> wo sieht mensch dich denn auf der Straße? Ich weiß ja nicht
> wie
> du mit wirklichem Namen heißt, aber in Hessen oder NRW scheinst
> du auf jeden Fall nicht auf der Straße an zu treffen zu sein,
> sonst wärst du mir schon irgendwann mal über den Weg gelaufen.
Unglaublich, mit welcher Vehemenz Leutewie Weber sich lächerlich machen - er weiß nicht wie sie heißt (Tip: steht da), weiß natürlich nicht, wie sie aussieht, glaubt aber, daß alle leute auf der Straße Namensschilder tragen, oder wie?
Jedenfalls mußte ich lauthals lachen, als ich diesen seinen Erguß gelesen habe - und dabei an Annas folgende Mail denken, die sie mir vor ein paar Tagen geschrieben hat:
>>><<<
Zudem hat Anna ja deutlich geschrieben: "zu wirklichen Tierrechtlern". Da ist die Wahrscheinlichkeit, Weber zu treffen, dann ja doch eher gering ...
Das wohlte ich eigentlich auch noch einschränken, dass Heiko sich hin und wieder positiv zu UL-Produkten geäußert hat. Z.B. erwähnte er, dass es ja ganz positiv sei ohne Gülle bei UL zu produzieren u.s.w. Nur wenn es darum geht Faschos aus dem Tierrecht heraus zu halten dann interessiert mich nicht ihr güllefreies Gemüse. Heiko Weber hat sich aber nie zu den faschistiiden Auswüchsen bei UL kritisch geäußert, noch verhindert, dass UL ler gegen Tierrechtler und Antifaschisten hetzen, aber den güllefreien Gemüseanbau bei UL gelobt.
Dass erinnert mich an Personen, die nichts gegen Faschos sagen, aber ihren hübschen Haarschnitt loben.
Heiko Weber kann sich jederzeit von dieser toralitären Sekte distanzieren. Was hindert ihn daran?
Folgende FB-Diskussion ist ein bezeichnendes Beispiel für die verbreiteten femisexistischen Beschneidungsmythen. Bemerkenswert, dass sie im Thread immer und immer wieder abgesondert werden, obwohl sie im gleichen Thread x-Mal widerlegt wurden.
Als Antisexist werde ich dann als "Arschloch" bezeichnet (und wenn ich das dann zitiere, wird nicht der Femisexistin, sondern mir "RTL-Niveau" unterstellt); Sexist bin ich natürlich sowieso, weil ich Fakten und Argumente (u.a. auch gegen Femisexismus) nenne.
Dass die für die Genitalverstümmelung von Jungen plädiert (https://www.facebook.com/emma.magazin/posts/242617049174156), versteht sich von selbst.
Nun ist solches wohl manchen Feministen peinlich, einige versteigen sich gar zur These, Schwarzer sei gar keine Feministin. Dumm nur, dass solche Kastrationsphantasien auch heute von feministischer Seite vertreten werden. So gibt es etwas ein Femen-Bild, das eine Frau zeigt, die in einer Hand eine Sichel, in der anderen ein blutiges, abgeschnittenes Skrotum zeigt:
PS: Und als kürzlich ein Mädchen durch weibliche Genitalverstümmelung starb, wurde bei Facebook (Link finde ich leider nicht mehr) darüber phantasiert, dem, der das getan hatte, den Penis abzuschneiden. Dürfte schwierig sein, da die Täter bei weibliche Genitalverstümmelung in der Regel Frauen sind ...
16. Februar um 21:05 · Gefällt mir
Achim Stößer http://veganismus.ch/foren/misc/femen-kastration.jpg
veganismus.ch
16. Februar um 21:05 · Gefällt mir · Vorschau entfernen
Achim Stößer "Die Hälfte der Männer mit denen ich bis jetzt Sex hatte waren beschnitten, die Meisten aus medizinischen Gründen." Es gibt medizinische Gründe, ein bein zu amputieren. Das rechtfertigt es nicht, Kindern einfach so weil's irgendeiner Wahnvorstellung entspricht Beine zu amputieren. Müsste eigetlich jedem, der klar bei Verstand ist, einleuchten.
16. Februar um 21:07 · Gefällt mir
Achim Stößer Was Dein restliches femisexistisches geblubber angehtz, auch Dir seien die Fakten statt femisexistischer Propaganda nahegelegt, für den Anfang o.g. Zeit-Artikel.
16. Februar um 21:08 · Gefällt mir
KaJot Be "Tsts, da projiziert wohl jemand." <--- Unterstellungen funktionieren immer gut in Deiner Taktik, meinst Du?
