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Veganismusforum:
Weltvegantag 2008

Anzahl Beiträge in diesem Thread: 30

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Re: Weltvegantag 2009

Autor: Urs | Datum:
Guter Text! Werde vielleicht ein paar ausdrucken und zu unserem Stand am Samstag mitnehmen.

Weltvegantag 2011

Autor: Achim Stößer | Datum:
Zitat: Am 1. November ist Weltvegantag, geeigneter Anlaß für Tierrechtsorganisationen wie "Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus" darüber aufzuklären, was Unveganismus anrichtet: "Wer nicht vegan lebt - auch Vegetarier - ist für die Ermordung unzähliger Tiere verantwortlich", so Achim Stößer von Maqi, "obwohl diese einfach zu vermeiden wäre."

Die Aufklärung der letzten Jahre zeigt Erfolge: kaum jemand leugnet heute noch, dass für die Eierproduktion qualgezüchtete Hennen nach einem Jahr Leid - unabhängig von der Art der Gefangenhaltung, auch bei sogenannten Bio-Eiern - umgebracht werden, ebenso wie ihre männlichen Geschwister unmittelbar nach dem Schlüpfen, oder dass für die Milchproduktion die Kinder der qualgezüchteten Kühe, die jedes Jahr schwanger werden müssen, getötet oder selbst wieder für die Milchproduktion ausgebeutet werden, um nach wenigen Jahren ebenfalls im Schlachthaus zu enden.

"Was allenfalls noch geleugnet wird", so Stößer weiter, "ist die ethische Notwendigkeit, alle elementaren Interessen zu berücksichtigen, insbesondere das Lebensinteresse. Nicht nur unabhängig von der ethnischen Zugehörigkeit (Antirassismus) oder vom Geschlecht (Antisexismus), sondern eben auch von der Art (Antispeziesismus), da es kein ethisch relevantes Unterscheidungsmerkmal gibt zwischen allen Menschen einer- und allen anderen Tieren andererseits."

Wie weit wir auf dem Weg in die vegane Gesellschaft mittlerweile gekommen sind, ist an zahlreichen Indikatoren zu erkennen:


(weiterlesen)

Pressebericht Weltvegantag 2011: Der Tod isst mit

Autor: Achim Stößer | Datum:
Der Tod isst mit: Tierrechtler schocken auf dem Königsplatz und Der Tod isst mit: Tierrechtsorganisation fordert vegane Gesellschaft.

Die "Zitate" sind zwar, vorsichtig formuliert, reichlich frei ("Infozettel" war bis dato nicht in meinem aktiven Wortschatz, und was ich gesagt haben soll, aus dem der Satz mit dem Ekel mutiert ist, weiß ich nicht), aber insgesamt ein m.E. sehr positiver Bericht (und damit natürlich ebenso diametral dem Defätismus diverser "Kritiker" entgegengesetzt wie die - teils in der PM geschilderten - Reaktionen der Passanten).

Achim

Re: Pressebericht Weltvegantag 2011: Der Tod isst mit

Autor: Liliales | Datum:
Oh, sehr erfreulich. :)
Hatte ich ja mal wieder nicht mitbekommen, Kassel, da hätte ich vielleicht hinkommen könne, hm..

Re: Pressebericht Weltvegantag 2011: Der Tod isst mit

Autor: Hannes Benne | Datum:
Liliales schrieb:
>
> Oh, sehr erfreulich. :)
> Hatte ich ja mal wieder nicht mitbekommen, Kassel, da hätte
> ich vielleicht hinkommen könne, hm..

War vermutlich nicht der letzte Infostand dort ;)
Wenn du magst, schreib ich dich an, falls dort mal wieder ne Aktion ist?

Lebensnotwenig: "tierisches Protein"

Autor: Achim Stößer | Datum:
Zitat: In der Schweiz geben Herrchen und Frauchen jährlich rund 700Millionen Franken für das Futter ihre Vierbeiner aus. Ist da auch vegetarische oder vegane Nahrung dabei? «Wir bieten kein vegetarisches Futter für Katzen an. Die für Katzen lebensnotwendigen Amino- und Arachidonsäuren sind nur in tierischem Protein enthalten», sagt Eveline Stocker von der Tiernahrungsfirma Fressnapf Schweiz. «Und bei Hunden empfehlen wir, nicht gänzlich auf Fleisch zu verzichten.»

