ich weiß wirklich nicht mehr, was ich dazu sagen soll." (Der Rest
ihrer Mail zeigt übrigens deutlich, daß sie sich nicht die mindeste Mühe
gemacht hat, sich auch nur ansatzweise über UL sowie die Kritik am Wieder
Kongreß zu informieren, das aber nur nebenbei.)

Rudi Steffen: "Anmerkung: Bei der besagten E-Mail handelt es sich um eine
,angebliche' E-Mail von Achim Stößer an das erzbischöfliche Kommissariat
(oder ähnlich), in der vor der Sekte Ul und (nicht sicher) vor einem
Übergriff auf Vivisektoren (Homedemo) gewarnt wird) Leider sind aufgrund
eines Hardware Problems nicht alle E-Mails der letzten Monate bei mir
verfügbar, aber innerhalb von zwei Wochen sollte die alte Festplatte die
E-Mails der letzten Monate preisgeben. Meine bisherige Anfrage (in kleinem
Kreis) wurde von Dir nicht beantwortet. Solltest Du meine Frage weiterhin
nicht beantworten, werde ich meine Rückschlüsse ziehen. Ich halte es (für
mich persönlich) schon für wichtig, darüber informiert zu sein, wenn
Informationen reinkommen, das Du derartiges getan haben sollst und daraufhin
das erzbischöfliche Komissariat dann weitere Schritte eingeleitet haben
soll." (25. September, 2:36 Uhr) Nun ist es ja allgemein bekannt (zumindest
denen, die sich informieren), aus welche Ecke solche Verleumdungen kommen.
Nachzulesen (von denen, die lesen können und wollen), in der Broschüre
"Universelles Leben - eine Gefahr für die Tierrechtsbewegung", in der u.a.
German Murer zitiert wird: "Ich habe gerade mit Österreich telefoniert und
erfahren, wie Stößer den Tierrechtskongreß torpediert und zu Fall bringen
will. Er hat offensichtlich das Bischöfliche Katholische Ordinariat
eingeschaltet, das jetzt mit allen Mitteln verhindern will, dass der
Kongress stattfindet. [...] Ich kenne diesen Stößer nicht - aber das ist
Inquisition pur. Willst Du ihn im [sic!] VOICE weiterhin zu Worte kommen
lassen? Zum Glück sagt der Veranstalter, dass ihm das Engagement für Tiere
wichtig ist und nicht der Glaube des Einzelnen. Endlich einer, der nicht
wegen einiger Pfaffen in die Hosen macht. Der Stößer kann ja seine Meinung
haben und äußern, aber er treibt es zu weit, vor allem, weil die
Anschuldigungen, die ich bisher gehört habe, sehr massiv sind und nichts mit
der Wahrheit zu tun haben." (German Murer, Fax an Andreas Hochhaus, 14. Aug.
2002).

An gleicher Stelle ist dazu auch nachzulesen: "Natürlich habe ich [Achim
Stößer] weder das Bischöfliche Ordinariat 'eingeschaltet' noch dem Namen
Gandow je vor dessen Pressemitteilung gehört, geschweige denn, wie Eicher
behauptet, ihn 'informiert'. Das wäre allenfalls Symptombekämpfung, wir aber
müssen an die Wurzel gehen: Die Tierrechtsbewegung muß sich von innen heraus
distanzieren, nicht weil irgendwelche Konkurrenzsekten des UL
intervenieren." (erschienen am 1. September 2002). Diese Broschüre liegt
Rudi Steffen nach seinen eigenen Angaben auch vor (selbst wenn sie nicht im
Internet einzusehen wäre).
Obwohl dies also bekannt ist, stellt Rudi Steffen beharrlich weiterhin
"Anfragen" an "mich" (in Wirklichkeit nicht an mich, an mich hat er keine
einzige geschickt, vielmehr gingen seine Ergüsse an eine Mailingliste, in
der ich seit langem nicht mehr schreibe. Soll ich demnächst noch die Wände
von Autobahntoiletten nach seinen "Anfragen" absuchen?)
Inzwischen versucht er, sich damit herauszureden, er hätte ja "nur Fragen
gestellt". Davon abgesehen, daß diese "Fragen" durchaus affirmativen
Charakter hatten, ist dies eine Lüge. Vielmehr behauptete er u.a.: "Wie ich
soeben telefonisch erfuhr, hat Achim Stößer den Onkel Bischof vor dem
Tierrechtskongress gewarnt!!!! So! Achim Stößer und Iris Berger! Wer ist
hier jetzt ein Wixer??? DAS HAT KONSEQUENZEN!!!!" (25. September, 16:53) und
"Es WIRD (und das schwör ich Dir nackend in die Hand) Erklärungen zu Achim
Stößers Vorgehen geben!!!!" (26. September, 1:16 Uhr) Auf seine "Erklärungen
" warten wir natürlich vergeblich. Auf die Frage von Georg Hemprich: "Also
steht die Frage nach der Telefonquelle noch aus - es interessiert mich
wirklich, Rudi!!" weicht er aus: "Lieber Georg, das ganze hat einige
Telefonate gekostet und wird hoffentlich morgen ,spruchreif'. Ich hätte
eigentlich scheigen sollen, aber da ich sehr "geladen" bin, konnte ich meine
'Schnauze' Oink Oink [übrigen wieder ein Beispiel für seinen
speziesistischen Sprüche, die sich in letzter Zeit häufen] nicht halten. Ich
bitte daher um Nachsicht, es wreden wietere Informationen folgen, nur nicht
heute :-( " (26. September, 1:19 Uhr), behauptet aber, statt endlich
"Informationen" zu liefern, weiter: "Ich verteidige mich, und wenn Achim
Stößer meint, auf die direkte frage nicht antworten zu müssen und dem
erzbischögflichen blah bla eine E-Mail von Achim vorliegt..." (26.
September, 13:08), "ich brauche keine Mail zu basteln, die gibts ja schon
von Achim." (26. September, 15:11), "Mit dem Unterschied, das Achim die Mail
geschrieben hat ;-)(Erklärung dazu im Laufe des Tages)" (26. September,
13:27) usw. usw.