"Alles, was ich verlange, ist, dass Genitalverstümmelung *abgeschafft* wird." <--- Ich unterstelle mal, dass das alle hier so sehen, unabhängig des Geschlechts. In Diskussionen sollte man sein Anliegen sicherlich auch so formulieren, dass sie sowohl individuell als auch von allen nachvollziehbar erscheinen, ohne dabei permanent auf externe links zu verweisen. Da ich Dein Auftreten auf fb schon vermehrt erlebt habe, drängt sich der Gedanke auf, dass Du stets gern Kriegsschauplätze schaffst, wo keine sind. Das macht das Diskutieren mit Dir so müssig, weil Du anscheinend der Ansicht bist, Du habest die allumfassende Einsicht für Dich gepachtet und demnach eh' alles daneben erscheint, was andere einbringen.
"na, da werden sich die Jungen, die krepiert sind, weil der Rabbi ihnen nach der Beschneidung das Blut vom Penis geleckt hat und sie so infiziert, aber freuen,..." <--- jemand, der "krepiert" ist, freut sich wohl sicherlich nicht mehr. Solch Aussage klingt höchst despektierlich und dient der Diskussion hier wohl wenig. Auch die Unterstellung, dass dies generell, erfolgte, "...weil der Rabbi ihnen nach der Beschneidung das Blut vom Penis geleckt hat und sie so infiziert,..." finde ich unglaublich. Deine Formulierungen lassen mehr Rückschlüsse über Dich und Deine Gedankenwelt zu, als sie Inhalt haben. Deine ganzen ad Homines und co. schenk Dir doch einfach, hm?
16. Februar um 21:09 · Gefällt mir · 4
Rebecca Ricker Achim. Tut mir Leid. Du bist einfach nur ein ignorantes Arschloch. Du hast Angst vor Frauen. Darum bist du gegen den Feminismus. Das tut mir sehr leid für dich. Woran liegt das? Liegt das an deiner Erziehung? Hat das dir dein Vater so bei gebracht? Oder ist dir schlimmes wieder fahren?
16. Februar um 21:10 · Gefällt mir
Achim Stößer >>Sag mal Achim, hast du Angst davor, dass dir Frauen etwas weg nehmen könnten oder warum reduziert du den Feminismus auf nur eine schlechte Tat? ... Hast du Angst, um deine Macht? Hast du Angst davor, dass wirklich einmal die Gleichstellung von Männern und Frauen realisiert wird?<< Widerlich, socle femisexistische propaganda. *Anständige* Menschen lehnen genitalverstümmelung (unabhängig vom geschlecht) ab. Femisexisten vernrietsn solche Lügen wie Du.
Und was Feminismus angeht: >>
16. Februar um 21:11 · Gefällt mir
Achim Stößer Ebenso muss jeder Tierrechtler, der ethisch verantwortlich und konsequent handeln und damit glaubwürdig sein will, zugleich Antisexist (s. http://antisexismus.de) sein.
Fatal dabei ist, dass viele noch immer nicht begriffen haben, was Sexismus heißt: nämlich die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts. So ist in Deutschland inzwischen die Beschneidung von Jungen ohne medizinische Indikation, also männliche Genitalverstümmelung, die irreparable schwere Schäden verursacht, legal. Zwar sind weltweit laut WHO 30% aller Männer Betroffene dieses barbarischen Brauchs, der eine massive Verletzung des Menschenrechts auf körperliche Unversehrtheit ist, also über eine Milliarde, und viele Kinder sterben daran, aber das sind ja nur Jungen; verboten ist daher lediglich die Beschneidung von Mädchen mit weltweit etwa hundert Millionen (also einem Zehntel) Betroffenen. Selbst das Grundgesetz ist sexistisch. In Artikel 6, Abs. 4 heißt es: »Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft«. Was ist mit Vätern? Diese genießen entgegen dem Gleichheitsgrundsatz in Artikel 3 keinen Schutz, u.a. mit der Folge, dass zahllosen Männern der Umgang mit ihren Kindern drakonisch erschwert oder gar unmöglich gemacht wird – allein aufgrund ihres Geschlechts. Und Artikel 12a beginnt: »Männer können [...] zum Dienst in der Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden«, und weiter: »Frauen [...] dürfen auf keinen Fall zum Dienst mit der Waffe verpflichtet werden«; fatal, da die Wehrpflicht keineswegs abgeschafft, sondern lediglich ausgesetzt ist: auch von diesem mörderischen Zwangsdienst sind ausschließlich Männer betroffen. Statt dagegen vorzugehen, machen sich angebliche Antisexisten dafür stark, Fußgängerampeln umzugestalten, da diese eigentlich geschlechtsneutrale, angeblich männliche Figuren (»Ampelmännchen«) zeigen, und hierfür eine »geschlechtergerechte« Variante einzuführen. Doch bei solchen Kuriositäten bleibt es nicht: obwohl Männer ebenso häufig von häuslicher Gewalt betroffen sind wie Frauen und weit häufiger Opfer von Gewalttaten werden, gibt es überall Frauenhäuser und Frauenparkplätze, aber kaum Männerhäuser und keine Männerparkplätze.