"Hunde und Katzen sollen vegan fressen" http://www.sonntagonline.ch/ressort/aktuell/2592/

Aber sicher. So wie Vitamin B12 ....

Achim

Re: Weltvegantag 2008

Autor: Ziesemann | Datum:
Wahrscheinlich ist dies in diesem Forum schon X-mal diskutiert worden;ich wge es dennoch vorzubringen:
Ich gebe zu bedenken, dass der Konsum tierhaltigen EiweiĂź von entscheidender Bedeutung fĂĽr die Entwicklung des homo sapiens war.
Vor rd. 2 Mill. Jahre - lange vor der Sesshaftwerdung (12.000 ante u.Z.) - zur Zeit der Sammler und Jäger wurden unsere Verdauungsorgane "programmiert" auf Mischkost, Fleisch und Pflanzen. Die Synergieeffekte - Frauen als Sammler und Männer als Jäger - schufen die Voraussetzungen und Bedingungen für die Werdung des heutigen Menschen. Ob das für die Fauna und Flora insgesamt ein Vorteil war, ist eine andere Frage.
Aber Veganer- und Vegetariertum sind ein radikaler Bruch mit einem Millionen Jahre alten evolutorischen Erbe.
(Nun bin ich mal gespannt, ob dieser Beitrag gelöscht wird)

Re: Weltvegantag 2008

Autor: Achim Stößer | Datum:
> Ich gebe zu bedenken, dass der Konsum tierhaltigen EiweiĂź von
> entscheidender Bedeutung fĂĽr die Entwicklung des homo sapiens
> war.

Dieser Unfug ist a) wissenschaftlich längst überholt http://tierrechtsforen.de/fruehmenschen und wäre b), wenn dem so wäre, völlig irrelevant für den Jetztmenschen. Dass Menschen Leichen fressen können mag heute nützlich sein, wenn man in den Anden abstürzt und nur die Flugzeugpassagiere als Nahrung zur Verfügung stehen, aber ansonsten sind wir keine Cromagnons mit einer Lebenserwartung von 20 Jahren mehr (die so früh sterben, dass durch Leichenfressen verursachte Krankheiten wie Krebs, Herzkrankheiten etc. gar keine Zeit haben, zu entstehen) - von der Ethik ganz abgesehen.

Genausogut könnte man religiösen Wahn mit den Bestattungsriten der Urmenschen rechtfertigen wollen.

> (Nun bin ich mal gespannt, ob dieser Beitrag gelöscht
> wird)


Sagen wir mal es gibt eine Verwarnung; und der nächste Beitrag, der erkennen lässt, dass die Hinweise neben dem Sendebutton ("Richtlinien sowie Forenbeschreibung und FAQ gelesen? Suchfunktion benutzt?" Also vor dem Posten in einem Mathematikforum erstmal das kleine Einmaleins lernen statt auf 2+2=5 zu beharren.) ignoriert wurden, wird gelöscht.

Achim

Weltvegantag 2013

Autor: Achim Stößer | Datum:
Zitat: Unveganer: Reaktionäre, Ewiggestrige, Spießer / Niemand ist aus Gesundheitsgründen vegan

Am 1. November ist Weltvegantag. Zumindest das Wort "vegan" ist inzwischen in aller Munde. Selbst Discounter verkaufen nicht nur vegane Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Nudeln, Reis, Salz, Gewürze, sondern auch veganes Convenience Food wie Gulasch, Schnitzel oder Burger; Pflanzenmilch wie z.B. Sojareismilch in mehreren Geschmacksrichtungen ohnehin. Kochbücher mit veganen Rezepten schießen wie Pilze (die zwar keine Pflanzen, aber vegan sind) aus dem Boden, auch, wenn die Autoren selbst nicht vegan oder auch nur Veganköstler sind, ja sogar antivegane Propaganda in eben diesen Büchern verbreiten. In den Medien gibt es immer mehr Berichte zum Thema. Doch auch diese beinhalten – ob bewusst oder fahrlässig sei dahingestellt – massive Falschinformationen.


