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Veganismus als Wirtschaftszweig

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Veganismus als Wirtschaftszweig

Autor: auelb | Datum:
Die Vegane Gesellschaft Österreich sucht zur Zeit einen Mitarbeiter im Bereich Projektmanagement. Diese Tätigkeit sei "[e]ine Tätigkeit am Puls der Zeit in einer aufstrebenden Branche".
Anforderungen sind ein "Business Outfit zu tragen" sowie "Außerordentliche Selbstorganisation und intrinsische Motivation" ( https://fbcdn-sphotos-b-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash3/t1.0-9/1926633_10152002524045759_1097855342578462297_n.png )
Belohnt wird dieser 38,5 Stunden Aufwand über ein über Ablass-Spenden finanziertes Minigehalt von 900 Euro netto. Bezüglich des für Wiener Mietverhältnisse kaum ausreichenden Gehalts meint die VGÖ: "Wer möchte, dass unsere Angestellten mehr Geld bekommen, darf uns gerne mehr spenden" ( siehe: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10152002524045759 )

Ich weiß ja nicht ob Balluchs VGT und Hnats VGÖ, deren Organisationen sich das selbe Büro teilen, sich auch die Spenden teilen. Wenn ja, dürfte es eine ziemliche große Lohnschere geben, denn mit dem Dumpinglohn der VGÖ dürften sich wohl kaum regelmäßige Schiurlaube und zehn paar Wanderschuhe (vgl: http://www.martinballuch.com/vegane-bergschuhe/ ) finanzieren lassen