Sexismus bedeutet, daran sei erinnert, die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts. Stattdessen dichten angebliche Antisexisten Feminismus zu Antisexismus um. Und wenn reale Antisexisten feministische Kastrationsphantasien und blutdürstige Matriarchatsbestrebungen oder auch nur Diskriminierung von Männern kritisieren, werden diese mit Maskulisten in einen Topf geworfen und absurderweise als Sexisten diffamiert. Dabei ist Feminismus (schon am Wort zu erkennen) ebenso sexistisch wie Maskulismus. Auch wenn es in mittelalterlichen patriarchalischen Theokratien vor Jahrhunderten und (etwa in Ägypten oder dem Vatikanstaat) auch heute noch anders war und ist, aber allgemeine Feminismusdefinitionen, die »Gleichheit« beinhalten sind so verlogen wie die Behauptung, »Islam« (»Unterwerfung«) heiße »Frieden« oder Tierschutz, der von »Tierrechten« fabuliert. Das müssen die Antisexisten/Tierrechtler, die sich immer noch mit dem Wort Feminist/Tierschützer zu schmücken versuchen, endlich begreifen.
Tierrechtler, also Antirassisten, Antisexisten, Antitheisten, Antispeziesisten müssen sich demnach nicht nur, aber auch, gegen Tierschutz, Neofaschismus, Feminismus, Religion und gegen Vegetarismus einsetzen. << http://maqi.de/presse/tierrechtstag2014.html
Antisexismus (antisexismus.de) - Antisexismus.de: Anti-Sexismus
antisexismus.de - die Website gegen Sexismus,...
antisexismus.de|Von Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus
16. Februar um 21:12 · Gefällt mir · Vorschau entfernen
KaJot Be "Ebenso muss jeder Tierrechtler, der ethisch verantwortlich und konsequent handeln und damit glaubwürdig sein will, zugleich Antisexist (s. http://antisexismus.de) sein." <--- Dann fang bitte bei Dir an bzw. korrigiere dringlichst Deinen Sprachgebrauch, der davon alles andere als frei zu sein scheint. Das wirklich Tragische bei deinem Auftreten ist, dass dieses sämtliche womöglich sinnigen Aussagen zunichte macht.
16. Februar um 21:14 · Gefällt mir · 2
Rebecca Ricker Die Art wie du dich gegen den Feminismus wehrst und sogar diese Plattform hier (Es geht um ein genitalverstümmeltes Mädchen!!) für deine eigene Propaganda nutzt, erinnert an den Fanatismus von ausländerfeindlichen Gruppierungen. Die haben auch Angst, dass ihnen was genommen wird. So wie du...
16. Februar um 21:15 · Gefällt mir · 1
Achim Stößer Also: Hast du Angst, um deine Macht? Hast du Angst davor, dass wirklich einmal *hierzulande* die Gleichstellung von Männern und Frauen realisiert wird, also Männer nicht mehr derart massiv diskriminiert werden? http://www.tierrechtsforen.de/patriarchat
antiSpe.de - Antisexismusforum - Patriarchat
tierrechtsforen.de
16. Februar um 21:15 · Gefällt mir · Vorschau entfernen
Achim Stößer Die Art wie du dich gegen Antisexismus wehrst und sogar diese Plattform hier für deine femisexistische eigene Propaganda nutzt, erinnert an den Fanatismus von ausländerfeindlichen Gruppierungen. Die haben auch Angst, dass ihnen was genommen wird. So wie du..
16. Februar um 21:16 · Gefällt mir
Rebecca Ricker Und noch was Achim. Dein Text is Sexistisch! Du verwendest ausschließlich männliche Formen. Es heißt: MenschenrechtlerIn, TierrechtlerIn, etc... das ist total peinlich wenn du dich im selben Text gegen den Sexismus aussprichst XD ... dir würde ein Seminar über gendergerechte Sprache gut tun.
16. Februar um 21:19 · Bearbeitet · Gefällt mir · 2
Achim Stößer Rebecca, Du bist einfach nur ein ignorantes Arschloch. Du hast Angst vor Gleichberechtigung. Darum bist du für den Feminismus. Woran liegt das? Liegt das an deiner Erziehung? Hat das dir deine Mutter so bei gebracht?
16. Februar um 21:20 · Gefällt mir
Rebecca Ricker Gleichberechtigung haben wir leider noch lange nicht erreicht. Was dieser Text belegt: http://maqi.de/presse/tierrechtstag2014.html
Welttierrechtstag 2014 | Maqi – für Tierrechte, gegen Speziesismus -> Presse...
maqi.de
16. Februar um 21:21 · Gefällt mir
KaJot Be "Rebecca, Du bist einfach nur ein ignorantes Arschloch." Wenn, dann hat sie eines - wie Du auch.