weiter: http://maqi.de/presse/weltvegantag2013.html

Weltvegantag 2014: Das Ende der Aufklärung – unvegane Rechtfertigungsversuche

Autor: Achim Stößer | Datum:
Zitat: Am 1. November ist Weltvegantag, an dem Tierrechtsinitiativen wie Maqi regelmäßig darüber aufklären, dass und warum Veganismus ethisch zwingend geboten ist. Doch 70 Jahre, nachdem das Wort vegan geprägt wurde, kann nun wirklich jeder, der nicht gerade als Almöhi in den Bergen oder in einer Jurte in der mongolischen Steppe lebt, wissen, dass Säugetiere wie Kühe nicht platzen, wenn sie nicht gemolken werden und Vögel wie Hühner nicht von Natur aus täglich ein Ei legen; dass sie qualgezüchtet sind und nach kurzer Zeit, wenn sich die Ausbeutung nicht mehr lohnt, umgebracht werden, ebenso wie ihre überflüssigen Nachkommen. Aufklärung, auch wenn es manch Begriffsstutzigem mehrmals gesagt werden muss, gibt es zuhauf.

Aus Anlass des Weltvegantages stellt Maqi daher nun eine neue Kampagne vor, die die Rechtfertigungsversuche der Unveganer karikiert und so deren Absurdität deutlich macht. Hierzu gibt es eine Bilderserie, die diese überträgt und zeigt, wie es sich anhört, wenn analog dazu Konsumenten anderer, ebenfalls ethisch inakzeptabler Produkte diese Ausreden verwenden würden. Nur mit dem Unterschied, dass die Verwerflichkeit dieser Produkte, da die Tierrechte, die dabei verletzt werden, die menschlicher Kinder sind, anders als bei der Verletzung der Rechte nichtmenschlicher Tiere, auch von Speziesisten weitgehend eingesehen wird. Und so heißt es in der Bilderserie "Wenn Kinderpornokonsumenten sich wie für Unveganismus rechtfertigen würden" beispielsweise:

"Ich kaufe Kinderpornos beim Kiosk meines Vertrauens, da weiĂź ich, wo sie herkommen."
"Keine Kinderpornos? Ja, was soll man denn dann ĂĽberhaupt noch schauen?"
"Eigentlich sehe ich ja keine Kinderpornos, aber wenn meine Oma mir welche anbietet, die sie mit viel Liebe gemacht hat, dann kann ich ja schlecht nein sagen."
"So gar keine Kinderpornos, also das kann ja nicht gesund sein."
"Also ich sehe ja nur ganz selten Kinderpornos."
"Wenn jetzt plötzlich alle aufhören, Kinderpornos zu schauen, was machen wir denn dann mit all den Kindern?"
"Ohne Kinderpornos hätte sich unser Gehirn gar nicht so entwickelt."
"Und was ist mit den ganzen Arbeitsplätzen in der Kinderpornoindustrie?"
"Ich sehe nur Pornos von glĂĽcklichen Kindern."
"Wenn Gott nicht gewollt hätte, dass wir keine Kinderpornos sehen, warum hat er die Kinder dann nackt gemacht?"

Vollständige Pressemitteilung: http://maqi.de/presse/weltvegantag2014.html

Kampagne: http://maqi.de/txt/unvegane-rechtfertigung.html

Re: Weltvegantag 2014: Das Ende der Aufklärung – unvegane Rechtfertigungsversuche

Autor: gast | Datum:
>(Hinweis: während die Bilddokumentation unserer Recherchen tatsächliche Tierausbeutung zeigt, handelt es sich bei diesen Bildern nicht wirklich um Ausschnitte aus echten Kinderpornos, es wurden nicht einmal Fotos von nackten Kindern verwendet, auch wenn es den Anschein hat.)
Was wurde dann verwendet? Ich meine, die Bilder sehen schon verdammt echt aus, wenn auch nicht gerade pornographisch.

