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Es wurden 8 Beiträge gefunden:

Hardi - The Sequel

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Komplementärforum
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Ooooch, jetzt hat sich Hardi aber geärgert, daß er hier vorgeführt und dann acuh noch sein Spam hier gelöscht wurde, da muß er sich gleich in []anti]vegan.de ausheulen:

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Zitat:
Hallo,

für wen hält sich eigentlich dieser Achim Stößer ??
Ist er nur der Guru der Maqi-Sekte oder doch der Ronald Schill der Tierrechts-Szene ??

Mit seiner Nulltoleranz gegen alle, die auch nur 99% vegan, bzw. auf seiner Linie sind, erinnert er mehr an Betonköpfe längst vergangener Tage denn an einen ethischen Idealisten. Solch ein Extremismus, z.B. Meinungen anzuprangern, dass die Vermeidung von Tiertranspoten zur Leidensreduzierung der Tiere antivegan wäre, anstatt knallhart die totale Abschaffung jeder Tierhaltung zu fordern, ist doch fernab jeder Realität - als Pazifist sollte er wissen, dass friedliche Revolutionen langsam und Schritt für Schritt vollzogen werden müssen. Ein Erfolg muss auf den anderen aufbauen, ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren !!

Aber nein, der gute Stößer fordert 100% und schimpft alle Realisten des Verrats an der Sache - ja, wer aus der Geschichte nicht lernen will, der wird auch nicht in sie eingehen........

Da reitet er auf dem veganen Unterschied zwischen raffiniertem und naturbelassenen Zucker rum, entlarvt sich aber selbst als egoistischer Kleingeist bei seinen Kochrezepten, die fast alle exotische Früchte (Bananen, Kakao, Zitronen,...) enthalten, die wenn nicht unter ethisch fragwürdigen Bedingungen erzeugt werden, so zumindest weit transportiert werden müssen mit entsprechenden Nachteilen für Umwelt und Ressourcenschonung - eigentlich nicht vereinbar mit seinem Steinzeit-Veganismus, wäre es nicht die Meinung vom Guru daselbst.....

Was haltet ihr von Herrn Oberveganer Stößer und seiner Seite ??
<<< http://vegan.de/foren/read.php4?f=80&i=7283&t=7283

Achim

Hardi

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Komplementärforum
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Schauen wir doch mal, was Hardi sonst noch zu bieten hat bei Boller:

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Zitat:
Hahnenkampf ist im Grunde Ausleben eines arttypischen Verhaltensmusters und daher grundsätzlich nicht negativ zu bewerten, bzw. nicht grausamer als die Natur eben ist. Ob es denn verboten gehört, sowas zur Schau zu stellen und zu provozieren, könnte ich mir wohl vorstellen.
<<< read.php4?f=77&i=1914&t=1870

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Zitat:
Ich meine: wer weiss denn schon, wer krank und wer gesund ist ?? Die Übergänge sind doch fließend......

Könnte doch sein, dass eine Vielzahl fleischessender Menschen psychisch krank sind, weil sie sich einbilden, ohne Fleisch nicht leben zu können....

Andersherum könnten ja auch viele Veganer ein psychisches Problem haben, weil sie eben so einen Zwangshandlungkomplex haben, dass sie unbedingt jedes Leid vermeiden wollen....
<<< read.php4?f=90&i=3475&t=3433

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Zitat:
Ein Verzicht auf Bienenhaltung hätte sicher nicht nur eine geringere Bestäubungsrate vieler Pflanzen zur Folge, sondern viele, viele Veränderungen, die wir uns gar nicht vorstellen / kennen können.
<<< read.php4?f=150&i=4738&t=4626

zu www.milchwirtschaft.de:
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Zitat:
naja, davon leben die eben - leben und leben lassen....
Haben aber 'ne beachtliche Datensammlung zur Milch & Ernährung !!
<<< read.php4?f=150&i=4730&t=4497

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Zitat:
Natürlich gibt es solche und solche, aber viele Jäger sehen die Hege wirklich als eine Aufgabe zur "Hege" und nicht zum abknallen !!
<<< read.php4?f=90&i=3355&t=3304

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Zitat:
Vielleicht ist das Schwein, dass außer seinem Stall nichts kennt, gar nicht so unglücklich ??
<<< read.php4?f=150&i=4668&t=4545

etc. etc.

Achim

Re: Palmfett

Autor: Jonas
Datum:
Forum: Produktanfrageforum
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> Ich wurde mal so vor einem Jahr von einer veganen
> Bekannten angeschrieben, ob ich darauf achten würde,
> weil dafür ja Palmen gefällt und dementsprechend
> Lebensraum (von Orang-Utans) zerstört würde.