Deine Gesprächsformen haben allenthalben RTL-Niveau, das kann man sich auch schenken. Was denkst Du eigentlich, wer Du bist, dass Du so unangenehm andere beschimpfst, die Dir nicht zustimmen? Und wen denkst Du, erreichst Du damit überhaupt? Wenn Dir Inhalt Ansinnen ist, solltest Du Beherrschung lernen, so wird das nichts.
16. Februar um 21:24 · Gefällt mir · 4
Achim Stößer "Dein Text is Sexistisch! Du verwendest ausschließlich männliche Formen. " Nur weil Du keine Ahnung von Sprache hast,. Ich verwende die *neutrale* Form (die kann zufällig im Deutschen mal mit der männlichen, mal mit der weiblichen übereinstimmen). Katze (w): da sitzen drei Katzen, eine davon ein Kater. Mensch (m) da sitzen drei Menschen, einer davon ein Mann. Person (w) da siten drei Personen. Usw. usw. Wenn da drei Mörder sind, und das Geschlecht relevat, muss es entweder aus dem Kontext hervorgehen oder explizit genannt werden (durch "männlcihe"/weibliche" oder "innen").
16. Februar um 21:25 · Gefällt mir
Rebecca Ricker Das sind keine Neutralen Formen!
16. Februar um 21:25 · Gefällt mir
Rebecca Ricker Es heißt MenschenrechtlerIn
16. Februar um 21:26 · Gefällt mir
Achim Stößer "Deine Gesprächsformen haben allenthalben RTL-Niveau" Das ist typisch. *ich* habe lediglich *sie* zitiert (und dabei meinen Namen durch ihren vertauscht. *Sie * schrieb >>um 21:10
Achim. Tut mir Leid. Du bist einfach nur ein ignorantes Arschloch. Du ...Mehr anzeigen
16. Februar um 21:28 · Bearbeitet · Gefällt mir
Rebecca Ricker Ich glaube du hast keine Ahnung von Sprache, lieber Achim. Moment ich such dir mal was von der Frauenbeauftragten von meiner Uni raus. Das kannst du dir durch lesen. Das tut dir gut.
16. Februar um 21:27 · Gefällt mir
Rebecca Ricker Hier bitte, Achim: http://www.frauenbeauftragte.uni-muenchen.de/.../index.html
Leitfaden gendergerechte Sprache - Universitätsfrauenbeauftragte - LMU...
frauenbeauftragte.uni-muenchen.de
16. Februar um 21:29 · Gefällt mir
Achim Stößer "Ich glaube du hast keine Ahnung von Sprache" darauf habe ich gewartet. Weil Du im femisexistischen Whn lebst und nicht begreifts, dass "die Katze" auch ein Kater sein kann, Prostituierte mällich oder weiblich sein kömnen, ebenso Personen, habe *ich* keien Ahnung von Sprache. Tja, dumm, dass ich Autor bin, was?
16. Februar um 21:29 · Gefällt mir
Rebecca Ricker war dein Text wirklich eine Pressemitteilung? Kann man da einen Leserbrief hin schreiben?
16. Februar um 21:30 · Gefällt mir
Achim Stößer Und das sexistisceh geblubber von "Faruenbeauftragten" (wo sind die Männerbeauftragten) macht es nicht besser.
16. Februar um 21:30 · Gefällt mir
Achim Stößer "war dein Text wirklich eine Pressemitteilung? Kann man da einen Leserbrief hin schreiben?" Nein, an eine Pressemitteilung kann man keinen Leserbrief schreiben, Du Sprachgenie.
16. Februar um 21:31 · Bearbeitet · Gefällt mir
Rebecca Ricker naja, sie haben es dann Gott sei Dank nicht veröffentlicht.
16. Februar um 21:31 · Gefällt mir
Rebecca Ricker Achim, bevor du so etwas schreibst " Und das sexistisceh geblubber von "Faruenbeauftragten" (wo sind die Männerbeauftragten) macht es nicht besser. " darfst du dich gern informieren, was die Frauenbeauftragte tut.
16. Februar um 21:32 · Gefällt mir · 1
Rebecca Ricker Mit dem Leitfaden tu ich dir einen gefallen. Also schau ihn dir auch bitte mal an!
16. Februar um 21:33 · Gefällt mir
Achim Stößer "sie haben es dann Gott sei Dank nicht veröffentlicht" Ach, Theistin ist sia also auch, Wundert mich nicht. Was eine PM ist weiß sie anscheinend auch nicht ....
16. Februar um 21:33 · Gefällt mir
Achim Stößer KaJot Be, ich warte auf eine Entschuldigung.
