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"Veredelung"

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"Veredelung"

Autor: Schlunz | Datum:
Seit Jahren höre ich von antiveganen Skeptikern dasselbe Argument:
"Wenn alle Menschen dieser Gesellschaft vegan leben würden, würde sich für die Dritte Welt nichts verändern... Es gibt genügend Ressourcen, sie werden nur ungleich verteilt, um politischen Druck auszuüben."
Und seit Jahren kursieren schwankende Zahlen über die Mengen von Soja und Getreide, welche zu Fleisch, Milch und Eiern "veredelt" werden.
Allein der Umstand, dass sich Welthungerorganisationen, Umweltschützer und Institute nicht auf einen Nenner einigen, reicht für Skeptiker, das Problem zu negieren.
Nun hat sich aber auch in der europäischen Union herumgesprochen, was bisher angeblich nur als haltlose Propaganda von Veganern abgetan wurde und die Stuttgarter Zeitung hat sich des Themas angenommen:

...In wenigen Jahren hat sich das Blatt der europäischen Agrarpolitik völlig gewendet. Während bis vor kurzem das wichtigste Ziel noch darin bestand, die Produktion zu drosseln und der stagnierenden Nachfrage anzupassen, beginnt man sich jetzt in Brüssel über die drohende Knappheit der Agrarrohstoffe Sorgen zu machen. Die Butterberge und Milchseen, die unverkäuflichen Rinderhälften in den Kühlhäusern und die Getreideüberschüsse gehören der Vergangenheit an.

Die Lagerhäuser sind inzwischen leer, die Vorräte geschrumpft. Die Getreide- und Milchpreise auf dem Weltmarkt sind auf ungewohnte Höhen geklettert. "Wir machen uns angesichts der großen Schwankungen bei den Ernten inzwischen wieder Sorgen um die Eigenversorgung in Europa. Die Versorgungssicherheit steht wieder ganz oben auf der Agenda", heißt es in Brüssel. Der unerwartete Wechsel von Überschuss zu Knappheit wurde allerdings weniger durch die von den EU-Agrarreformen verordneten Flächenstilllegungen und Produktionsquoten verursacht, sondern vor allem durch äußere Faktoren: Die Nachfrage nach Lebensmitteln in Schwellenländern wie Indien und China ist gestiegen. Ein neuer Mittelstand kommt zu Geld und kann sich teurere Lebensmittel leisten. Der Kalorienbedarf wächst, die Konsumgewohnheiten verändern sich.

Anstatt sich mit der traditionellen Schale Reis zufriedenzugeben, wenden sich die Gewinner der Globalisierung in Asien so ungewohnten Genussmitteln wie Milch, Käse oder Whisky zu. Mehr und mehr werden "veredelte" Lebensmittel nachgefragt: anstatt Getreide Fleisch von Rindern, die mit Getreide gefüttert werden, Eier von Hühnern, die mit Körnern gemästet werden. Da für ein Kilo Fleisch bis zu vier Kilo Getreide verfüttert werden müssen, steigt der Bedarf an dem landwirtschaftlichen Rohstoff Getreide - und kann weltweit wegen schlechter Ernten nicht mehr befriedigt werden.

Wie reagiert Brüssel, wo alle Fäden der gemeinsamen EU-Agrarpolitik zusammenlaufen, auf die veränderte Situation? Ende September haben die EU-Agrarminister auf Vorschlag der EU-Kommission die Bauern von der Verpflichtung zur Flächenstilllegung freigestellt. Doch im besten Fall kann dadurch die Getreideproduktion in der EU im nächsten Jahr um rund zehn bis 17 Millionen Tonnen erhöht werden. Schon im vergangenen Jahr ist aber die Ernte um 266 Millionen Tonnen schlechter ausgefallen als erwartet. Die Erträge in diesem Jahr sind angesichts der ungewöhnlichen Trockenperiode im Frühjahr noch einmal um 20 Prozent gesunken...