Mhm, hört sich für mich sehr undifferenziert an, schließlich müssen für die Gewinnung des Palmöles nicht zwingend Palmen gefällt werden, siehe http://www.lebensmittellexikon.de/o0000110.php. Selbst dann, wenn in einem Teil der Anbaugebiete mittels Brandrodung von Urwald neue Anbaugebiete für Ölpalmen erschlossen würden, wäre es IMHO unsachlich dafür sämtliche Konsumenten von Palmölprodukten verantwortlich zu machen.

> Im Weiteren habe ich aber nichts darüber erfahren.
> Sagt euch das Flugblatt "Regenwald-Report" etwas?

Unter http://www.regenwald.org/regenwaldreport.php?artid=230 kann man nachlesen, dass sich die Kritik wohl hauptsächlich auf die Produktion von Palmöl für Biodiesel bezieht, dass indonesische Kleinbauern enteignet und wegen der Zerstörung von Urwald viele Pflanzen- und Tierarten ausgerottet würden. Und dort steht auch, was mit den Orang-Utans angeblich geschehen soll:

Zitat: Die Videobilder, die Ende Juli 2007 in Jakarta der Presse vorgestellt wurden, zeigen schockierende Aufnahmen: Tote Orang-Utans mit Einschusslöchern in den Köpfen und schwer verletzte Tiere, die von Mitarbeitern vom indonesischen „Zentrum für Orang-Utan-Schutz“ (COP) gerettet werden konnten. „Mindestens 1.500 Orang-Utans wurden 2006 auf Borneo und Sumatra getötet“, sagt COP-Direktor Hardi Baktiantoro. „Fast immer als Folge neuer Palmöl-Plantagen auf Kosten der Regenwälder.“

Die Menschenaffen suchen zwangsläufig Nahrung in den Plantagen, weil ihr natürlicher Lebensraum, die Wälder, zerstört wurde. Landarbeiter töten die Orang-Utans, um Ernteausfälle zu vermeiden. Vor allem in Kalimantan auf Borneo breiten sich die Palmöl-Plantagen derzeit rasend schnell aus. „Wenn die Waldzerstörung so weitergeht, werden die Orang-Utans schon bald für immer ausgerottet sein“, warnt Hardi Baktiantoro. Auf der Nachbarinsel Sumatra, die heute stellenweise einer einzigen, riesigen Palmöl-Plantage gleicht, ist die Zahl der Menschenaffen seit 1990 um 91 Prozent zurückgegangen. Obwohl der Abschuss der streng geschützten Menschenaffen ein klarer Verstoß gegen indonesisches Gesetz ist, „wurde bisher niemand für die Verbrechen verantwortlich gemacht“, beklagt Baktiantoro.


> Ich frage mich, inwiefern die Verwendung von Palmöl
> oder Palmfett vegan sein soll, wenn dadurch
> offensichtlich Lebensraum für Tiere zerstört wird?

Ist jemand, der Tofu konsumiert automatisch für urwaldgefährdenden Monokulturanbau in Südamerika verantwortlich (welche wir doch eher der "Nutztierhaltug" verdanken...) oder werden durch die Förderung von Rapsanbau für Biodiesel alle anderen Rapsölprodukte zum Tabu, weil Biodiesel evtl. zur Nahrungsmittelverschwendung beiträgt? Kann Soja oder Raps dann noch vegan sein?

Re: [anti]vegan.de

Autor: martin.p
Datum:
Forum: Komplementärforum
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Und hier gibt's noch mehr vom Hardi:

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Zitat:
Nur wenn lisa schreibt, dass in dem Bericht gelogen wurde und alles schöngeredet war, ist das etwas überheblich, oder ??
Nur weil die eigenen Vorurteile in dem Bericht nicht bestätigt wurden, ist alles gelogen - das kann es doch nicht sein ! Wenn kein schockierender Skandal entblößt wird, ist der Bericht schlecht ?? Der Bericht war betont sachlich gehalten, natürlich wurde durch Kameraeinstellung und Musik auch (positive) Emotion transportiert, aber deshalb wurde doch nicht gelogen !
Der eigentliche Skandal ist in der Regel, dass Reporter das berichten, was Mensch sehen will: skandalöse Zustände, Tiere die brutal behandelt und gequält werden und das alles nur für wenige geldgierige Profiteure - unabhängig von der Wahrheit, sondern nur zur Befriedigung des Zuschauerinteresses !! Das ist häufig der Skandal am Skandal.....

Damit will ich keinesfalls das Schlachten und Morden rechtfertigen, aber mal an eine objektive Sichtweise und ein tolerantes Verhalten appellieren !

<<< foren/read.php4?f=90&i=8043&t=8028

Interessant.. diese widerliche Propaganda soll kein Skandal gewesen sein? Jedes Tier, dass dort ermordet worden ist, war ein Skandal. Naja aber nur gut, dass es auch Leute mit einem "toleranten Verhalten" zu sowas gibt.