16. Februar um 21:35 · Bearbeitet · Gefällt mir
KaJot Be "Hast du Angst davor, dass wirklich einmal *hierzulande* die Gleichstellung von Männern und Frauen realisiert wird, also Männer nicht mehr derart massiv diskriminiert werden?" <--- auch da fehlt der Gleichstellungsgrundsatz (oder warum steht da nicht <> - oder zielst Du auf einen ganz speziellen Teilbereich des Lebens in unseren Gefilden ab, der sich mir bis dato nicht erschlossen hat?
"*Ich* habe lediglich sie widergespiegelt, aber natürlich bin *ich* es, denn Du deswegen kritisierst. Putzig, Sehr entlarvend." <--- Wirkt fasst mitleidsheischend und fasst hätte ich eingeworfen, dass mir Dein Widerspiegeln bzw. ihr Initial ob all der vielen posts von Dir binnen Minuten entgangen ist. Aber das "Putzig, Sehr entlarvend" macht dies ja nun obsolet. Mittlerweile finde ich Dich hier in dem thread ja nahezu erfrischend, nur zu, nur zu.
16. Februar um 21:35 · Gefällt mir · 1
Achim Stößer >>auch da fehlt der Gleichstellungsgrundsatz (oder warum steht da nicht <> - oder zielst Du auf einen ganz speziellen Teilbereich des Lebens in unseren Gefilden ab, der sich mir bis dato nicht erschlossen hat? << das beziehts ich auf die im Text genannten Beispiele für Männerdiskriminierung, von der Tatsache, dass eben Genitalverstümmelung von Jungen legal ist, bis zum Zwangkriegsdienst (der *mich*, weil ich ein mann bin, anderthalb Jahre meines lebens und 3 Semester Studium gekostet hat, von den zermürbenden jusristoischen Aspekten ganz abgesehen http://achim-stoesser.de/as/autobio.html) - aber dazu müsstest Du den Text ja mal lesen.
Achim Stößer
... so könnte wohl die Vorstellung bei einem Treffen der Humans Anonymous lauten. Die Frage bleibt, ob Menschsein therapierbar ist.
achim-stoesser.de
16. Februar um 21:43 · Bearbeitet · Gefällt mir · Vorschau entfernen
KaJot Be "KaJot Be, ich warte auf eine Entschuldigung." Auf selbige wirst Du leider verzichten müssen, s.o.
Ich empfehle Dir jedoch, ab und an in stiller Stunde noch einmal nachzulesen, was Du wo und wie anbringst. Wer andere permanent vor den Kopf stösst, darf mit Verständnis wenig rechnen. Ich denke vielmehr, dass deinerseits ggf. Entschuldigungen angebracht wären - angefangen von Unterstellungen, Frauen täten Verstümmelungen an Männern ab, wenn sie, wie hier erfolgt, auf weibliche hinweisen bis hin zu "femisexistisches geblubber" und co. Deine Frustrationen "bis zum Zwangkriegsdienst (der *mich*, weil ich ein mann bin, anderthalb Jahre meines lebens und 3 Semester Studium gekostet hat)" in allen Ehren, aber all das macht Dein Platzpatronenschießen auf andere nicht gerechtfertigt.
16. Februar um 21:42 · Gefällt mir · 2
Achim Stößer "wenn sie, wie hier erfolgt, auf weibliche hinweisen " wenn sie, wie hier erfolgt, *ausschließlich* auf weibliche verweisen, und wenn dann darauf hingewisen wird, dass Genitalverstümmelung *unabhängig* vom geschlecht inakzeptabel ist, dann solche Schoten wie hier von der Relativierung/Rechtfertigung bis zu absurdester Verlogenheit kommen,.
16. Februar um 21:44 · Gefällt mir
KaJot Be ""wenn sie, wie hier erfolgt, auf weibliche hinweisen " wenn sie, wie hier erfolgt, *ausschließlich* auf weibliche verweisen, und wenn dann darauf hingewisen wird, dass Genitalverstümmelung *unabhängig* vom geschlecht inakzeptabel ist, dann solche Schoten wie hier von der Relativierung/Rechtfertigung bis zu absurdester Verlogenheit kommen,." <--- Satzsinn?
16. Februar um 21:46 · Gefällt mir
Achim Stößer So, ich bin dann mal weg, Ihr habt Euch genug entlarvt.
16. Februar um 21:47 · Bearbeitet · Gefällt mir
Rebecca Ricker Ich finde es auch Schade, wie wir von dem Thema abgekommen sind. Hier geht es um das arme Mädchen auf dem Bild und anderen armen Mädchen. Alle elf Sekunden geschieht so etwas grauenhaftes und den Mädchen und Frauen ist nur ein einziger Tag gewidmet an dem wir daran erinnert werden (ich muss ständig daran denken). Und diesen einen Tag beschlagnahmst du Achim für dich selber, damit alle über Dich reden.