http://www.stuttgarter-zeitung.de/st...il.php/1544936

Fazit:
Wenn wir alle vegan leben, ändert das sehr viel, denn ohne Veredelung von Getreide gibt es auch keine Preisdifferenzen, durch welche politisch Druck ausgeübt wird. Dann ist Getreide Getreide und es wird nicht in "Viehfutter" für reiche Länder, "Viehfutter" für arme Länder und sonstiges Getreide unterschieden.
WIR bestimmen durch unser Verhalten den Markt und damit die Marktwirtschaft. WIR haben es zu verantwoten, wenn aus Tonnen von Getreide ein paar Kilo Fleisch und ein paar Liter Milch gewonnen werden.
Getreide, das aus Flüssen gespeist wird, die zunehmend versanden.
WIR steuern den Wasserhaushalt und die Armut dieses Planeten.
Die Mittel dazu geben wir jenen, denen wir die Schuld in die Schuhe schieben.
Das ist billig und ignorant.

Im Prinzip müsste mein Sticker schon auf jedem unveganen Produkt kleben...



Die Motivation, vegan zu leben sollte in erster Linie ethischer Natur sein, da es unnötig und barbarisch ist, nichtmenschliche Tiere auszubeuten, doch auch das Nahrungsungleichgewicht läuft unter einem ethischen Kontext.
Was nützt es, Müll zu trennen, Strom zu sparen, mit der Bahn, bzw. dem Fahrrad zu fahren und sich anderweitig zu engagieren, wenn man mit ein paar Gramm Fleisch, ein paar Litern Milch und ein paar Eiern einen so immensen Schaden verursacht?
Tierleid, Umweltverschmutzung und Nahrungsungleichgewicht gekoppelt mit ungesunden Fetten und Cholesterin…

Naja... Bis die EU-Agrarminister Nägel mit Köpfen machen, werden wohl noch viele Trockenperioden für lange Gesichter sorgen und wenn sie jemals Konsequenzen einleiten, sind diese sicher nicht veganer Natur...

Schlunz

Re: "Veredelung"

Autor: Tanja | Datum:
> Es gibt
> genügend Ressourcen, sie werden nur ungleich verteilt, um
> politischen Druck auszuüben.

Naja, es gibt ja auch genügend Ressourcen...

> Wenn wir alle vegan leben, ändert das sehr viel, denn ohne
> Veredelung von Getreide gibt es auch keine Preisdifferenzen,
> durch welche politisch Druck ausgeübt wird.

Naja, daß Veganismus das "Allheilmittel" für solche Probleme sein soll, halte ich doch für sehr kurz gedacht. ;-) Politik und politischer Druck (die mit Sicherheit nicht der primäre Grund für Lebensmittelpreise sind) existieren mit Sicherheit auch in einer veganen Gesellschaft und der Kapitalismus ist mit dieser schon mal gar nicht automatisch abgeschafft.

> Dann ist Getreide
> Getreide und es wird nicht in Viehfutter für reiche Länder,
> Viehfutter für arme Länder und sonstiges Getreide
> unterschieden.

[Bitte solche Begriffe wie "Viehfutter" in, wie hier demonstriert, Anführungszeichen setzen, da das absolut speziesistisch ist.]

> Die Motivation, vegan zu leben sollte in erster Linie
> ethischer Natur sein, da es unnötig und barbarisch ist,
> nichtmenschliche Tiere auszubeuten,

Es ist auch "unnötig" (und sowieso abzulehnen), Menschen ("menschliche Tiere") auszubeuten, daß "nichtmenschliche" kann man hier also, wie so oft, weglassen. Gilt auch für den Sticker. Frage mich außerdemdem, warum da drauf steht "unveganes Verhalten kann [...] Tieren Schaden zufügen". Tut es doch. Immer.

