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Es wurden 10 Beiträge gefunden:

Johann Lafer

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Pressespiegel
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zuletzt aktualisiert: 29.08.2009 - 02:30

Fernsehkoch Johann Lafer (51) hat Mitleid mit Menschen ohne große Kochkenntnisse. "Wenn ich sehe, dass sich Leute Pfannkuchen aus der Flasche kaufen, kann ich nur sagen, die Leute sind wirklich arm", sagte Lafer in der HR3-Talkshow "Bärbel Schäfer live". "Die tun mir auch leid", fügte er hinzu. Wer heute nicht mehr in der Lage sei, Eier mit Milch, Mehl, etwas Zucker und Salz zu verquirlen und daraus einen Pfannkuchen zu backen, der könne "auch gleich ins Krankenhaus gehen" und sich eine Flasche anhängen lassen.
Quelle: Rheinische Post

http://nachrichten.rp-online.de/article/panorama/Johann-Lafer/50189

Eine Runde Mitleid für Herrn Lafer

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Pressespiegel
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Armer Herr Lafer. Wer keine Ahnung hat, daß man Pfannkuchen auch ohne Hühnermenstruationsprodukte und Kuhdrüsensekret backen kann, hat offenbar keine Ahnung vom Kochen. Und wenn er sich dann auch noch als Fernsehkoch verdingen muß ...

Nunja, die Chance daß ausgerechnet Lafer diesbezüglich dazulernt ist wohl denkbar gering.

Radix, Lafer und Lämmerleichen

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Aktionen und Kontakte
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>Am Freitag (25. Januar 2002) um 18.50 Uhr wird im Südwest-Fernsehen vegan
>gekocht. Hans-Peter Herzog vom Radix-Versand ist zu Gast bei Johann Lafer
>und seiner Kochshow »Himmel un Erd«. SWR, das dritte Programm für Baden-
>Württemberg und Rheinland-Pfalz, ist bundesweit im Kabelnetz verfügbar.
>Eine Wiederholung gibt es am 26. Januar um 0.25 Uhr.

Da ist "anoun" ja wohl etwas hinter der Zeit her, was? Naja, was soll man anderes erwarten ...

Jedenfalls werden, wie wir Herrn Herzog kennen, die Gemüsebrühwürfel, die er in alles geworfen hat, wohl kaum vegan gewesen sein - und der Wein war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gelatinegeklärt.

Was daran antispeziesistisch sein soll, mit Lafer zu kochen, während dieser daneben durch den Wolf gedrehte, mit Hühnermenstruationsprodukten und Kuhdrüsensekret vermischte Kälberleichen zu Frikadellen verarbeitet, und dazu kein Sterbenswörtchen zu verlieren, wobei als einzig denkbare Motivation für Veganismus "Gesundheit" unterstellt wird, ist mir ohnehin schleierhaft.

Diese Sendung hat wieder einmal mehr deutlich gemacht, was von den Radixlern zu halten ist.

Achim

Mail an Avenging Animals

Autor: dom
Datum:
Forum: Veganismusforum
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Nachdem ich festgestellt hatte, dass Avenging Animals mit Thomas D. wirbt habe ich folgende Mail an eine ihrer Mailadressen geschrieben:
Zitat: Ich beginne mit einen Zitat von Ihrer Seite:

Zitat Anfang:
AVENGING ANIMALS ist eine Marke von: AVE - absolut vegan empire
Zitat Ende

Ich habe mit Erschrecken festgestellt, dass Sie mit dem Vegatarier Thomas D, dem der Veganismus zu schwer ist(!?!), fuer eben diesen Veganismus werben. Um Ihnen klar zu machen warum das absolut untragbar ist hier ein Zitat von Thomas D zum Thema Veganismus:
Zitat Anfang:
"Ich muss sagen, dass ich Vegetarier bin, ich komme mit dem Vegan-Sein nicht durch. Es fällt mir sehr schwer, besonders wenn ich rausgehe, irgendwo ist immer Käse drauf oder Sahne drin. Also gucke ich halt, dass meine Produkte wenigstens aus dem Biobereich kommen. Aber ich esse kein Fleisch und ich versuche auch, kein Leder zu tragen, so dass ich zumindest an der Tierhaltung, wie sie stattfindet, nicht[sic!] beteiligt bin."
Zitat Ende

Wie erklaeren Sie mir diese Diskrepanz? Auf Ihren Klamotten werden auch die Opfer von Thomas D thematisiert!!! Wer wird Ihre naechste Werbefigur sein? Johann Lafer?? Oder Ronald McDonald??
Durch diese Aktion haben Sie mich als Kunden verloren, da ich gezwungen bin an Ihren Zielen zu zweifeln!!

