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Nacktschneckenexperten um Rat ge- und ersucht

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Nacktschneckenexperten um Rat ge- und ersucht

Autor: Marton | Datum:
Man sieht häufig nackte Schnecken, die mit Schotter bedeckte Pfade und oft asphaltierte Fahrradwege etc. überqueren. Oft versammeln sie sich dort und erfreuen sich übrigens der Exkremente und auch Leichen oft von eigenen Artgenossen; aber das ist egal.
Ich denke oft, ich helfe mal der einen oder anderen auf die gegenüberliegende Seite, auf die sie ja möchte, oft müssen sie über trockene Steine gleiten. Und dann fasse ich sie an, recht glitschig, sie schliessen sich zu einer Kugel, und ich lege sie ab auf der anderen Seite.
Wer kennt sich aus, ist das sinnvoll? Wie viel ist der Stress, verglichen mit der Gefahr des Überfahrenwerdens, nach wie langer Zeit gehen sie weiter, nach dem sie sich so eingedreht haben? Und wie sehr schadet beispielsweise trockener Sand....?

Re: Nacktschneckenexperten um Rat ge- und ersucht

Autor: n-vegan | Datum:
Wenn Du Zeit genug hast, lass sie auf ein Blatt kriechen und bring sie erst wenn sie ganz drauf ist vorsichtig auf die Seite zu der sie vermutlich wollte.
Darüber wieviel Stress das "Plötzlich von etwas Großem vom Boden gerissen zu werden und kurz darauf wo ganz anders zu sein" bedeutet lässt sich klar nur spekulieren, ist aber wohl weniger stressig als komplett oder zum Teil zerquetscht zu werden, auch logisch. Wenn se jetzt fast am Ziel ist und sich auf 'nem sehr ruhigen Weg befindet lass ich sie "in Ruhe".