Re: Weltvegantag 2014: Das Ende der Aufklärung – unvegane Rechtfertigungsversuche

Autor: Achim Stößer | Datum:
> Was wurde dann verwendet? Ich meine, die Bilder sehen schon

Photoshop (ausgehend von Bildern von bekleideten Kindern).

> verdammt echt aus, wenn auch nicht gerade pornographisch.

Naja, wenn man genauer hinsieht, kann man an einigen Stellen schon Artefakte erkennen. Zugegeben besser bei den Bildern in Originalgröße (die veröffentlichten sind stark verkleinert), und wo's ganz missraten war ist Schrift passend davorgesetzt. Aber die technischen Details sind ja nun nicht grade tierrechtsrelevant.

Achim

Re: Weltvegantag 2014: Das Ende der Aufklärung – unvegane Rechtfertigungsversuche

Autor: gast | Datum:
>Aber die technischen Details sind ja nun nicht grade tierrechtsrelevant.
Nein. Ich habe die Frage auch primär gestellt, damit das, was ich zitiert habe, auch hier im Forum steht (und nicht nur im verlinkten Text), damit keiner auf blöde Ideen kommt. Ich weiß ja nicht, wie’s hier bei maqi ist, aber normalerweise werden verlinkte Texte schon aus prinzip nicht gelesen.

Re: Weltvegantag 2014: Das Ende der Aufklärung – unvegane Rechtfertigungsversuche

Autor: applehead | Datum:
So richtig diese Vergleiche sind, so wahr und so erschĂĽtternd, kommen sie bei der unveganen Umwelt leider immer ganz schlecht an.
"Das eine sind Menschen, das andere sind Tiere"
Wer noch nicht mal Antispeziesismus begreift fĂĽhlt sich davon immer nur gleich provoziert. Leider :-(

Re: Weltvegantag 2014: Das Ende der Aufklärung – unvegane Rechtfertigungsversuche ["Freiheit für Menschen und Tiere"]

Autor: Achim Stößer | Datum:
applehead schrieb:
>
> So richtig diese Vergleiche sind, so wahr und so
> erschĂĽtternd, kommen sie bei der unveganen Umwelt leider
> immer ganz schlecht an.
> "Das eine sind Menschen, das andere sind Tiere"
> Wer noch nicht mal Antispeziesismus begreift fĂĽhlt sich davon
> immer nur gleich provoziert. Leider :-(

Ja. Nur trifft das natürlich auf alle Analogien, ja ich würde sogar sagen, alle Argumente diesbezüglich zu. Zufälliges aktuelles Beispiel, bezogen auf ein Transparent "Artgerecht ist nur die Freiheit für Menschen und Tiere" (den "Artgerecht"-Unfug habe ich gleich besiseite gelassen):
Zitat: Achim Stößer Und schon wieder so ein typisch speziesistischer Transpi-Spruch. Ist es denn so schwer zu begreifen, dass das Zementieren der Mensch-Tier-Dichotomie speziesistisch ist? http://antitheismus.de/archives/194-Evolutionstag-2011.html (aber interessant, zu sehen, dass nun *endlich* ein paar Leute außerhalb von Maqi bemerken, dass die vielbejubelte Soko doch nicht so toll ist; dauert halt immer eine Weile, bis die Maqi-Meme, für die wir anfangs Prügel beziehen, durchsickern ...)
Evolutionstag 2011 - antitheismus.de
antitheismus.de
vor 2 Stunden · Gefällt mir · 1 · Vorschau entfernen
Tuta Liberigo bla bla bla, maqi ist das größte, alles andere ist scheiße, bla bla bla,...
vor etwa einer Stunde · Gefällt mir · 2
Achim Stößer Gutes Argument, Tuta Libergio, gutes Argument. Also schön weiter solchen Speziesismus zelebrieren.
vor etwa einer Stunde · Gefällt mir · 1
Animalia Libera Menschen sind Tiere, aber Tiere keine Menschen. Menschen haben weitergehende oder andersartige Bedürfnisse als Tiere, weshalb man im Streit um Tierrechte die Zugehörigkeit der Gattung Mensch zu den Tieren untermalen kann. Im Kampf um Menschenrechte macht diese aufgehobene Trennung keinen Sinn mehr.
vor etwa einer Stunde · Gefällt mir · 1
Achim Stößer "Menschen sind Tiere, aber Tiere keine Menschen" Äh, naja, jedenfalls sind nicht alle Tiere Menschen.