In demm zwar insgesamt überarbeitungsbedürftigen aber nicht grob fehlerhaften Artikel Veganismus und Ökologie gibt es zum Thema "Ressourcen" noch ein paar mehr Infos. ;-)

Tanja

Re: "Veredelung"

Autor: Schlunz | Datum:
Tanja schrieb:
>
> > Es gibt
> > genügend Ressourcen, sie werden nur ungleich verteilt, um
> > politischen Druck auszuüben.
>
> Naja, es gibt ja auch genügend Ressourcen...

Nur werden diese eben in Tierleidprodukte investiert und die Differenz reicht nicht aus, um die Dritte Welt zu ernähren, selbst WENN man sie fair verteilen würde.
Wie obiger Beitrag und die Reaktion aus Brüssel zeigt, gibt es angesichts des Klimawandels und schlechter Ernten absolut keinen Spielraum mehr.
Und wie wir wissen, kümmern sich Politiker immer erst um ein Problem, wenn das Kind schon länsgt in den Brunnen gefallen ist.

> > Wenn wir alle vegan leben, ändert das sehr viel, denn ohne
> > Veredelung von Getreide gibt es auch keine Preisdifferenzen,
> > durch welche politisch Druck ausgeübt wird.
>
> Naja, daß Veganismus das "Allheilmittel" für solche Probleme
> sein soll, halte ich doch für sehr kurz gedacht. ;-) Politik
> und politischer Druck (die mit Sicherheit nicht der primäre
> Grund für Lebensmittelpreise sind) existieren mit Sicherheit
> auch in einer veganen Gesellschaft und der Kapitalismus ist
> mit dieser schon mal gar nicht automatisch abgeschafft.

Du verstehst das Problem nicht. Wenn der Goßteil der veganen Grundnahrungsmittel nicht mehr "veredelt" wird, stehen die Preise in völlig neuer Relation. Kurz gesagt: Dann haben wir so viel zu essen, dass es keinen Sinn macht, Preise zu drücken oder Nahrung zu unterschlagen (und das ist eben nicht kurz gedacht, sondern langfristig und logisch gedacht).
Ob Veganismus insofern ein "Allheilmittel" darstellt, ist dahingestellt, aber er ist doch zumindest ein Teil des Weges in ein faires und weniger dekadentes Miteinander. ;o)

> > Dann ist Getreide
> > Getreide und es wird nicht in Viehfutter für reiche Länder,
> > Viehfutter für arme Länder und sonstiges Getreide
> > unterschieden.
>
> [Bitte solche Begriffe wie "Viehfutter" in, wie hier
> demonstriert, Anführungszeichen setzen, da das absolut
> speziesistisch ist.]

Du weißt doch genau, dass ich Begriffe wie "Nutztiere" und "Viehfutter" in Anführungszeichen schreibe.
Doch wenn ich "Viehfutter" als nichtexistent in den Raum stelle (und das habe ich im von Dir kritisierten Satz getan), dann ist es, so utopisch das auch sein mag, nicht in Anführungszeichen zu schreiben. Schließlich gibt es in meinem Vergleich kein "Vieh", das auf solche Nahrung angewiesen ist. ;o)
Aber ich habe es Deinet-meinetwegen geändert.

> > Die Motivation, vegan zu leben sollte in erster Linie
> > ethischer Natur sein, da es unnötig und barbarisch ist,
> > nichtmenschliche Tiere auszubeuten,
>
> Es ist auch "unnötig" (und sowieso abzulehnen), Menschen
> ("menschliche Tiere") auszubeuten, daß "nichtmenschliche"
> kann man hier also, wie so oft, weglassen.

Und was hat das Ausbeuten menschlicher Tiere mit Veganismus zu tun? Sind die Kannibalen im Vormarsch?

> Gilt auch für den
> Sticker. Frage mich außerdemdem, warum da drauf steht
> "unveganes Verhalten kann [...] Tieren Schaden
> zufügen". Tut es doch. Immer.