Ebenfalls typisch die Methode, statt Aussagen rhetorische Fragen zu stellen:
"Warum äußert sich Stößer eigentlich nicht zu der Frage, ob er diese mail
geschrieben hat? Ein "nein" würde doch reichen?? Kooomisch kooomisch" (26.
September, 13:08)

Erstens: schon in der Broschüre seit einem Monat nachzulesen; zweitens:
welche Mail? Es gibt offensichtlich keine solche Mail; drittens: wenn es
eine solche Mail gäbe, dann wäre sie mit Sicherheit nicht von mir. Ich
erinnere daran, daß ich mich sowohl gegen die Beteiligung des Theisten Alex
Willer vom Tierschutzverein Canis an der Mailingliste ausgespeochen habe
(zurecht, wie sich herausstellte), ebenso habe ich mich dagegen
ausgesprochen, Pfarrer Fragner in die Liste aufzunehmen (etwas, das Rudi
Steffen drei Mal (!) vorgeschlagen hat - wer also will mit Pfaffen
zusammenarbeiten?), ebenso wie ich mich dagegen ausgesprochen habe,
bezüglich Berliner Symposium Franz Alt zu kontaktieren (weil dieser Theist
ist). Somit sollte also jedem klar sein, daß ich weder an irgendeinen
Bischof, Erzbischof, Papst, Pfarrer oder sonstigen berufsabergläubischen
Personen gemailt, gefaxt, mit ihnen telefoniert oder ihnen eine Flaschenpost
geschickt habe. Es könnte aber sein, daß einige von denen in der Lage sind,
Tageszeitungen zu lesen oder gar im Internet (womit Rudi Steffen ja offenbar
überfordert ist, Links auf Informationen ignoriert er geflissentlich), und
so über die Machenschaften von UL informiert wurden. Gleiches gilt auch für
die Jäger (vgl. z.B. aktuelle DJZ, in der über UL und die Eicher-Ini
berichtet wird). Und natürlich ist das ein herber Schlag für die
Antijagdbewegung - die sich aber reichlich lächerlich macht, wenn sie uns
(die Boten) statt der Verantwortlichen (Eicher / UL) dafür kritisiert.

Aber nein, dieses UL-Gewäsch, das offensichtlich Murer, Balluch et. al.
verbreiten, um Tierrechtler, die gegen die Machenschaften von UL vorgehen,
zu diskreditieren, bleibt unwidersprochen oder wird ihnen gar abgekauft.

2. Zu der Mail, die ich an Consiglio schrieb (im Vorfeld des Symposiums,
innerhalb der Anti-UL-Maßnahmen abgesprochen, also keinesfalls, wie er
unterstellt, ein "Alleingang"), behauptet er: . "Wenn Du Dich schon
erdreistest, in meinem Namen E-Mails zu verschicken, dann beantworte doch
bitte auch die einfachsten Fragen, die ich Dir stelle!" (25. September, 2:36
Uhr) und "Oder enk mal an Achims Mail an Prof Consiglio, wo er ihn davon
abhalten will, beim Symposium gegen die Jagd in berlin mitzumachen? MIT
MEINEM NAMEN UNTERSCHRIEBEN!!!!!! das ist Urkundenfälschung? Edmund?" 26.
September, 13:37) Nein, das ist keine "Urkundenfälschung", sondern eine
weitere Lüge von Rudi Steffen. Ich schrieb (wie ihm bekannt ist, da er die
Mail per CC erhielt): "If you need further information feel free to contact
me (stoesser@maqi.de, phone ++49 621 5493477), the editor of the AR magazine
Voice (andreas.hochhaus@voice-online.de), or Rudolf Steffen (member of the
executive board of Die Tierbefreier e.V., The Animal Liberators reg.
assoc., redaktion@die-tierbefreier.de). Yours sincerely, Achim Stößer,
Maqi - für Tierechte, gegen Speziesismus" (Mail an Consiglio, 31.
September), also nichts weiter als ein Hinweis, daß Consiglio sich weiter
bei denen informieren kann, die zu diesem Zeitpunkt bereits
Anti-UL-Pressemitteilungen geschrieben hatten.

3. Zur geplanten Sonderausgabe Voice/TBa: "Die Sonderausgabe ist in meinen
Augen durch Achim Stößer geplatzt." (25. September, 15:53) Wer sich weniger
für seine "Augen", und mehr für die Realität interessiert: Die Sonderausgabe
ist durch Andreas Hochhaus, unterstützt von Rudi Steffen, geplatzt. Wir
wollten die Sonderausgabe gegen UL machen, Andreas Hochhaus waren die Texte
jedoch nicht "positiv" genug, er fand den Text Leane Henkes, der quasi nur
aus UL-Werbung bestand, gelungen, sowohl sie als auch er bauten
ungeheuerliche Aussagen über das "Reiten" in die Texte ein, er wehrte sich
gegen Kritik an verschiedenen Personen/Gruppen. Ausführliche Belege gern auf
Anfrage, würde den Rahmen dieses Texts sprengen.

Anti-Maqi

Während er im Interview in der letzten TBa noch behauptet, meine "Arbeit
respektiere ich sehr", häufen sich in letzter Zeit Maqi-feindliche Aussagen,
z.B.: "In meinen Augen stellen Du [Iris Berger] und Achim eine große Gefahr
für die Tierrechtsbewegung dar." (26. September, 15:11 Uhr) "Maqi-Gegner?
JAAAAAAAAA Es müssten noch viel mehr Leute was gegen Maqi unternehmen! Das
ist der Tenor in der TR-Scene. Da hat doch so gut wie keiner "Bock" auf Maqi
und co... und das geht schon seit Jahren so..." (3. Oktober, 14:32) "Tja, so
gehts halt zu in der Maqi Sekte - erst Beleidigungen und hintenrum
Verleumdungen und übelste Hetze. Wer hier das Arschloch ist, brauche ich ja
nicht zu erwähnen." (25. September, 15:20)

"Humor"