"Menschen haben weitergehende oder andersartige BedĂĽrfnisse als Tiere," Diese Aussage ist schon wieder speziesitisch-dichotomischer Unfug. So sinnvoll wie "Ă„pfel schmecken anders als Obst."

EIne nichtspeziesistische Formulierung, wenn denn explizit auf eine Spezies hingewiesen werden soll, wäre "Menschen und andere Tiere" oder "Tiere einschließlich Menschen" oder "Menschen und nichtmenschliche Tiere" usw. usw., aber nicht "Menschen und Tiere".

Ist doch eigentlich ganz einfach zu verstehen, oder?
vor 55 Minuten · Gefällt mir · 1
Animalia Libera Diese Aussage ist nur dann speziesistisch, wenn man jedwede Unterscheidung zwischen einzelnen Tierarten als speziesistisch ansieht. Das Menschen, genau wie Zebras oder Katzen, ein Recht auf Unversehrtheit und Freiheit haben sollten, weil dies ihrem Bed...Mehr anzeigen
vor 48 Minuten · Gefällt mir · 1
Achim Stößer Seufz. Nein. Sie ist deshalb speziesistisch, weil sie impliziert, dass Menschen keine Tiere seien. Wie fändest Du auf einer Antifa-Demo "Freiheit für Juden und Menschen"?
vor 43 Minuten · Gefällt mir · 2
Tuta Liberigo ich meinte damit gar nicht, dass du völlig unrecht hast. allerdings geht es mir gehörig auf den senkel, dass du dich ständig selber zitierst und als quelle angibst!
vor 9 Minuten · Bearbeitet · Gefällt mir
Animalia Libera Seufz? Ernsthaft? Das ist dein einleitendes Stichwort zu einem Argumentationsbeitrag? Ăśbrigens ging es mir darum, dass du meinen Beitrag als "speziesitisch-dichotomischer Unfug" abtust. Da ging es nicht um das Plakat.

Und im Ăśbrigen ist der Mehrheit klar, dass Juden Menschen sind, und wahrscheinlich auch den meisten, die so tun, als sei es nicht so. Der Mehrheit ist aber nicht klar, wie nah sich Menschen- und Tierrechte sind. Du kannst Bier nicht mit Brot vergleichen...
vor 15 Minuten · Gefällt mir · 1
Katinka Antifascista Veganista Wieso sollte Achim nicht seine eigenen gut fundierten und jahrelang gesammelten Quellen angeben? Was für ein Problem hast du damit? Ist an diesen Quellen irgendwas auszusetzen, oder stört Dich die Person Achim Stößer? Denn dann begeben wir uns in ein ganz unsachliches Feld der persönlichen Animositäten.
vor 7 Minuten · Bearbeitet · Gefällt mir
Katinka Antifascista Veganista Nochmal zur Erklärung Doppelpunkt mir geht Achim sad auch manchmal auf den Geist, aber in bis jetzt allen Fällen hatte er recht, das muss man ihm zugestehen. Ob das die frühe Entlassung der VGD war oder das demaskieren eines Christian Vagedes, es gibt so viele Beispiele Achim im Vorhinein Prügel bezogen hatte und es sich am Ende herausstellte dass er genau richtig lag. https://www.facebook.com/photo.php?fbid=800900069952635&set=a.319426791433301.71893.100000979478880&type=1&permPage=1

Achim

Wir Rinder vom Bahnhof Zoo

Autor: Achim Stößer | Datum:
Die Kampagne stößt bei einigen Leuten ja auf Missfallen (ernstzunehmende Kritik habe ich bislang allerdings noch keine gesehen).

