Ich hab mir das mal auf die Schnelle angesehen, allerdings zunächst nicht durchgehend in Echtzeit ertragen...
Mein erster Eindruck ist folgender: zwar wurde deutlich, dass man vegan nicht nur von Blättern lebt, die Veganer vermittelten jedoch trotz wundersamer eigener Überzeugung kaum Tierrechtsargumente, sondern propagierten dumpfen Tierschutz. Deutlich wurde auch, dass die Bauernfamilie in einem sturem Gewohnheitstrott lebt und nicht gerade sehr helle ist.
Ein Bsp: die kaninchenfressende Bäuerin wollte abschliessend vor Ort u.a. beweisen, dass sie kein Tiermörder ist (aufgrund der Geschlechtszugehörigkeit?), wobei dann die Veganer ihr irgendwelche vermeintlich unvereinbaren Tierschutzgesetzestexte unter die Nase hielten...
Ein Fazit, das sich beim Zuschauer einstellen könnte: da prallten zwei unvereinbare Welten aufeinander und jeder muss nach eigener Fason selig werden...