Ich finde diese Seite informativ. Ich finde es gut, dass sie klare Wort findet.
Der Ton im Forum, in den vielen Beiträgen, insbesondere zu Vegetarierern oder Pseudoveganern, die ich las, fand ich aber teilweise nicht sachdienlich.
Ihr werdet sagen, ja, es sterben Tiere, es ist schrecklich und grausam, der Ton ist angemessen. Das stimmt natürlich, es stimmt inhaltlich und es stimmt, dass Vegetarier sich etwas vormachen. Aber es bringt objektiv nicht weiter Fronten zu verhärten.
Meine These ist: Doch, Vegetarier, die aus ethischen Gründen kein Fleisch essen sind auf dem richtigen Weg. Sie vermindern das Leid nicht, das ist klar, aber sie stehen am Anfang eines Denkprozesses, dessen logische Konsequenz der Veganismus ist.
Statt sie zu verspotten, wie hier des öfteren gesehen, sollte man sie aufklären und auf die richtige Seite ziehen. Es fehlt tatsächlich an Aufklärung.
Gerade auf dem vebu gefunden: http://vebu.de/tiere-a-ethik/tiere-und-tierhaltung/1013-wie-viel-tod-steckt-in-tierischen-produkten
D.h., es wird reflektiert. Die vegane "Lobby" (nennen wir es doch mal so ;)) kann es sich mE nicht leisten sich mit der vegetarischen zu verfeinden,weil VeganerInnen dann als Spinner dastehen. Vielmehr sollte man die Vegetarier davon überzeugen, dass der durchaus vorhandene gute Wille nicht genügt. Dass sie mehr tun müssen und das mehr tun auch geht.
Insofern probiere ich es jedenfalls in Zukunft mit freundlicher Übernahme.
Fraeulein
Der Ton im Forum, in den vielen Beiträgen, insbesondere zu Vegetarierern oder Pseudoveganern, die ich las, fand ich aber teilweise nicht sachdienlich.
Ihr werdet sagen, ja, es sterben Tiere, es ist schrecklich und grausam, der Ton ist angemessen. Das stimmt natürlich, es stimmt inhaltlich und es stimmt, dass Vegetarier sich etwas vormachen. Aber es bringt objektiv nicht weiter Fronten zu verhärten.
Meine These ist: Doch, Vegetarier, die aus ethischen Gründen kein Fleisch essen sind auf dem richtigen Weg. Sie vermindern das Leid nicht, das ist klar, aber sie stehen am Anfang eines Denkprozesses, dessen logische Konsequenz der Veganismus ist.
Statt sie zu verspotten, wie hier des öfteren gesehen, sollte man sie aufklären und auf die richtige Seite ziehen. Es fehlt tatsächlich an Aufklärung.
Gerade auf dem vebu gefunden: http://vebu.de/tiere-a-ethik/tiere-und-tierhaltung/1013-wie-viel-tod-steckt-in-tierischen-produkten
D.h., es wird reflektiert. Die vegane "Lobby" (nennen wir es doch mal so ;)) kann es sich mE nicht leisten sich mit der vegetarischen zu verfeinden,weil VeganerInnen dann als Spinner dastehen. Vielmehr sollte man die Vegetarier davon überzeugen, dass der durchaus vorhandene gute Wille nicht genügt. Dass sie mehr tun müssen und das mehr tun auch geht.
Insofern probiere ich es jedenfalls in Zukunft mit freundlicher Übernahme.
Fraeulein