Schon sein argumentativ wenig förderlicher Hinweis an Kaplan, diesen mit
"Hackfleisch vollzupumpen" zeigte seinen gewöhnungsbedürftigen "Humor", um
es einmal vorsichtig zu sagen. Seine Mails sind voll von speziesitischen,
sexistischen Aussagen, etwa: "Äi, du blöde Schlampe, halt die Fresse, geh
inne Küche und hol mir ´n Bier. Aber wehe, iss nich
kalt." (Mail vom 25.08.02, 21.12 Uhr) um nur ein Beispiel zu nennen. In
diesem Zusammenhang sei auch darauf verwiesen, daß er monatelang
(jahrelang?) im Internet-Forum der Tierbefreier Beiträge wie diesen stehen
läßt/lies: "Oh Tanja
1. Hab ich den Puffgang nicht nötig 2. Würde ich (und alle anderen) für
solch eine Tussi wie Dich keine 2 mrk fuffzich ausgeben - als Berufsziel
taugt also ,Nutte' für Dich nicht! 3. Weil solche Tussis wie Du bei jedem
normalen Mann einen Brechreiz auslösen, empfehle ich Dir Deinen vegan
ernährten Hund, damit auch Du mal zu was kommst. In Ermangelung ordentlicher
Nahrung wird er gerne lecken, wo es nach Fisch stinkt!"

Die Motive

"Lasst ihr erst mal andere in Ruhe (Von Vegan-Welt über die TiRM und viele
andere Tierrechtsvereinigungen, die ihr öffentlich(!) schlecht macht." (25.
September, 15:53) Dies zeigt wohl eines der vermutlichen Motive, die hinter
seinem Verhalten stehen. Personen oder Gruppen, die ihm sympathisch sind,
sind sakrosankt, dürfen nicht kritisiert werden. Und es handelt sich
wohlgemerkt um berechtigte belegbare Kritik (aktuelles Beispiel die
"Bio-Fleisch"-Werbung des VgtM bei der Köln-pelzfrei-Veranstaltung der TiK.

Und natürlich darf erst recht nicht kritisiert werden, daß in der
Tierbefreiung aktuell Personen und Gruppen hofiert werden, die Tierrechte
verletzen, so etwa Artikel über einen vierzehnjährigen vegetarischen
Tierschützer (als ob es keine vierzehnjährigen veganen Tierrechtler gäbe),
über AKUT und natürlich die Eicher-Ini.

Forderungen an Rudi Steffen

Hiermit fordere ich Rudi Steffen auf
1. zukünftig oben genannte sowie sonstige Verleumdungen (gleich ob in
Aussage- oder affirmativer Frageform, ob in Mailinglisten, Mailverteilern
oder auf sonstigem Weg) gegen Maqi und/oder mit Maqi assoziierte Personen zu
unterlassen,
2. mitzuteilen, an wen (per BCC) seine Verleumdungen gingen,
3. diesem Personenkreis den tatsächlichen Sachverhalt mitzuteilen,
4. die Quellen, aus denen die Verleumdungen stammen ("Telefonate" usw.),
soweit er sie nicht selbst erdacht hat, offenzulegen.

Bitte an die Tierbefreier

Die Tierbefreier bitte ich, mit mitzuteilen
1. wie sie gegen weiteres Verhalten Rudis Steffens dieser Art vorzugehen
bzw. wie sie es zu verhindern gedenken (da dieses dem Ansehen nicht nur von
Maqi, sondern auch dem der Tierbefreier sowie der Tierrechtsbewegung
insgesamt offensichtlich eklatant schadet),
2. wie sicherzustellen ist, daß in der TBA objektiv über Maqi berichtet wird
(da Rudi Steffen ja nachweislich Mails, die für die Redaktion bestimmt sind,
unterschlägt, und offenbar im Alleingang entscheidet, was darin
veröffentlich wird)

Schlußbemerkung

Dieser Text geht zugleich an Personen, von denen ich annehme, daß sie im BCC
von Rudi Steffens verleumderischen Mails waren. Ich behalte mir vor, diesen
oder einen ähnlichen Text zu veröffentlichen, sollte
a) Rudi Steffen obige Forderungen nicht erfüllen und
b) von den Tierbefreiern keine adäquate Stellungnahme erfolgen.

Viele Grüße,

Achim Stößer
<<< Date: Dienstag, 3 Okt. 2002 16:59:14

Re: Zu Alex Willer

Autor: Detlef A.
Datum:
Forum: Komplementärforum
Thema öffnen
Dieser Clown Willer von Canis, der auch öfters bei den Veggikovern schreibt, betont allen Ernstes, dass er gegen jegliche Sekten etwas hätte, nur hat er aber wohl, als bekennender Christ, nichts gegen seine eigene Sekte. Diese Eigenschaft teilt er wohl auch mit allen anderen christlichen Kirchen, streng nach dem Motto: Mein Glauben ist wahre Religion, also lasst uns mal gemeinsam diese Sekten bekämpfen, die doch allesamt nur ein Übel sind. Auch das was einem lediglich missfällt kann man ja auch gleich praktischer Weise zu einer Sekte erklären, damit man missliebige Personen und Ideen besser bekämpfen kann. Das ist auch eine sehr beliebte christliche Strategie, mit der schon Millionen von Menschen ermordet wurden.

An diesem TR-Kongress in Wien mit Sekten, störte Alex Willer sich aber auch nicht. Siehe:

------------------------------------------------

Heute am TR-Kongress: es war eine bunte Palette, die so ziemlich alle Strömungen des TS/TR-Spektrums enthielt, es gab kontroverse Diskussionen, aber fair und ohne persönliche Untergriffe. Daher ist in einzelnen Sachbereichen sicherlich eine Allianzbildung möglich, die auch wirklich produktiv sein könnte.

Stößer und Co. nimmt mittlerweile keiner mehr ernst, das ist das Paradoxe: je mehr er Zeter und Mordio schreit, desto weniger hören ihn. Er demontiert sich sukzessive selbst und ist mittlerweile sein eigenes Klischee.