Dominik Hauser

P.S.: Auf Ihrer Seite steht "PETA Deutschland e.V. , größte Tierrechtsorganisation weltweit.". Es muss aber heissen: "PeTA Deutschland e.V. , größte TierSCHUTZorganisation weltweit."


Edit: Die Antwort auf diese Mail musste hier entfernt werden.

Re: JA und NEIN und EGAL

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Veganismusforum
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Klar, wenn man sich Johann Lafer engagiere, damit er einem aus einem Tofublock Wachteln schnitzt, wird's teurer - aber quaderförmigen Tofu zu essen ist natürlich eine Zumutung ;-).

Achim

Mörderhumor: Perlhuhn totgeknuddelt

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Videodokumentation
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Zitat: Nicht, daß Sie glauben, wir hätten auf dieses Perlhuhn geschossen oder wir hätten es erwürgt oder sowas. Wir haben es totgeknuddelt, das sind ja so süße Tiere.
Fernsehkoch Horst Lichter


Video Lafer!Lichter!Lecker! vom 23.12.2007

Achim

Dramatische Unterschiede

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Tierrechtsforum
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> ich sehe keinen dramatischen Unterschied. Wenn du schon das

Das verstehe ich nicht. Wieso bist Du nicht fähig, den offensichtlichen Unterschied zwischen
- Honorarzahlung (Geld gegen Leistung)
und
- Ablaßzahlung (Geld statt vegan werden)
zu sehen?

Entsprechend: wieso sind viele nicht in der Lage, den Unterschied zwischen Medienarbeit (Beispiel: der Fotograph des Napalm-Bilds verkauft es an die Presse, die es abdruckt, was tendenziell eher dem Krieg entgegen wirken dürfte, oder - je nach Kampagneninhalt - Benneton, was tendenziell eher dem Krieg entgegen wirken dürfte, oder stellt es gleich Kriegsgegnern zur Verfügung) und Prostitution (wenn er Menschenrechtler wäre und es - gegen Werbung, Spenden, Bezahlung, wie auch immer - an eine "Menschenschützergruppe" gegeben hätte, die dafür werben würde, sagen wir statt Napalm doch "menschenschutzgerechte" Splitterbomben einzusetzen)?

Angenommen, ich stolpere bei einem, ähem, Waldspaziergang über die Leiche eines Kindes, das die Bildzeitung seit Tagen in ihre Titelgebete eingesclossen hat. Ich rufe die Polizei, die den hinterm Baum lauernden Mörder verhaftet. Da ich keine 4000-Euro-Kamera habe, muß ich zwar die 333-Euro-Kamera benutzen, aber die Bildzeitung bietet mir komischerweise für die Fotos vom Täter-in-die-grüne-Minna-stecken und dem blutigen Messer neben der Leiche eine viertel Million Euro - na?

Und dann kommen Snuff-Händler und wollen auch die Fotos ... um zu zeigen, daß sie die Opfer für ihre Filme viel "schonender" umbringen.

Das ist es, was z.B. Jan Peifer, nennen wir ihn, der ja (wie gewisse andere auch) namentlich nicht genannt werde will (warum nur?), Janus Pfeiffer, macht, wenn er das Bildmaterial für "Biofleisch"-Werbung verscherbelt (ich erinnere mich da etwa an den Bericht, in dem dann Johann Lafer die kremierte "Bio"gänseleiche seziert hat).

Der sich in die "Tierrechtsszene" einschleicht, angeblich Aufnahmeplätze für befreite Hühner hat, so erfährt, wo sich eine zugängliche Batterie befindet, dann doch keine Aufnahmeplätze mehr hat, aber im Dorf, in dem die Batterie liegt, von der Polizei aufgegriffen wird, der er erzählt, daß er da in der Batterie filmen wollte.

Der halbtote Tiere in seinem Bericht "nicht lecker" nennt.

Der in einer Anlage filmt, von der er weiß, daß Tierrechtler dort Tiere befreien, worauf die "Reporter" mit diesem Material zum Betreiber der Anlage gehen, welcher daraufhin im Internet sucht und prompt die Tierbefreier anzeigt.

So, Du siehst also keinen dramatischen Unterschied.

Achim

Kläglich

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Komplementärforum
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> dann soll er mich eben verklagen.

Hoffentlich. Wird sicher spaßig ;-) .

> ich möchte mal das gericht sehen das mich deshalb verurteilt
> - er sollte bei seiner offensichtlichen politischen gesinnung
> eher aufpassen dass er nicht am ende am pranger steht....
> allein ein disclaimer auf der eigenen seite schützt nicht vor
> dem beinchen das man sich selber stellt :-)

Tja ;-). Mich will er wohl wie er mir grade in einem handgemalten Briefchen geschrieben hat, nicht verklagen (warum auch immer). Im nächsten Satz warnt er mich aber, daß Bernd Bauer überlegte, mich zu verklagen, weil ich behauptet hätte, er würde in Internetforen unter verschiedneen Namen schreiben (ah ja - vielleicht auch noch, weil ich schreibe, daß Lafer Gänseleichen brät?).

