Ooooch, jetzt hat sich Hardi aber geärgert, daß er hier vorgeführt und dann acuh noch sein Spam hier gelöscht wurde, da muß er sich gleich in []anti]vegan.de ausheulen:
> Ich wurde mal so vor einem Jahr von einer veganen
> Bekannten angeschrieben, ob ich darauf achten würde,
> weil dafür ja Palmen gefällt und dementsprechend
> Lebensraum (von Orang-Utans) zerstört würde.
Mhm, hört sich für mich sehr undifferenziert an, schließlich müssen für die Gewinnung des Palmöles nicht zwingend Palmen gefällt werden, siehe http://www.lebensmittellexikon.de/o0000110.php. Selbst dann, wenn in einem Teil der Anbaugebiete mittels Brandrodung von Urwald neue Anbaugebiete für Ölpalmen erschlossen würden, wäre es IMHO unsachlich dafür sämtliche Konsumenten von Palmölprodukten verantwortlich zu machen.
> Im Weiteren habe ich aber nichts darüber erfahren.
> Sagt euch das Flugblatt "Regenwald-Report" etwas?
Unter http://www.regenwald.org/regenwaldreport.php?artid=230 kann man nachlesen, dass sich die Kritik wohl hauptsächlich auf die Produktion von Palmöl für Biodiesel bezieht, dass indonesische Kleinbauern enteignet und wegen der Zerstörung von Urwald viele Pflanzen- und Tierarten ausgerottet würden. Und dort steht auch, was mit den Orang-Utans angeblich geschehen soll:
> Ich frage mich, inwiefern die Verwendung von Palmöl
> oder Palmfett vegan sein soll, wenn dadurch
> offensichtlich Lebensraum für Tiere zerstört wird?
Ist jemand, der Tofu konsumiert automatisch für urwaldgefährdenden Monokulturanbau in Südamerika verantwortlich (welche wir doch eher der "Nutztierhaltug" verdanken...) oder werden durch die Förderung von Rapsanbau für Biodiesel alle anderen Rapsölprodukte zum Tabu, weil Biodiesel evtl. zur Nahrungsmittelverschwendung beiträgt? Kann Soja oder Raps dann noch vegan sein?
Interessant.. diese widerliche Propaganda soll kein Skandal gewesen sein? Jedes Tier, dass dort ermordet worden ist, war ein Skandal. Naja aber nur gut, dass es auch Leute mit einem "toleranten Verhalten" zu sowas gibt.
Hier schon bekannt, hetzt Hardi gegen Tierbefreiungen (mit den üblichen, ignoranten Pseudoargumenten, die, wenn jemand schon selbst nicht drauf kommt, leicht durh Nachlesen im FAQ widerlegbar wären):
>>><<< foren/read.php4?f=90&i=7825&t=7704
Wen wundert es, daß wol-f hier natürlich gleich draufanspringt und seienrseits seine omnipräsente Ignoranz demonstieren muß - durch dümmliche Zustimmung:
(1) Welche Aspekte des Tiertransports sollten Ihrer Meinung nach in Europa besser geregelt sein?
a) Ladedichte
b) Standards der Transportmittel
c) Umgang mit Tieren
d) Abwicklung des Transports
e) Umgang mit Tieren auf Viehmärkten und an Sammelstellen
<<<
jeweils: Option "absolut nicht einverstanden"
Hallo,
ist etwas missverständlich, oder ?? Wie ist es denn gemeint:
heißt dass, das ich absolut nicht einverstanden bin, dass dieser Aspekt besser geregelt wird ?? Oder dass ich absolut nicht einverstanden bin, wie er jetzt geregelt ist ??
Oh diese Bürokraten in Brüssel, könnten sie sich doch einmal eindeutig ausdrücken !!!
Na, wie geht's weiter? "Keine Leichen mehr zu fressen, so daß die Tiere nicht umgebracht und auch nicht transportiert werden müssen"? Natürlich nicht, wir befinden uns ja schließlich auf der Bollerschen Tierausbeuterkuschlerseite:
>>><<< foren/read.php4?f=90&i=6177&t=6027
NAchdem PeTA für McDonald's wirbt, zieht Boller nun mit dem Schlachter von nebenan nach. Kann also nicht mehr lang dauern, bis [anti]vegan-welt dazu aufruft, tierschutzgerechte Hausschlachtungen durchzuführen ...
Wohlgemerkt: obiger Erguß steht in dem, was Boller "Tierrechtsforum" nennt ...