Alex/CANIS
-----------------------------------------------------

Dieser Alex Willer kann sich mit der Zeit wohl selber nicht mehr ernst nehmen. Erst tut er so, als wenn er wegen UL und anderen Dingen den TR-Kongress ablehnt und und dann erklärt er, wie schön doch dieser Kongress angeblich gewesen sei. Nicht mal die Sekte hat ihn gestört, an die er sich ja angeblich auch stört.
Eierfresser Kaplan war auch kein Störungsgrund und dass der ganze Kongress kein Tierrechtskongress war, störte ihn auch nicht. Wenn sich aber keiner an all diesen Sachen gestört hat, dann waren auf diesen Wiener "Tierrechtskongress" auch keine Tierrechtler anwesend. Alex Willer hat sie aber auch bestimmt nicht vermisst.

Detlef A.

Alex Willer beeindruckt

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Komplementärforum
Thema öffnen
> "Spinner" kümmern, die aus Legebatterien mit 10.000den Hühner
> ein paar entwenden. Finanziell ein kleiner Schaden. Man
> konzentriert sich lieber auf Al-Qaida, Rechtsextreme,
> Linksextreme,.... [/quote]
> <<<
>
> Was ihre Anti-Tierrechtsabsichten offenbart, denn sonst hätte
> sie Leute die Tiere befreien und ihnen ein besseres Leben
> verschaffen, anstatt nichts zu machen, nicht als Spinnen
> tituliert.

Vor allem hätte "sie" das Befreien als befreien, nicht als entwenden bezeichnet (das "Spinner" war zur Tarnung ja noch in Anführungszeichen ...). Wie heißt es so schön: an ihren Worten sollt ihr sie erkennen ...

> Die Links sind u.a. bei Fellbeisser und von
> PseudoTierrechtlern wie Radix, CE, merks und canis. Keine
> sehr gutet Grundlage für Fakten...

Pseudo? Eher Anti-. Und Alex Willer / Canis ist davon natürlich "beeindruckt" - oh, ein Troll kann aus unzähligen Beiträgen von anderen Trollen und Tierechtsgegner ein paar Links herausziehen und sie nennen, eine Bravourleistung. Wahrscheinlich ist er auch beeindruckt, wenn ihm ein Variete-Zauberer eine Münze aus der Nase zieht (und glaubt, der Zauberer könne geld machen).

> Ach Tanja, willst du mich jetzt als Theisten outen? Wozu? Ich
> stehe dazu und unterwirf mich außer meinem Gewissen gar

Schon, wenn jemand zu seinem Wahn "steht", aber sollte er nicht etwas dagegen tun?

> Heike stellt eine sehr interessante These auf:
>
> >>>
Zitat:
> wow, du hast ja die glasklaren Argumente wirklich nötig. Bist
> du gar Guido von Steinhagen?

> <<<

Schön wär's. Aber während von Steinhagen nur ein normaler wirkungsloser Leichenfraßpropagandist ist, ist Willer weit gefährlicher, weil er ja vorgibt, _für_ Tierrechte zu sein.

Achim

Re: VeggieULover

Autor: martin.p
Datum:
Forum: Komplementärforum
Thema öffnen
> Na, viele der andern sind auch nicht schlecht

Der Meinung bin ich auch.

Dorothee z.B.:

>>>
Zitat:
Achim Stößer ist seit vielen Jahren ohne Arbeit. Er kann sich gesellschaftlichen Zwängen daher sehr viel besser entziehen als andere und kann es sich so leisten unmaskiert im Fernsehen aufzutreten.

<<<

Was beweist, dass sie den Bericht gesehen hat. Denn wenn, dann hätte sie bemerken müssen, dass Iris diesen Punkt angesprochen hat.

>>>
Zitat:
Ansonsten dürft sich der Staatsschutz wohl kaum um ein paar "Spinner" kümmern, die aus Legebatterien mit 10.000den Hühner ein paar entwenden. Finanziell ein kleiner Schaden. Man konzentriert sich lieber auf Al-Qaida, Rechtsextreme, Linksextreme,....

<<<

Was ihre Anti-Tierrechtsabsichten offenbart, denn sonst hätte sie Leute die Tiere befreien und ihnen ein besseres Leben verschaffen, anstatt nichts zu machen, nicht als Spinnen tituliert.

>>>
Zitat:
>Vielleicht hat Stößer ja aber auch ganz andere Ziele als das vermeintliche Tierrecht.

Selbstdarstellung und Selbstaufwertung?


http://www.fellbeisser.de/cgi-bin/go.cgi?go=fellbeisser/news/archiv/2002/august/0300.html
http://www.fellbeisser.de/cgi-bin/go.cgi?go=fellbeisser/news/archiv/2002/august/0238.html
http://www.die-tierbefreier.de/Zeitung/juli99/leser_u.html
http://www.vegan-welt.de/forum.php?action=3&fid=5&id=1545
http://www.fellbeisser.de/cgi-bin/fellbeisser/newspro/printernews.cgi?newsid1028149751,64623,

<<< 2638.htm

Die Links sind u.a. bei Fellbeisser und von PseudoTierrechtlern wie Radix, CE, merks und canis. Keine sehr gutet Grundlage für Fakten...

Noch mal Alex:

>>>
Zitat:
Ach Tanja, willst du mich jetzt als Theisten outen? Wozu? Ich stehe dazu und unterwirf mich außer meinem Gewissen gar nichts und niemanden? Aber wie sieht es denn bei Maqi aus? Sei doch einmal herrlich und versuche nicht, deinen Guru im Floskelknüpfen zu übertreffen. Ihr habt doch den Klubzwang - jedes Abweichen von der Linie, wird durch Liebesentzug des "Meisters" bestraft.

<<< 2670.htm

Dafür gibt's nur ein müdes Gähnen.


Heike stellt eine sehr interessante These auf:

>>>
Zitat:
wow, du hast ja die glasklaren Argumente wirklich nötig. Bist du gar Guido von Steinhagen?

<<<

VeggieULover

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Komplementärforum
Thema öffnen
Ganz besonders Mühe geben sich natürlich wieder mal die veggielover, den Tierrechten zu schaden, die übliehcne Forendeppen übertrumpfen sich natürlich in ihrer Dummheit, Ignoranz und Borniertheit.