Vielleicht verklagt er mich ja doch mit, schließlich bin ich als Forenbetreiber für Deine Aussage mitverantwortlich.
Er hat auch noch einen lustigen Brief von Gefro beigelegt - die sollen mich auch verklagen, wenn die Fakten über Gefro nicht aus der schwarzen Liste entfernt weren ... naja, dazu ein anderes mal mehr.

Achim

Tierschutztypischer kontraproduktiver Bericht über Gänsemast

Autor: Iris
Datum:
Forum: Tierrechtsforum
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Vor kurzem kam über eine Mailingliste folgende Ankündigung:

>>>
Thema Gänsemast

TV:
Donnerstag, den 07.11.02 im SWR ab 20:15Uhr in der Sendung "Ländersache"

Print:
Sonntag, den 10.11.02 in der Welt am Sonntag

Das Deutsche Tierschutzbüro mit dem Projekt tierschutzbilder.de war maßgeblich an Recherche und der Dokumentation beteiligt.


Ab Sonntag auch im Internet unter www.tierschutzbilder.de
<<<


Das ließ schon nichts Gutes vermuten. Heute kam dann der Bericht.
Gezeigt wurde eine Anlage, aus der wir regelmäßig Gänse, Enten und Truthühner befreien. Der Tierschützer, der dem Sender die Aufnahmen aus der Anlage zugespielt hatte, wußte das. Wir hatten ihm klargemacht, daß weitere Gänsebefreiungen aus dieser Anlage wohl unmöglich würden, wenn diese ins Fernsehen kommt und der/die BetreiberIn informiert wird, daß dort nachts Leute zugange waren. Aber wen interessiert das schon?

Wenn der Bericht wenigstens die Tierrechte vorangebracht hätte! Aber im Gegenteil, einen solch schädlichen Bericht von Tierschutzseite habe ich selten gesehen:
Der gezeigte Betrieb wurde mit einem anderen verglichen, der über den grünen Klee gelobt wurde: "Es geht auch anders"... Der Name oder Standort des "schlimmen" Betriebes wurde verschwiegen, der des "guten" genannt.
Als "Experte" wurde Jürgen Faulmann von Peta befragt, der sich beklagte, daß es keine eindeutigen Haltungsbestimmungen für Gänse gäbe und Peta diese fordere.
Der Gipfel war der Auftritt des leichenschändenden Fernsehkochs Johann Lafer, der nebenbei dazu riet, nur regional gefangengehaltene und ermordete Gänse zu kaufen und nachzufragen, wo sie herkämen, hauptsächlich aber damit beschäftigt war, eine gebratene Gänseleiche (die er von dem im Bericht positiv dargestellen "Hof" bezogen hatte) aus dem Ofen zu ziehen und voller Genuß zu zerschneiden.

Was für eine grauenhafte Werbung für Tierausbeutung mit direkter Aufforderung zum Leichenkonsum ("aus artgerechter Haltung")! Echt super, Ihr Tierschützer, das habt Ihr mal wieder toll hinbekommen!
Das ist wieder mal die typische Tierschutzschiene: Keine Abschaffung von Tierausbeutung, sondern "artgerechte Haltung", "schonende Schlachtung" usw. usw. Das bedeutet: Manifestierung von Tierausbeutung und Speziesismus, unnötige Verzögerung (wenn nicht sogar endgültige Verhinderung) des Ziels Verwirklichung von Tierrechten. Es gibt wohl kaum etwas, das die Befreiung der Tiere aus menschlicher Gewalt und Unterdrückung so sehr behindert wie solche tierschützerischen Denkweisen und Methoden!
Ob es den Tieren vielleicht mehr gebracht hätte, wenn wir immer wieder welche von ihnen hätten befreien und dabei immer wieder auf die Notwendigkeit von Veganismus, Antispeziesismus und der Verwirklichung von Tierrechten hinweisen können???

Iris

Ha-Pe jetzt auf antispeziesistischen Abwegen..

Autor: anoun
Datum:
Forum: Aktionen und Kontakte
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Am Freitag (25. Januar 2002) um 18.50 Uhr wird im Südwest-Fernsehen vegan gekocht. Hans-Peter Herzog vom Radix-Versand ist zu Gast bei Johann Lafer und seiner Kochshow »Himmel un Erd«. SWR, das dritte Programm für Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, ist bundesweit im Kabelnetz verfügbar. Eine Wiederholung gibt es am 26. Januar um 0.25 Uhr.