Anti-Tierbefreiungspropaganda bei [anti]vegan.de

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Komplementärforum
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Hier schon bekannt, hetzt Hardi gegen Tierbefreiungen (mit den üblichen, ignoranten Pseudoargumenten, die, wenn jemand schon selbst nicht drauf kommt, leicht durh Nachlesen im FAQ widerlegbar wären):
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Zitat:
wenn nichttierhaltende Menschen z.B. Hühner aus Käfighaltung befreien, tun sie dies vermutlich aus dem subjektiven Gefühl, etwas gutes getan zu haben, ein Zeichen gesetzt zu haben und wenigstens diesen wenigen Lebewesen geholfen zu haben.
Objektiv geschieht folgendes: die nun leeren Käfige im Stall werden vom Bauern bald wieder mit neuen (eigens dafür ausgebrüteten) Hühnern vollgestopft, mit dem Ergenbnis, dass sich die Zahl der leidenden Tiere nicht verringert, sondern erhöht - ich gehe mal davon aus, dass das befreite Huhn nicht die Glückseeligkeit total erfahren kann nach der Vergangenheit. Außerdem kann es für dieses Huhn ja nur eine "Hafterleichterung" sein, aus einer kleinen Legebattrie in eine großen "Käfig" auf einem menschlich-subjektiv-romatischen Resthof umgestallt zu werden als Nutztier eines Tierfreundes/schützers. Das hat mit ethisch sauberen Grundsätzen der Selbstbestimmung und freien Lebensweise jedes Lebewesens wenig zu tun.
Fassen wir also zusammen: nach der Befreiung gibt es Tierleid zu vielleicht 30% beim befreiten und 100% beim "nachgerückten" Huhn, zusammen also 130% im Vergleich zu 100% vorher - na super !!
<<< foren/read.php4?f=90&i=7825&t=7704

Wen wundert es, daß wol-f hier natürlich gleich draufanspringt und seienrseits seine omnipräsente Ignoranz demonstieren muß - durch dümmliche Zustimmung:

>>>
Zitat:
da ist wirklich was dran ...
... ich glaub auch nicht, dass die befreiung von 5 hühnern oder 5.000 auf's jahr gesehen was bringt, außer zusätzlichem leid ...
<<< foren/read.php4?f=90&i=7826&t=7704

Widerwärtig ...

Achim

Re: Umfrage zu Tiertransporten

Autor: anna666
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Forum: Aktionen und Kontakte
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hi hardi,

ich bin mir ziemlich sicher, dass es so gemeint ist:

"absolut einverstanden" - dass diese Aspekte besser geregelt werden.

Hat mich aber auch irritiert ;)

gruss
anna

Re: Umfrage zu Tiertransporten

Autor: Hardi
Datum:
Forum: Aktionen und Kontakte
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(1) Welche Aspekte des Tiertransports sollten Ihrer Meinung nach in Europa besser geregelt sein?
a) Ladedichte
b) Standards der Transportmittel
c) Umgang mit Tieren
d) Abwicklung des Transports
e) Umgang mit Tieren auf Viehmärkten und an Sammelstellen
<<<

jeweils: Option "absolut nicht einverstanden"

Hallo,

ist etwas missverständlich, oder ?? Wie ist es denn gemeint:

Frage:"Welche Aspekte...sollten...besser geregelt sein?"

Antwort: absolut nicht einverstanden

heißt dass, das ich absolut nicht einverstanden bin, dass dieser Aspekt besser geregelt wird ?? Oder dass ich absolut nicht einverstanden bin, wie er jetzt geregelt ist ??

Oh diese Bürokraten in Brüssel, könnten sie sich doch einmal eindeutig ausdrücken !!!

Wer weiß Rat ?

Gruß,
Hardi

[anti]vegan.de empfiehlt den Schlachter von nebenan

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Komplementärforum
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Hardi schreibt zum Thema "Tiertransporte":
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Zitat:
anstatt Briefe, Faxe und emails nach Brüssel zu schicken, sollte man Kampagnen starten, um die Fleischesser dazu zu bewegen,
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Na, wie geht's weiter? "Keine Leichen mehr zu fressen, so daß die Tiere nicht umgebracht und auch nicht transportiert werden müssen"? Natürlich nicht, wir befinden uns ja schließlich auf der Bollerschen Tierausbeuterkuschlerseite:

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Zitat:
beim Ladenschlachter vor Ort oder beim Bauern direkt zu versorgen !!
<<< foren/read.php4?f=90&i=6177&t=6027

NAchdem PeTA für McDonald's wirbt, zieht Boller nun mit dem Schlachter von nebenan nach. Kann also nicht mehr lang dauern, bis [anti]vegan-welt dazu aufruft, tierschutzgerechte Hausschlachtungen durchzuführen ...

Wohlgemerkt: obiger Erguß steht in dem, was Boller "Tierrechtsforum" nennt ...

Achim