Als ein Beispiel sei hier Alex Willer / Canis genannt (vielen bekannt aus unserer UL-Broschüre - woher auch sonst?), der, bekennender Theist, ein wenig gegen die Konkurrenz von UL ist, aber gleichzeitig natürlich, um seine eigenen Wahnvorstellungen nicht zu gefährden, Atheismus und damit Maqi bekämpft, und der natürlich, als Tierrechtsgegner, beim Anti-Tierrechtskongreß (trotz UL-Kokurrenz) mitmischt.

Hier sein Meisterstück:
>>>
Zitat:
Geschrieben von Alex am 06. September 2002 14:12:59:

Bei Stößer gibt es im Grunde nur eine Frage: ist er wirklich der Amok laufende Verbalpsychopath, der er vorgibt zu sein - oder steckt mehr dahinter?

Mit dem vorgeschobenen Argument, daß fast jede TR-Arbeit, die nicht von der Maqi-Kolchose betrieben wird, "UL-unterwandert" sei, konstruiert er Feindbilder, die er tagtäglich mit Halbwahrheiten einzementiert. Sekteninterne "Broschüren" sollen die nötige Kompetenz des Gesagten belegen. Stößer holt sich die einzige Legitimation durch sich selbst. Bei Spinnern oft der Fall.

Aber ist er wirklich "nur" der haßerfüllte Querulant, für den er gemeinhin gehalten wird? Steckt nicht vielleicht ein anderes Ziel dahinter: z.B. die TR-Bewegung durch Splittung in unzählige Einzelfraktionen handlungsunfähig zu machen?

Wie kommt es, daß Stößer und Maqisarden im TV ganz ungeniert über Tierbefreiungen philosophieren dürfen, ja ohne Masken eine solche tätigen? Zuletzt in der Sendung ("Polylux"). Jeder andere weiß, wie heikel dieses Thema im Überwachungsstaat sonst ist. Ist der Gesetzgeber so blind - wohl kaum! Warum hat Maqi dann diese Narrenfreiheit???

Vielleicht hat Stößer ja aber auch ganz andere Ziele als das vermeintliche Tierrecht.

Alex/CANIS
<<< 2626.htm

Damit reiht er sich natürlich ein in die übliche Tierausbeuter- und UL-Hetze gegen uns ... was nicht wundert.

Na, viele der andern sind auch nicht schlecht, aber ich habe grade anderes zu tun ...

Achim

Der sogenannte "Christian Euler", UL und der Anti-TR-Kongreß

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Komplementärforum
Thema öffnen
Ich frage mich echt, was die CMA o.ä. solchen Leute bezahlt, damit sie tagein tagaus ihre verlogene Tierausbeuterpropaganda (getarnt als angebliche "Tierrechtler" oder "veganer") verbreiten.

Auch sehr putzig, wie er nun wieder versucht, Leute gegen Tierrechte i.A. und Maqi im besonderen (offenbar haben einige inzwischen erkannt, daß das ganze Gesäusel von Pseudotierrechtlern ebensowenig den Tierausbeutern schadet wie Tier"schützer", so daß sie sich nun auf diejenigen konzentrieren, die wirkolich etwas für die Tierrechte tun)aufzuwiegeln. Bezüglich UL verbreitet er ja erstaunlicherweise Tatsachen - nun, so erstaunlich auch nicht, weil davon auszugehen ist, daß das assozzieren von UL mit der Antijagdbewegung, die nuneinmal Tatsache ist, schadet. Und subtil baut er auch da wieder Lügen, die gegen Tierrechte gerichtet sind, ein:
>>>
Zitat:
UL-Adepten versuchen übrigens nicht nur Tierrechtler mit ihrem Gedankgut zu infiltrieren, auch Menschen die der Amtskirche generell kritisch gegenüberstehen sind Ziele ihrer Strategie.
So ist German Murer auch Mitkläger der von UL initierten Klage zur Einstufung der Bibel als jugendgefährdende Schrift und Sprecher der Initiative »Ein Mahnmal für die Millionen Opfer der Kirche«.
Anders als vielen Tierrechtlern ist der Sektenhintergrund dieser Initiativen anderen kirchenkritischen Organisationen nicht entgangen. Sie distanzierten sich daher von der Initiative »Ein Mahnmal für die Millionen Opfer der Kirche« und ließen sich nicht von den professionell gestalteten Flugblätter täuschen.
<<< vegan.de/foren/read.php4?f=90&i=5303&t=5283

Neben einem Beleg für seine protheistische Einstellung ist das natürlich ein eindeutig tierrechtsfeindlicher Absatz.

Bekanntlich distanzieren sich Tierrechtler sehr wohl davon, sowohl Maqi (wir haben seit Jahren dagegen gekämopft) als auch Voice und die Tierbefreier (inzwischen springen auch Opportunisten auf den fahrenden Zug auf, Willer/Canis hat eine entsprechende, jedoch theistisch gefärbte und gegen Maqi hetzende PE verbreitet, Boller löscht nicht mehr alle Tastsachen-Informationen über die von ihm bislang vehement durch Propaganda auf seinen Seiten und in seinem Forum geförderte Sekte, sprich: eine Distanzierung ist inzwischen nicht mehr zwangsläufig mit einer weißen Weste gleichzusetzen).


Naja, Was er unter "Tierrechte" versteht, wissne wir ja: Ziegeleichen- statt Affenleichen fressen. Außerdem, im Thread http://vegan.de/foren/read.php4?f=10&i=12399&t=12399
>>>
Zitat:
>> Wir wollen in Recklinghausen eine Tierechtsgruppe mit veganern und vegetariern aufbauen. <<

Warum etwas eigenes aufbauen. Es gibt genug Tierrechtsgruppen, denen man sich anschließen kann und trotzdem recht unabhängig arbeiten kann.
So spart man sich den ganzen Behördenkram.

Einige Vorschläge:
<<<

Sein erster Vorschlag: Tierbefreier- na gut.

Aber sein zweiter: Menschen [gegen] Tierrechte?

Noch besser sein dritter: React?

Der Gifel der 4.: Gar Vegetarierbund?

