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Die Kinderficker Religion

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Die Kinderficker Religion

Autor: emporda | Datum:
Die Sexuallehre des Christenkults ist psychopathologisch abartig und pervers, der Irrsinn wäre aus Kindergärten, Kliniken, Heimen und Schulen zu verbannen. Laut Psychoanalyse ist Liebe eng mit Emotionen und Sexualität verknüpft, die teuflische Sexualität mit Glück in ferner Zukunft ist ein paranoider Wahn. Die Kinderficker ignorieren die gepredigte Moral, Priester handeln mit Sexsklaven, missbrauchen, sterilisieren, zeugen Kinder, helfen Diktatoren Gegner zu ermorden.

Papst Johannes XXIII befiehlt sexuellen Missbrauch seiner Kinderficker zu vertuschen und die RKK Interessen über die der Opfer und Justiz zu stellen. Die RKK Großinquisitoren Ottaviani weisen 1962 mit “Crimen Sollicitations” und Ratzinger 2001 "De Delictis Gravioribus" alle Kompetenz dem Vatikan zu, jeglicher Missbrauch ist zu leugnen, Akten sind nach Kirchenrecht zu vernichten, Dokumente nottfalls zu fälschen und die Kinderficker zu beschützen.

Bei Weigerung droht die Exkommunikation, Verlust der Privilegien und Ausschluss von der Beichte. Die Dokumente gelten als höchst geheim, kein Bischof darf sie jemals erwähnen. Ohne Immunität versteckt sich Ratzinger wie viele Kinderficker im Vatikan, seine Schätzung von 2002 mit 1% Anteil ist absurd, allein die USA haben 1,5% Pädo Priester. Die 8.000 von Bergoglio 2014 genannt sind real, plus 4.000 sind verstorben. Die Chicago Tribune ermittelt die Mehrheit der US Pädo Priester wurde nie bestraft. Im BistumTrier werden 2010 detailliert 66 Priester des sexuellen Missbrauchs beschuldigt, 2014 sind davon immer noch 19 Priester im Amt.

Eine Studie des John Jay College der City-Universität von 2010 ergibt 6.115 US-Priester (22 Bischöfe, 3303 Priester, 89 Nonnen, 215 Mönche, 50 Diakone, 21 Seminaristen) entsprechend 15% missbrauchen 16.324 Opfer sexuell, real dürften es um 100.000 Opfer sein. Etwa 65 der 109 US-Bischöfe vertuschen den Missbrauch aktiv, nur 12 sind zurückgetreten, 35 in Rente, 15 befördert und 3 verstorben. Bis 2002 werden nur 350 pädophile Priester von weit über 6.000 entlassen, 218 im Jahr 2002. Der Rest fickt weiterhin kleine Kinder. Das Erzbistum Philadelphia entlässt 21 pädophile Priester, Monsignore William Lynn deckt 22 Jahre die Kinderficker indem er deren Taten vertuscht und dafür 7 Jahre Gefängnis nekommt. Ähnlich handeln Diözesen wie Boston, Fort Worth, San Diego, Davenport, Portland, Louisville, Chicago, Manchester NH usw.

Nach Standards der US-Bischöfe von 2012 sind Priester nur noch dann pädophil, wenn sexueller Kontakt mit mehr als 1 Kind unter 12 Jahren besteht. Etwa 52% des sexuellen Missbrauchs betrifft die Altersgruppe 12-15 Jahre, 26% die Altersgruppe 8-11 Jahre und 5% die Kinder darunter bis zum Missbrauch von Babys. Die Anzahl der Pädo Priester halbiert sich. Die US Kinderficker kosten die RKK 3 Milliarden US$ an Schweigegelder, Strafen und Abfindungen bis 1,3 Mio. US$/Opfer. Eine Sammelklage mit 660 Mio. US$ Abfindung steht für 508 Fälle von Missbrauch durch 448 Kinderficker. Die RKK beschäftigt 30% der Täter weiter. Der US-Jesuitenorden und 11 US-Bistümer sind pleite. Im Vergleich mit 2008 steigt der sexuelle Missbrauch, die frommen Drecksäcke sind noch im Amt. In Montana werden 2014 Nonnen katholischer Schulen des Missbrauchs an 105 Kindern in vielen 100 Fällen angeklagt. RKK US-Priesternovizen berichten von einer 40% Sex-Kultur in Seminaren mit viel Drogenkonsum. Der Seminarist Daniel Bühling und Theologin Ranke-Heinemann nennen 50% Homosexuelle. Die Priester Seminaristen sind heute menschlicher Abschaum, sexuell verklemmt und kriminell.