16. Februar um 21:53 · Bearbeitet · Gefällt mir · 1
KaJot Be Na, das war aber ein Austausch, Achim - und so eine schöne Keule zum Abgang. Chapeau!
16. Februar um 21:50 · Gefällt mir · 3
Alexandra Freiheit Es gibt sehr viele Männer die sich beschneiden lassen.
Viele Homosexuellen der hardcore-Szene zum Beispiel.
Man(n) kann dann länger, weil die Eichel unempfindlicher ist.
Ich kenne nicht eine einzige Frau die sich freiwillig die Klitoris rauschneiden ließ.
Diese Frauen empfinden beim Sex dann kaum noch was.
Manche der Kommentare hier sind so grausam und menschenverachtend, dass man sich übergeben möchte.
Wenn man allerdings bedenkt von wem sie kommen verwundert es wieder weniger.
Manche Menschen sind so durchtränkt mit Hass, dass er ihnen dauernd verbal aus dem Mund schwappt.
17. Februar um 09:09 · Gefällt mir · 6
Naturheilpraxis Anja Gärtner So siehts aus. Männliche Beschneidung ist genauso verwerflich wie weiblich, WENN sie unfreiwillig geschieht! Und sie ist zudem völlig anders - die Frau/das Mädchen wird im schlimmsten Fall vollkommen verstümmelt, kann nie wieder sexuelle Lust empfinden und ist zudem oft genug fürs Leben traumatisiert!
17. Februar um 10:49 · Gefällt mir · 3
Alexandra Freiheit Ich bin gegen jede Form von Verstümmelung bei Kindern.
Was Erwachsene mit ihrem Körper machen sei ihnen überlassen.
Beschneidungen bei Kindern gehören verboten.
17. Februar um 11:58 · Gefällt mir · 6
Achim Stößer "Alle elf Sekunden geschieht so etwas grauenhaftes"
Nein, *jede* Sekunde geschieht so etwas Grauenhaftes (meist aber eben Jungen, das macht ja nichts.)
"und den Mädchen und Frauen ist nur ein einziger Tag gewidmet"
Und den Jungen *kein einziger*. Sexismus par excellence.
"Und diesen einen Tag beschlagnahmst du Achim für dich selber, damit alle über Dich reden."
Nicht über mich, sondern über die" vergessenen" (weil männnlichen) Opfer der Genitalverstümmelung. Femisexismus eben.
Wie wäre es mit einhem Tag gegen Genitalverstümmelung (unabhängig vom Geschlecht)?
17. Februar um 21:47 · Gefällt mir
Achim Stößer "Es gibt sehr viele Männer die sich beschneiden lassen."
Die meisten werden aber als Kinder verstümmelt.
Und die Tasache, dass es leute gibt, die sich freiwillig ein gesundes Bein amputieren alssen (weil sie mit einer Prothese schneller laufen können)rechtfertigt es nicht, das bei Milliarenden Kindern aufgrund religiösen Wahns ebenfalls zu tun. Und auch nicht, das femisexistisch herunterzuspielen und pervers zu rechtfertigen, nur weil es Jungen sind.
17. Februar um 21:48 · Gefällt mir
Achim Stößer "Manche der Kommentare hier sind so grausam und menschenverachtend [ist ja nicht so schlimm, sind ja nur Jungen], dass man sich übergeben möchte. Wenn man allerdings bedenkt von wem sie kommen [Femisexisten] verwundert es wieder weniger. Manche Mensche...Mehr anzeigen
veganismus.ch
17. Februar um 21:49 · Gefällt mir · 1 · Vorschau entfernen
Achim Stößer "So siehts aus. Männliche Beschneidung ist genauso verwerflich wie weiblich, WENN sie unfreiwillig geschieht!"
Eben. Nur ist sie in D legal, es gibt keinen "Tag" dagegen, 10mal so viele Betroffene usw. usw.
"Und sie ist zudem völlig anders - die Frau/das Mädchen wird im schlimmsten Fall vollkommen verstümmelt, kann nie wieder sexuelle Lust empfinden und ist zudem oft genug fürs Leben traumatisiert!"
Stimmt, das ist anders. "[Der Junge] wird im schlimmsten Fall vollkommen [getötet], kann nie wieder sexuelle Lust empfinden und ist zudem oft genug fürs Leben [tot]!" Beispielsweis durch eine Infektion, wenn der Rabbi dem Baby das Blut vom Penis geleckt hat. (Allerdings gibt es auch bei Mädchengenitalverstümmelung Tote - also eben nicht "anders".)