Interessant, daß er "React" überhaupt kennt (Hinweis: eine Gruppe, die sich gebildet hat, als klar wurde, was die wahren Ziele vonAnimal Peace sind; leider nicht besser, ein Haufen Speziesisten, die übelste Machenschaften gegen Tierrechtler betreiben). Er entlarvt sich immer mehr.

Wir wissen also bislnag folgendes:
- er ist ein spezisistischer Tierausbeuter, der vehement gegen Tierrechte vorgeht,
- protheistisch
- Petafan
- vermutlich bei React involviert

Damit erklärt sich ja einiges.

Sehen wir weiter:
>>>
Zitat:
Nachtrag zum TR-kongreß
von Christian E. am 07.08.02 - 11:13
Zwischenzeitlich habe ich mich per Email an die Veranstalter gewandt mit der Bitte zu den Vorwürfen Stellung zu beziehen.

---
From: Christian Euler Christian.Euler@email.ro
To: info@tierrechtskongress.at, vgt@vgt.at, info@vegan.at
Subject: Unterwanderung des Tierrechtskongress

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie Ihnen vielleicht schon zu Ohren gekommen ist, behauptet Achim Stößer - wohl eine Art Vorstand der sogenannten "Tierrechtsinitiative" Maqi - in einer Presseerklärung, dass der von Ihnen veranstaltete Kongress von der Sekte "Universelles Leben" unterwandert wäre. [1]
Darüber hinaus bezeichnet er den Tierrechtskongress als [Anti]Tierrechtskongress und scheint viel daran zu setzten, die Veranstaltung zu diskreditieren. [2]

Ich wäre Ihnen daher sehr dankbar, wenn sie sich zu diesen Vorwürfen, insbesondere der Unterwanderung durch "Universelles Leben", äußern würden und diese Angelegenheit auch öffentlich klarstellen.

Mit freundlichen Grüßen,
Christian Euler


[1] http://www.maqi.de/presse/ulunterwanderung.html
[2] http://veganismus.ch/foren/read.php?f=2&i=370&t=298

<<< vegan-welt.de/forum.php?action=3&fid=2&id=1889
Sprich, er versucht, diese Lezte gegen Maqi aufzuheztzen (Pech, daß Willer das bereits getan ha ;-) ).

Faszinierned auch seine These, ich sei "Vorstand". Entlarvend, die Schrebergärtnermentalität dieser Leute.

Und natürlich (wie bei Willer) das "siogenannte" udn die Anführungszeichen bei "Tierrchtsinitiative".

Katzen sind also "sogenante 'Tiere'", Häuder "sogenannte 'Gebäude'", Quadrate "soogenannte 'Rechtecke'" und Bananen "sogenannte 'Früchte'"?

Mit jedem Artikel, den er schreibt (ich kann hier bei weitenmm nicht alle aufdecken) entlarvt er sich mehr. Na, einige hab ich noch ...
Achim

Und Veggielover Redfox kommentiert

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Komplementärforum
Thema öffnen
Und auch Veggielover Redfox alias Omnivore alias : - ) alias Butcher etc. entblödet sich nicht, einen Kommentar dazu abzulassen - mit dem er seine wahre Gesinnung aber freundlicherweise wieder einmal entlarvt - tja, kann passieren bei Pseudologen.

>>>
Als Antwort auf: Günther Rogausch in der JVA Castrop-Rauxel geschrieben von CANIS am 26. Juni 2002 13:10:27:

>Vom Dienstag, 25. Juni 2002 - Mittwoch, 10. Juli 2002 sitzt der Tierrechtler
>Günther Rogausch eine 15-tägige Ersatzfreiheitsstrafe in der JVA Castrop-
>Rauxel ab.

quos deus perdere vult,dementat prius......
dies wird ein zeichen setzen,welches die welt aufrütteln wird.....
<<< (Beitrag 1673)

Achim

PS: Da diverse [anti]vegan.de-ler jammern, daß hier viele Beiträge von mir sind, der Hinweis: erstens dient wie hier die Unterteilung der Texte in mehgrere Beiträge der Strukturierung, und zweitens sind dort auch viele Beiträge von den gleichen Leuten, nur daß Trolle eben diverse Nicks verwenden, ich erinnere nur an Mensch Maier alias MM-Fan alias MM-F alias [gesperrt] etc.

A.

Kaplans Reaktion

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Veganismusforum
Thema öffnen
... bei fellbeisser:

>1) Ich staune immer wieder über die Geschwindigkeit, mit der andere
>agieren: Ich habe an dem Text monatelang intensiv gearbeitet, die negativen
>Kritiken kamen buchstäblich binnen Minuten. Das ist sachlich unredlich und

Ich staune, wie jemand für einen derart hingeschluderten Text wie den "monatelang intensiv" arbeiten muß ... vielleicht sollte er doch etwas tun, was er besser kann (z.B. kochen).

Einmal lallt (anders kann das kaum bezeuiichnet werden) er:
>>>
- Eine vegetarische Politik zum jetzigen Zeitpunkt schafft Vegetarier und (spätere) Veganer.
- Eine vegane Politik zum jetzigen Zeitpunkt schafft weder Veganer noch Vegetarier.
- Eine vegane Politik zum jetzigen Zeitpunkt verhindert sogar mögliche Vegetarier.
<<<
und ein paar Seiten weiter:
>>>
- Eine vegane Politik zum jetzigen Zeitpunkt würde weder Veganer noch Vegetarier schaffen.
- Mehr noch: Eine vegane Politik zum jetzigen Zeitpunkt würde sogar mögliche Vegetarier verhindern.
- Eine vegetarische Politik zum jetzigen Zeitpunkt kann hingegen Vegetarier und (spätere) Veganer schaffen.
<<<
Offenbar weiß er unten schon nicht mehr, daß er das oben geschrieben hat (eine sinnvolle Wiederholung zu Betonung ist es nicht - das streciht jeder Deutschlehrer schon 12jährigen im Aufsatz an).

Das aber nur nebenbei. Es gibt ja auch Leute die nicht singen können und es trotzdem tun. Das sei ihnen unbenommen.

