Was viele sicher ahnten, die vom angeblichen Plan eines Künstlers, "Kälberembryonen zu verkosten", erfuhren, wird nun aus einem Interview deutlich. Es handle sich, so der Künstler, bei der Aktion um eine Provokation, um die Widersprüchlichkeit des Tierschutzes aufzuzeigen, ähnliches kennen wir ja bereits von den beliebten Bonsaikitten. Daß Embryos geschlachteter Rinder, heißt es treffend in dem Bericht, weggeworfen werden oder in "Dosenfutter" für Hunde und Katzen landen, stört kaum einen ...
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Achim
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