Vergleichen wir die Überlebenden, so ist das ebenfalls exakt das Gleiche, unabhängig vom Geschlecht: Der Junge wird im schlimmsten Fall vollkommen verstümmelt, kann nie wieder sexuelle Lust empfinden und ist zudem oft genug fürs Leben traumatisiert - oft absichtlich: z.B. durch das Abtrennen der gesamten äußeren Geschlechtsmerkmale (Penis und Hoden), das aus religiösen Gründen in Indien praktiziert wird. Diese sogenannten "Hidschras" leben von Prostitution oder dem Verkauf von Segen oder aber indem sie den Sari heben, um ihre Verstümmelung zu zeigen und so den Menschen Angst einzujagen, die ihnen Geld geben, um nicht verflucht zu werden. Nie von gehört? Natürlich nicht. Sind ja *nur* *Jungen*.
17. Februar um 21:50 · Gefällt mir · 2
KaJot Be Man könnte sicherlich die erst einmal als positiv zu wertende Anregung "Wie wäre es mit einhem Tag gegen Genitalverstümmelung (unabhängig vom Geschlecht)?" aufgreifen - aber bevor es überhaupt dazu kommen kann, muss man "Femisexismus, Femisexismus, Fem...Mehr anzeigen
17. Februar um 21:58 · Gefällt mir · 1
Achim Stößer Ach, immer wieder erhellend, solche Projektionen ...
17. Februar um 22:00 · Gefällt mir
KaJot Be "Ich bin gegen jede Form von Verstümmelung bei Kindern.
Was Erwachsene mit ihrem Körper machen sei ihnen überlassen.
Beschneidungen bei Kindern gehören verboten." <--- War wohl ein guter Punkt.
17. Februar um 22:01 · Gefällt mir
Naturheilpraxis Anja Gärtner Achim, das wusste ich tatsächlich nicht. Ich wollte das Leid der Jungen nicht schmälern.
17. Februar um 22:04 · Gefällt mir
Achim Stößer Das war ein - für uns Antisexisten - selbstverständlicher Punkt auf den wir seit vielen Jahren hinweisen - aber gegen den femisexisten Mob kommen wir halt nicht an, deshalb sind die Zustände so wie sie sind: http://maqi.de/presse/tierrechtstag2014.html
Welttierrechtstag 2014 | Maqi – für Tierrechte, gegen Speziesismus -> Presse...
maqi.de
17. Februar um 22:05 · Gefällt mir · Vorschau entfernen
Alexandra Freiheit Achim Stößer, ich hätte auch einfach schreiben können, dass ich dich für einen hasserfüllten Narzisten halte.
Kannst dir also deine Ergänzungen meines Kommentars sparen. Nicht "Männer" sind hier das Problem sondern ganz explizit du.
Du bist ein unangenehmer und rechthaberischer Txp der sich ständig selbst zitiert.
Du gehst auf alles und jeden los, ausser vielleicht auf diejenigen die dir nach dem Mund reden.
Du bist immer unfreundlich und wirst ausnahmslos persönlich und wunderst dich dann wenn du Gegenwind bekommst.
Du hast auf alles ne unsachliche Antwort. Ein normales Gespräch habe ich mit dir noch nicht einmal gelesen, was aus deiner Sicht natürlich immer die anderen Schuld sind.
Du bist ein Garant für Beleidigungen und für das Entgleisen einer Unterhaltung ins Persönliche und Unsachliche.
An die eigene Nase greifst du dir nie.
Du erwartest, dass man dir zustimmt, schlägst aber prophylaktisch jedem ins Gesicht.
War das jetzt deutlich genug?
Viel Spaß bei Gift und Galle spucken welches jetzt, gespickt mit Zitaten so sicher folgt wie der Morgen auf die Nacht.
Wäre schön, wenn du uns mal alle überraschen und dir ne neue Masche einfallen ließest.
Vielleicht müsste man sich dann nicht schon fremdschämen sobald man deinen Namen liest.
Und noch was: Unterstellungen werden nicht wahrer nur, weil man sie wiederholt.
Jeder hier im thread ist gegen Beschneidungen. Von Jungen wie von Mädchen.
Dein ganzer Schwall an Hass und Beleidigungen entbehrte also jeglicher Grundlage.
Hättest dir dein Gift für deinen nächsten Maqi-Beitrag sparen können.
17. Februar um 22:16 · Gefällt mir · 5
KaJot Be ...wunderbar ehrlich, unverblümt und auf den Punkt formuliert, Alex, Danke dafür.
17. Februar um 22:20 · Gefällt mir · 4
Rebecca Ricker Danke alex. Du hast mir auch die Augen geöffnet. Ich hab angefangen Wut und Hass auf alle Männer zu projektieren, weil ich so erschüttert über die Tatsachen (die Genitalverstümmelung, Sexismus, Unterdrückung aufgrund des Geschlechts) und über das Verhalten vom Achim bin. Aber es sind nicht alle Männer so und es gehen auch nicht alle Männer so mit diesem Thema um. Das hab ich total vergessen... würde jeder Mann Frauen unterdrücken wollen und gegen die Gleichstellung sein, gäbe es gar keine Gleichstellung. Gleichstellung geht nur im Team.