Die Deetman Untersuchung in den Niederlanden ermittelt 2011 etwa 20.000 Missbrauchsfälle durch 800 Priester. Daa umfaßt ist die Ermordung von 74 behinderten Jungen und Mädchen in kirchlichen Heimen mit der zwangsweisen Kastrationen von Henk Heithuis, der christlich "eugenisiert" wird. Eine kanadische Kommission ermittelt gemäß BBC an 500 Schulen und Internaten den Missbrauch von etwa 150.000 Opfern in der Zeit vor 1970. Im Bistum München sind 159 Priester, 15 Diakone, 6 Mitarbeiter und 96 Religionslehrer sexuell belastet, nach massiver Aktenvernichtung ist die Dunkelziffer extrem. Im Bistum Regensburg bekannt für 30 Missbruchsopfer hat ein Priester einen "Ziehsohn". Die Haushälterin bringt Pädophilenfreund Bischof Gerhard Ludwig Müller durch Prozesse zum Schweigen. Die Kinderficker des Bistums werden immer wieder versetzt, der Bischof handelt wie Jesus in Nazareth - sagt er selber.

Nordirland hat beim Missbrauch an Kindern unter 10 Jahren um 400 pro Jahr an Zunahme, bekannt sind 43.000 Missbräuche der RKK Kinderficker an Kindern als Arbeitssklaven und Sexopfer. Über 10.000 Mädchen müssen in katholischen Frauenhäusern umsonst arbeiten, sie werden missbraucht und sogar ermordet. Der Staat verhindert jegliche Aufklärung, der Fall wird an die Verursacher delegiert. Die Orden „Mercy Sisters“, „Sisters of Our Lady of Charity“, „Schwestern von der Nächstenliebe“, „Schwestern vom Guten Hirten“ zahlen keine Entschädigung, für die 1,2 Milliarden € muss der Steuerzahler aufkommen. Die Irish Times berichtet 2014 in 870 Missbrauchsfällen durch 325 Priester. In Heimen für ledige Mütter finden die Ermittler 800 Babyleichen, die RKK wiegelt wie immer ab, die Täter sind "längst tot". Die Katholische Bruderschaft in Rubane House/Kircubbin hat 200 Kinder auf schlimmste Art vergewaltigt. Das UK unterhält eine Datenbank mit 23,097 Fällen von Missbrauch durch etwa 18.000 pädophile Kinderficker der RKK. Bis 2013 werden in Australien 2215 Klagen gegen die Kinderficker der RKK aktenkundig. In den 27 deutschen Bistümern und Orden werden bis 2012 etwa 1.009 Täter verantwortlich für den Missbrauch von 2.273 Opfern angeklagt.

Eine spanische Zeitung berichtet 2010 über die schwule Sexdienste des Priesters Samuel Martin für 120 €/Stunde, 17.000€ Kosten sind aus dem Opferstock. In Garland/Texas gibt Priester John M. Fiala den Mord des 16-jährigen Missbrauchsopfers für 5.000 US$ beim FBI-Agenten in Auftrag. Erzbischof Angelo Bagnasco leugnet unter Eid getreu der Papstweisung jegliche Kenntnis von sexuellem Missbrauch im Bistum, Zeugen bestätigen vor Gericht seine Unterrichtung vorab. Erzbischof und Nuntius Jozef Wesolowski hortet als Kinderficker bei seiner Verhaftung im Vatikan 86.000 Bilder mit Kinderpornographie und bekommt Monate Hausarrest,


Die Psychologin Marie Keenan sieht nach Befragung pädophiler Priester in der Sex feindlichen Moral des Christentums den Grund für den Missbrauch. Die sexualfeindliche Moral erzieht nur sexuell gehemmte Menschen, der Konflikt zwischen der aufkommenden eigenen Sexualität und dem religiösen Diktat wird unlösbar, die pubertäre Entwicklung blockiert. Sie bleiben dauernd auf dem Stand kindlicher psychosexueller „Doktor-Spiele“ stecken. Die etwa 5 Jahre dauernde Orientierung des Gehirns vom Kind zum Erwachsen entgleist in psychopathologischer Missachtung von Moral und Ethik mit Lernunfähigkeit, Mangel an Sozialkompetenz und krasse Empfindungsarmut. Die sexuellen Phantasien verlangen immer mehr Sex. Den Religioten erscheint der Zölibat frei vom satanischen Sex als letzter Ausweg, nach RKK Dogmatik wird sexuelles Verlangen nur durch Gebete, Selbstkasteiung und innere Einkehr überwunden.

Pädophile mit typischen Hirnschäden sind wie Schwerstkriminelle unheilbar, der Sexualtrieb ist zum Machtgefühl degeneriert. Sie sind nicht lernfähig, Schuldbewusstsein ist ihnen fremd. Empathiemangel als narzisstische Persönlichkeitsstörung wie Massenmörder Anders Breivik ist typisch für religiöse Oberhirten. Bei etwa 5% der Menschen ist die Ausschüttung von Oxytocin als Träger moralisch-ethischer Empfindungen im limbischen System schwer gestört. Die Gestörten bleiben ewig verklemmt, die Sexualerziehung zum Erwachsenen wird religiös blockiert, Doktorspielchen mit Kindern sind hoch aktuell. Kein Oberhirte einer Kinderficker Sekte bedauert die missbrauchten Opfer, beklagt wie Kardinal Lehmann die Hetzjagd gegen die edle Kinderficker Religion und verhöhnt alle und jeden als geldgierig - klassische Realitätsflucht.