Wenn Leichenfresserwerbung Hamburger mit Kinderprostitution (zur Finanzierung von Drogen) assoziiert ("Wir Kinder vom Bahnhof Zoo"), scheint das kaum einen Unveganer zu stören: "lieferando" wirbt derzeit in großflächigen Anzeigen für Leichenburger mit dem Slogan "Wir Rinder vom Bahnhof Zoo", (ich fürchte, das Bild ist leider nur mit FB-Account zu sehen).

Komisch.

Achim

Re: Wir Rinder vom Bahnhof Zoo

Autor: Achim Stößer | Datum:
Hier nochmal das Bild allgemein zugänglich:

(mit Genehmigung der Fotografin)

Achim

Fleischlogik: Warum wir Tiere essen - eine Analogie

Autor: Achim Stößer | Datum:
In dem Buch "Meat Logic: Why We Eat Animals" fĂĽhrt Charles Horn folgende Analogie an:
Zitat: The following paragraph may appear at first glance to be offensive, but be clear that we are only pointing out the similarities in thought process of the person providing their rationalization. See how many rationalizations from the previous chapters you can spot.

“Men were designed by millions of years of evolution to be sexual opportunists. As a guy, sexual desire is unquestionably deep inside my DNA. It’s what makes me a man. Is it possible for a man to survive without sex or through masturbation alone? Sure, maybe that’s true for some men, for a while. But a man can’t thrive without sex. I get depressed when I haven’t had real sex for a while. I don’t feel my complete self. I don’t feel 100% a man. So when I’m not getting it willingly, I listen to my body and do what my body is asking for, what it was designed for. I have nonconsensual sex. And don’t tell me that I don’t love women. I think it’s terrible how some men treat women. I don’t condone any of that. I only have humane nonconsensual sex. I buy my women the best food, the best drinks, we go dancing – you should see how happy they are. And when it’s time I slip them a drug and they don’t feel a thing and they’re unconscious in an instant. There’s no fear and they never even know it’s coming. And I always appreciate their sacrifice. Before I start I always say a blessing and express my gratitude for the sexual sustenance gift that they are providing me. Listen, if you don’t want to have nonconsensual sex that’s your personal choice and I respect it, but please respect my right to have nonconsensual sex. Men are sexual opportunists. Period. It’s simple biology. Evolution. Nature. You think the lion feels bad when he’s having nonconsensual sex with the lioness?”

The reason we used sex as our example is that sex is viewed as a baser drive closer to eating, but versions of the example above could have been provided to justify theft or slavery or even murder. If we accept evolution’s survival of the fittest as our starting point then that is ultimately the morals we are promoting.

http://freefromharm.org/animal-products-and-ethics/evolution-gun-head-eat-animals
(meine Hervorhebung)

Achim

Kampagnenbilder zu effektiv fĂĽr Facebook

Autor: Achim Stößer | Datum:
Faszinierend. Habe grade bei einem Stern-FB-Thread die ganzen Leichenfresser-Kommentare jeweils mit einer Antwort versehen, ein paar Links, ein paar Cartoons, hauptsächlich http://maqi.de/txt/unvegane-rechtfertigung.html - passt fast zu jedem Beitrag dieser ethisch Minderbemittelten. Und die Erwiderung geht FB zu schnell, so das ich nicht weiter machen kann - das nenne ich mal effektiv. Siehe https://www.facebook.com/stern/posts/10152653887009652.



Achim

Weltvegantag 2015

Autor: Achim Stößer | Datum:
Ethische Mindestforderung ist Realveganismus

Am 1. November ist Weltvegantag. In den letzten Jahren scheint Veganismus sich zu einem Trend entwickelt zu haben. Tatsächlich ist es en vogue, sich vegan zu nennen (während sich allein der jährliche Konsum an Leichen weltweit bis 2050 von jetzt dreihundert Millionen Tonnen auf dann fast eine halbe Milliarde Tonnen – zig Milliarden Individuen – fast verdoppeln wird). Die wenigsten "Veganer" sind jedoch tatsächlich vegan. Davon abgesehen, dass Veganismus eben keine Ernährungsform ist, sondern bedeutet, aus ethischen Gründen Tierrechtsverletzungen und damit den Konsum von Tierprodukten zu vermeiden, was nicht nur Essen, sondern auch Gebrauchsgegenstände aus Tierhaut, Haaren, Federn, Fischschuppen usw. oder "Unterhaltung" wie Reiten, Rennen oder Kämpfe nichtmenschlicher Tiere, Zoos, Zirkusse, Aquarien etc. betrifft.