>persönlich unhöflich. Viele haben sich offenkundig nicht die Mühe gemacht, >den Text vollständig, geschweige denn aufmerksam zu lesen. Wer zu faul zum >Lesen ist, sollte auch den Mund halten.

Dann sollte Kaplan den Mund halten.

Wäre er nämlich nicht zu faul zum lesen gewesen, hätte er bemerkt, daß meine Antwort auf seinen Erguß bereits lang vorbereitet war. Es war schließlich hinlänglich bekannt (aus einem Interview bei Canis ebenso wie aus seiner Anfrage bei Iris), daß er an einem Antiveganismus-Text arbeitet. Und die dummdfreisten "Argumente", die er in seinem Text verwendet, sind großteils die gleiochen, die er schon immer benutz hat. Also alles keine Hexerei.

Und offensichtlich hat z.B. auch Iris tage- (und nächte-)lang an ihrer Replik (in der sie detalliert auf die Ergüsse, die Kaplans Kritiker ja angeblich alle "nicht gelesen haben", eingeht) gearbeitet.

Obwohl es natürlich, um so triviale Dinge zu erkennen wie die, daß Tierausbeutung und Tierrechte unvereinbar sind, keiner monatelangen Vorbereitung bedarf. Wenn mal wieder ein Christ seine Bibel auspackt und die Erde zur Scheibe erklärt, muß ich ja auch keine längeren Studien betreiben, um auf die korrete Erdgestalt hinzuweisen.

>2) Die Behauptung, daß es in bezug auf vegetarisch versus vegan überhaupt >kein Problem gäbe, halte ich für eine arge Beschönigung und

Stimmt ausnahmsweise. Nur wird das Problem eben nicht - ich wiedrhole - von uns, den Veganer, sondern von ihm uns seinen Mittätern verursacht. Die Lösung liegt - wie schon immer - auf der Hand: Schluß mit den Massakern, Schluß mit Vegetarismus: vegan werden.

>Selbsttäuschung. Das erinnert mich an die Puritaner, für die es mit Sex und >Alkohol überhaupt keine Problem gibt ....

Seine permanenten widerwärtigen und hinterhältigen Versuche, Veganismus mit Religion zu assoziieren, werde ich bei Gelegenheit in einem gesonderten Text behandeln. Umgekehrt wird ein Schuh draus (wie obige Analogie zwischen Flacherdlern udn Kaplan zeigt).

>3) Bei den Kritiken werden meist zwei Bereiche, die absolut nichts
>miteinander zu tun haben, vermengt und verwechselt: meine persönliche
>Lebenspraxis und die Stimmigkeit meines politischen / philosophischen
>Konzepts. Meine Fragestellung, die die allermeisten aus welchen Gründen

Nichts miteinander zu tun? Bemerkenswert, vermengt er sie doch zum einen in seinem Text selbst (beim Vermengen von Teigzutaten hat er jedenfalls deutlich größere Schwierigkeiten), und zum anderen verursacht ein angeblicher Kinderrechtler, der Kinder vergewaltigt und das dann auch noch in einem Aufsatz "Müssen Kinderrechtler Nichtpädosexuelle sein?" zu rechtfertigen versucht, wenn - wie hier - in der Öffentlichkeit der Eindruck entsteht, dieser Verbrecher sei tatsächlich Kinderrechtler, eine Katastrophe für die Kinderrechte - sowohl durch seine "philosophischen" Ergüsse als auch sein "privates" Verhalten (absurd, das trennen zu wollen).

"Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert;
es kommt aber darauf an, sie zu verändern." (Marx)

>immer nicht verstehen können oder nicht verstehen wollen, lautet: Was ist >JETZT die effizienteste Strategie, um Tierrechte voranzubringen?

Die Frage haben wir, überraschung, trotz unserer Dummheit, gut verstanden, und auch Kaplans Antwort: seine "effizienteste Strategie" ist es, Tiere zu mißhandeln und umzubringen und ja niemandem mitzuteilen, daß es Leute gibt, die das nicht tun.

>4) Den Aufsatz als "Anti-vegan-Aufsatz" zu bezeichnen, ist absolut abwegig >und völlig absurd. Tipp: den Text lesen.

Zu leugen, daß es sich um Antiveganismuspropagda handelt, ist so absurd, daß er damit wohl nur bei denen durchkommt, die seienn "Tipp" nicht befolgen (also, wie das Beispiel oben schon gezeigt hat, vor allem bei sich selbst - er hat seinen Text wohl nicht gelesen).

Vegan zu leben sei unmöglich, veganes Essen sei ungenießbar, Pro-Veganismus schade den Tieren mehr als Pro-"Fleisch" (um nur einige seiner Wahnideen zu paraphrasieren)...

>5) Ich gewinne immer stärker den Eindruck, daß das Thema viel wichtiger und
>prekärer ist, als ich ohnehin schon dachte: Es scheint hier ein nicht zu
>unterschätzender Meinungsterror zu herrschen: Man traut sich (öffentlich)
>kaum, mir recht zu geben. (Von den Haß- und Hysterie-Mails, die ich

Fazinierend. Er erbricht einen Text, der so absurd und verbrecherisch ist, daß jeder Tierrechtler, der diese Bezeichnung auch nur ansatzweise verdient, sich im Grab umbreht (und das ohne tot zu sein), und erklärt sich magelnde Jubelrufe damit, daß sich niemand traue, ihm recht zu geben - eine Diagnose sei den Fachleuten überlassen.

>mengenweise erhalte, rede ich gar nicht.) So ist denn auch das für mich bis

Darf ich raten: "Haß" bedeutet, daß Leute ihm schreiben, daß Tiere umbringen und mißhandeln eventuell nicht so ganz die optimale umsetzung von Tierrechten sein könnten?