Weil es so wortwörtlich von Zigarettenstickern übernommen ist ("Rauchen kann der Gesundheit sowie Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zufügen...).

> In demm zwar insgesamt überarbeitungsbedürftigen aber nicht
> grob fehlerhaften Artikel
> Veganismus und
> Ökologie
gibt es zum Thema "Ressourcen" noch ein paar
> mehr Infos. ;-)

Jepp. Und die decken sich mit den Aussagen der von mir erwähnten "Neuigkeiten" aus Brüssel.
Doch auch dieser von Dir erwähnte Artikel war nichts, worauf man sich berufen konnte, wenn man sich nicht auf dünnes Eis begeben wollte (eben wegen sich widersprechender, schwankender Statistiken, was die Summe "veredelter" Ressourcen angeht).
Und eben deshalb ist es WICHTIG, dass man jetzt darauf verweisen kann, dass Brüssels EU-Agrarminister die Problematik erkannt haben.

Re: "Veredelung"

Autor: Tanja | Datum:
> Du verstehst das Problem nicht. Wenn der Goßteil der veganen
> Grundnahrungsmittel nicht mehr "veredelt" wird, stehen die
> Preise in völlig neuer Relation. Kurz gesagt: Dann haben wir
> so viel zu essen, dass es keinen Sinn macht, Preise zu
> drücken oder Nahrung zu unterschlagen

Klar macht das in einem kapitalistischen System Sinn - je mehr Nahrung "unterschlagen" (vernichtet) wird, um so höhere Preise lassen sich erzielen. Und wenn es ganz viel Nahrung gibt, wird eben ganz viel vernichtet.

> > [Bitte solche Begriffe wie "Viehfutter" in, wie hier
> > demonstriert, Anführungszeichen setzen, da das absolut
> > speziesistisch ist.]
>
> Du weißt doch genau, dass ich Begriffe wie "Nutztiere" und
> "Viehfutter" in Anführungszeichen schreibe.

Ja, ich weiß das schon - aber das nutzt den anderen Foren-Usern, die das nicht wissen, nichts, wenn Du es nicht tust. ;-)

> Doch wenn ich "Viehfutter" als nichtexistent in den Raum
> stelle (und das habe ich im von Dir kritisierten Satz getan),
> dann ist es, so utopisch das auch sein mag, nicht in
> Anführungszeichen zu schreiben. Schließlich gibt es in meinem
> Vergleich kein "Vieh", das auf solche Nahrung angewiesen ist.

Ist doch für die ethischge/politische Korrektheit vollkommen irrelevant, ob die "10 kleinen Negerlein" tatsächlich mal existiert haben oder nur im Reim - rassistisch ist rassistisch.

> > > Die Motivation, vegan zu leben sollte in erster Linie
> > > ethischer Natur sein, da es unnötig und barbarisch ist,
> > > nichtmenschliche Tiere auszubeuten,
> >
> > Es ist auch "unnötig" (und sowieso abzulehnen), Menschen
> > ("menschliche Tiere") auszubeuten, daß "nichtmenschliche"
> > kann man hier also, wie so oft, weglassen.
>
> Und was hat das Ausbeuten menschlicher Tiere mit Veganismus
> zu tun? Sind die Kannibalen im Vormarsch?

Deine Aussage, daß es "unnötig und barbarisch ist, nichtmenschliche Tiere auszubeuten", läßt den Schluß zu, daß es nicht "unnötig und barbarisch" ist, Menschen auszubeuten.

> > Gilt auch für den
> > Sticker. Frage mich außerdemdem, warum da drauf steht
> > "unveganes Verhalten kann [...] Tieren Schaden
> > zufügen". Tut es doch. Immer.
>
> Weil es so wortwörtlich von Zigarettenstickern übernommen ist
> ("Rauchen kann der Gesundheit sowie Menschen in Ihrer
> Umgebung erheblichen Schaden zufügen...).