Tatsächlich sind die meisten angeblichen Veganer allenfalls restriktive (Pseudo-)Vegetarier.

weiter

Weltvegantag 2016, Antiveganismuspropaganda faschistoid wie AntiflĂĽchtlingshetze

Autor: Achim Stößer | Datum:
Alljährlich am 1. November ist Weltvegantag. Mit zunehmender Verbreitung des Veganismus wächst der Widerstand (wie vor Jahrhunderten, als fanatische Extremisten wie wir darauf hinwiesen, dass Menschenrechte mit Sklaverei unvereinbar sind). Mangels Argumenten muss dabei auf Hetzparolen zurückgegriffen werden. Doch diese beschränken sich nicht auf den Stammtisch und Facebook, sondern sind auch in vermeintlich seriösen Medien zu finden.

vollständige PM: http://maqi.de/presse/weltvegantag2016.html

Weltvegantag 2017: Vegan ist ...

Autor: Achim Stößer | Datum:
Alljährlich am 1. November ist Weltvegantag. Ein guter Anlass, wieder einmal darauf hinzuweisen, was Veganismus ist: Die Vermeidung von Tierausbeutung und -ermordung. Dabei geht es nicht um Krebs durch Fleischkonsum, Fipronil in Eiern oder BSE-Milch, sondern um die nichtmenschlichen Tiere, die Unveganer misshandeln und umbringen (oder andere dafür bezahlen).

http://maqi.de/presse/weltvegantag2017.html

Achim

Weltvegantag 2018: Unveganer schlachten Millionen Welpen

Autor: Achim Stößer | Datum:
Alljährlich am 1. November ist Weltvegantag, 2018 zum 25. Mal. Aus diesem Anlass veröffentlicht die Tierrechtsinitiative Maqi eine neue Kampagne, um den Speziesismus der Unveganer, manifestiert im Kuscheln mit Hunden und Katzen einer- und dem Schlachten von Hühnern, Schweinen und Rindern andererseits, aufzubrechen: "Unveganer sind Welpenmörder". Die Kampagne zeigt Leichen von Tieren, die als "Hühnerwelpen", "Schweinewelpen", "Rinderwelpen" und "Schafwelpen" bezeichnet sind.

weiter: http://maqi.de/presse/weltvegantag2018.html



Achim

Weltvegantag 2019 - Veganismus: ethischer Imperativ mit Kollateralnutzen

Autor: Achim Stößer | Datum:
Veganismus: ethischer Imperativ mit Kollateralnutzen

Am 1. November ist Weltvegantag. Was dabei viele ignorieren oder verschweigen ist, worum es beim Veganismus geht: um Tierrechte, um tierrechtsethisch verantwortliches Handeln – und um nichts anderes.

Denn fĂĽr alle anderen Kollateralnutzen von Veganismus ist dieser zwar hinreichend, aber nicht zwingend notwendig. So ist beispielsweise Unveganismus Hauptursache fĂĽr den Klimawandel, wer jedoch lediglich ab und zu einen ĂĽberfahrenen Igel isst und ein Nachbarskind ermordet, ansonsten [...]

weiter: http://maqi.de/presse/weltvegantag2019.html

Achim

Weltvegantag 2020 - Von Veganismusskeptikern, Queressern und Ausbeutungsleugnern

Autor: Achim Stößer | Datum:
Von Veganismusskeptikern, Queressern und Ausbeutungsleugnern

Am 1. November ist Weltvegantag. Beim Veganismus geht es um Tierrechte, um tierrechtsethisch verantwortliches Handeln, was, da Menschen Tiere sind, diese einschließt. In diesem Jahr bieten die Coronapandemie und die verschärften Maßnahmen dagegen, die am Tag darauf in Kraft treten sollen, Gelegenheit, einige frappierende Parallelen aufzuzeigen.

weiter: https://maqi.de/presse/weltvegantag2020.html

Achim