>jetzt wichtigste Ergebnis: Es herrscht in diesem Bereich eine immense >DiskussionsUNkultur, eine Unfähigkeit oder Weigerung, sachlich und rational
>zu diskutieren. Und das trotz weitestgehender Übereinstimmung in der

In der Tat, die herrscht, und zwar von seiner seite, wie wir schon an seiner hysterischen Reaktion, als ich ihn in TsTR mit seinen eigenen Worten entlarvt und vorgeführt habe, zeigt: nämlich auf seiner Seite. Wer nicht seinen Wahnvorstellungebn folgt, die er in seinen Tierausbeuterelfenbeinturm ausgebrütet hat, sondern sich für Veganismus ausspricht, ist "Szene-Autist" - siehe http://www.megaforum-3.de/cgi-bin/mf_beitrag03.cgi?f=11662&h=11662&b=608313&s=1&w=0

>Zielsetzung! Dieser starre Dogmatismus schadet am meisten und schreckt am
>meisten ab. Dieses Diskussionsverbot erinnert fatal an die
>seinerzeitige "Singer-Debatte" - ebenfalls ein fürchterlicher Schaden für
>die Tierrechtsbewegung. Probleme, über die nicht diskutiert werden darf, >können nicht gelöst werden.

Dazu fällt mir nur eins ein: Gääääähn.

Und, um Iris zu zitieren:
>>>
Des weiteren schreibt er, "Denk- und Redeverbote in irgendeine Richtung aufzustellen" sei "nicht sinnvoll", dabei ist er es doch, der solche Verbote für Veganismusplädoyers aufstellen will.
<<<

Es handelt sich natürlich nicht um ein Diskussionsverbot, vielmehr gibt es eigentlich nichts zu diskutieren: Tierrechte und Nichtveganismus sind unvereinbar wie Menschenrechte und Folter oder Hinrichtung.

>6) Zum Schluß eine Frage an all jene Schlaumeier, die mir unterstellen, mir
>ginge es um eine philosophische Rechtfertigung meiner privaten
>Lebenspraxis: Warum um alles in der Welt sollte ich das tun? Ich bräuchte
>doch nur zu behaupten, ich sei 100% vegan (zu 95% bin ich es sowieso) - und
>hätte mir unendlich viel Arbeit erspart!

Antwort von einem solchen "Schlaumier": da er seine Tierausbeutung u.a.öffentlich ("in Restaurants") praktiziert, und sein Gesicht nicht unbekannt ist, wäre es jedem Tierrechtler ein leichtes, ihn - etwas mit einem Video, das ihn beim verschlingen einer Käsepizza zeigt - zu entlarven (vgl. auch seine Ausführungen zu Wolf).

Daß er, der nicht einmal Vegetarier ist (außer nach seiner eigenen unsinnigen Definition) sich erdreitste, sich "95% vegan" zu nennen - nun, mich wundert nichts mehr.

Immerhin kann er ja dann das 100%vegan-T-shirt kaufen, das laut veganbasics ja für Leute wie ihn hervorragend geeignet ist ...

Achim

Massenproduktion und Massenvernichtung von Schlachttieren

Autor: CANIS
Datum:
Forum: Aktionen und Kontakte
Thema öffnen
Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 27.11.01 (18:56 Uhr) von der Moderation überarbeitet!

[Beitrag verschoben aus "Tierrechtsforum" - Moderator]

Achtung! Verschiebung!

Der Prozeß vor dem Internationalen Gerichtshof für Tierrechte in Genf bezüglich "Massenproduktion und Massenvernichtung von Schlachttieren" wurde vom 26.11.01 auf den 11.März 2002 verschoben.

Der Tierrechtsverein CANIS wird als einer der Kläger in Genf vertreten sein.

Marion

Lügen von angesägten Hochsitzen

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Komplementärforum
Thema öffnen
Omnivores Mär von den angesägten Hochsitzen erweist sich natürlich wieder als Lügengebäude. Zur Erinnerung, er hatte behauptet:
"bei hochstandzerstörungen SIND menschen zu schaden gekommen und es wurde argumentiert,dass es doch 'die richtigen' getroffen habe."

Und nun:

>>>
am 14.06. dieses jahres habe ich mit eigenen augen gesehen,dass ein kanzelaufgang so angesägt war,dass beim besteigen ein absturz aus ca. 3m höhe erfolgt wäre.
bevor du mir nun unterstellst,dass ich jäger sei,ich bin es nicht.
ich bin nur oft im wald unterwegs und ich rede auch mit jägern.
so auch in diesem fall.
der jäger,der mir dies gezeigt hat,versicherte mir glaubhaft,dass derartige vorkommnisse in seinem und nachbarrevieren keine einzelfälle seien und weitere ermittlungen ergaben,dass er recht hatte.
sicher wirst du dies ableugnen,aber leider muss ich mich mit derartigen vorkommnissen beruflich beschäftigen und leider muss ich feststellen,dass es derartige aktivitäten gibt.
<<< Omnivore alias redfox, http://silverserver.co.at/cgi-bin/future/veggielove/veggie_board2.cgi?4907

Halten wir also fest (unter der Voraussetzung, daß diese Schilderung nicht auch wieder frei erfunden ist):

1. Es sind entgegen seiner Behauptung keine Menschen zu schaden gekommen (das war also eine Lüge).
2. Niemand hat dabei geäußert, es habe die Richtigen getroffen - weitere Lüge.
3. Die Vorkommnisse sind "in seinem und Nachbarrevieren" keine Einzelfälle - daß Art von diese Austragung von Revierstreitigkeiten unter Jägern stattfinden, bestreitet ja niemand, aber wohl nur Omnivore bezeichet dann die Jäger als Tierrechtler, um Tierrechtlern etwas anzuhängen.
4. Der Jäger spazierte offenbar mit Omnivore durch den Wald, statt die angesägte Sprosse zu entfernen, wodurch eine Gefahr für spielende Kinder bestand.
5. Wie bereits erwähnt, zeigt auch dieses Beispiel, daß, da Tierrechler Hochsitze um-, nicht ansägen, wer gegenteiliges behauptet, sich alsbald (wenn er nicht in Schweigen verfällt) in offensichtliche Widersprüche verstrickt.
6. Auch hier wäre wieder einmal ohne die Nachfrage (hier durch Marion von Canis) die Lüge von den hochsitzansägenden Tierrechtlern unwidersprochen stehengeblieben und von den Veggielovern, denen soetwas natürlich runtergeht wie Öl, bedenkenlos geschluckt worden.

Achim