Dann ist der Text von dem Zigarettensticker hierfür wohl nicht geeignet. Aber gibt es da nciht verschiedene? ;-)

Tanja

Re: "Veredelung"

Autor: Schlunz | Datum:
Tanja schrieb:
>
> > Du verstehst das Problem nicht. Wenn der Goßteil der veganen
> > Grundnahrungsmittel nicht mehr "veredelt" wird, stehen die
> > Preise in völlig neuer Relation. Kurz gesagt: Dann haben wir
> > so viel zu essen, dass es keinen Sinn macht, Preise zu
> > drücken oder Nahrung zu unterschlagen
>
> Klar macht das in einem kapitalistischen System Sinn - je
> mehr Nahrung "unterschlagen" (vernichtet) wird, um so höhere
> Preise lassen sich erzielen. Und wenn es ganz viel Nahrung
> gibt, wird eben ganz viel vernichtet.

Und wenn es klimabedingte Missernten gibt, die Brüssel auf den Plan rufen, sollte nicht mal eine Differenz, die man sonst vernichten würde, zu Tierleid "veredelt" werden. ;o)

> > Du weißt doch genau, dass ich Begriffe wie "Nutztiere" und
> > "Viehfutter" in Anführungszeichen schreibe.
>
> Ja, ich weiß das schon - aber das nutzt den anderen
> Foren-Usern, die das nicht wissen, nichts, wenn Du es nicht
> tust. ;-)

Okay... Ich achte in Zukunft darauf, es immer zu tun.

> > Doch wenn ich "Viehfutter" als nichtexistent in den Raum
> > stelle (und das habe ich im von Dir kritisierten Satz getan),
> > dann ist es, so utopisch das auch sein mag, nicht in
> > Anführungszeichen zu schreiben. Schließlich gibt es in meinem
> > Vergleich kein "Vieh", das auf solche Nahrung angewiesen ist.
>
> Ist doch für die ethischge/politische Korrektheit vollkommen
> irrelevant, ob die "10 kleinen Negerlein" tatsächlich mal
> existiert haben oder nur im Reim - rassistisch ist rassistisch.

Gutes Argument. ;o)

> > > > Die Motivation, vegan zu leben sollte in erster Linie
> > > > ethischer Natur sein, da es unnötig und barbarisch ist,
> > > > nichtmenschliche Tiere auszubeuten,
> > >
> > > Es ist auch "unnötig" (und sowieso abzulehnen), Menschen
> > > ("menschliche Tiere") auszubeuten, daß "nichtmenschliche"
> > > kann man hier also, wie so oft, weglassen.
> >
> > Und was hat das Ausbeuten menschlicher Tiere mit Veganismus
> > zu tun? Sind die Kannibalen im Vormarsch?
>
> Deine Aussage, daß es "unnötig und barbarisch ist,
> nichtmenschliche Tiere auszubeuten", läßt den Schluß zu, daß
> es nicht "unnötig und barbarisch" ist, Menschen auszubeuten.

Ich ziehe aus der Aussage genausoweing einen Umkehrschluss, wie aus der Aussage, die Umwelt zu verpesten sei barbarisch, würde bedeuten, dass es okay ist, wenn man seine Wohnung verdrecken lässt.

> > > Gilt auch für den
> > > Sticker. Frage mich außerdemdem, warum da drauf steht
> > > "unveganes Verhalten kann [...] Tieren Schaden
> > > zufügen". Tut es doch. Immer.
> >
> > Weil es so wortwörtlich von Zigarettenstickern übernommen ist
> > ("Rauchen kann der Gesundheit sowie Menschen in Ihrer
> > Umgebung erheblichen Schaden zufügen...).
>
> Dann ist der Text von dem Zigarettensticker hierfür wohl
> nicht geeignet. Aber gibt es da nciht verschiedene? ;-)

Ja, aber ob die alle vom Satzaufbau so gut zu verwenden sind...