Gestern um 11:46 · Gefällt mir · 1
Zera Malinová Warum hat man / frau eigentlich einen Achim auf der Freundeliste? Der ist dort so sinnvoll wie ein Tretabfalleimer auf dem Behindertenklo.
23 Std. · Gefällt mir
KaJot Be Humor in Ehren, Zera, den Vergleich finde ich nun aber nicht sonderlich glücklich gelungen. Die Treteimer werden ja wenn von - vermeintlich - gedankenlosen Konzeptionisten dort vorgesehen - und nicht jede(r) Behinderte kann diese nicht bedienen? Dein Unverständnis bzgl. Freundesliste teile ich jedoch.
23 Std. · Gefällt mir
Achim Stößer "Du bist ein unangenehmer und rechthaberischer Txp der sich ständig selbst zitiert."
Tja, dass es manchen unangenehm ist, dass ich recht habe und das durch Beleglinks beweisen kann, ist klar.
"Du bist immer unfreundlich und wirst ausnahmslos persönlich und wunderst dich dann wenn du Gegenwind bekommst."
Und noch so eine. Damit hat schon Kajot Be sich blamiert. Die Argumentlosen sind es, die "unfreundlich" sind, sobald ich die ihrem Wahn widersprechenden Fakten nenne (O-Ton: "Du bist einfach nur ein ignorantes Arschloch. Du hast Angst vor
Frauen. Darum bist du gegen den Feminismus"), und wenn ich das dann angepasst *zitiere* ("Gegenwind") bin ich es, der deswegen dumm angemacht wird. Das hier ist nicht das erste Mal.
"Du bist ein Garant für Beleidigungen und für das Entgleisen einer Unterhaltung ins Persönliche und Unsachliche."
Richtig, weil niemand gegen meine Fakten ankommt, müssen sie eben zu Beleidigungen etc. greifen. Einfach mal den Thread von oben nach unten lesen, statt die tatsachen auf den Kopf zu stellen.
"Unterstellungen werden nicht wahrer nur, weil man sie wiederholt."
Gut, dass Du das einsiehst. Also lass es sein.
"Jeder hier im thread ist gegen Beschneidungen. Von Jungen wie von Mädchen."
Wirklich? Warum dann die permenante Verharmlosung und Rechtfertigung? ("Vor allem erfolgt die Beschneidung von Jungs ganz anders als die der Mädchen.", "Ich hab die Männer gefragt, wie die Beschneidung für sie war. Keiner von denen hat
mir von einem ähnlichen Leid erzählt wie dem einer weiblichen
Genitalverstümmelung.", "Die weibliche Genitalverstümmelung wird aus ganz anderen Gründen und in einem ganz anderen Ausmaß betrieben als die männliche Beschneidung. Bei der weiblichen Genitalvertümmelung wird die gesamte Klitoris
entfernt. Es wird ein Organ bei vollem Bewusstsein herausgeschnitten. Bei der männlichen Beschneidung aus religiösen Gründen wird lediglich ein Teil der Vorhaut entfernt", "Es gibt sehr viele Männer die sich beschneiden lassen. Viele Homosexuellen der hardcore-Szene zum Beispiel. Man(n) kann dann länger, weil die Eichel unempfindlicher ist...." - Widerlich, solche Apologetik von Menschenrechtsverletzung, nur weil davon Jungen betroffen sind.) Eine *anständige* Reaktion auf meine Aufklärung sieht so aus, auch das gab's hier im Thread: "Achim, das wusste ich tatsächlich nicht. Ich wollte das Leid der Jungen
nicht schmälern." Von Euch aber kommt statt Einsicht immer nur die gleiche Propaganda.
"Jeder hier im thread ist gegen Beschneidungen. Von Jungen wie von Mädchen."
Warum dann ein "Internationale[r] Tag [nur] gegen weibliche
Genitalverstümmelung"?
Dein ganzer Schwall an Hass und Beleidigungen entbehrte also jeglicher Grundlage. [Und für die üblichen Verdächtigen: das hat *sie* zu *mir* gesagt, ich wiederhole es nur; also nicht wieder auf mich einprügeln, weil ich ja sooo gemein bin sowas zu sagen.]
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Achim Stößer Ach ja, was soll das
>>
"...weil der Rabbi ihnen nach der Beschneidung das Blut vom Penis geleckt hat und sie so infiziert,..." finde ich unglaublich. Deine Formulierungen lassen mehr Rückschlüsse über Dich und Deine Gedankenwelt zu, als sie Inhalt haben.<<
eigentlich heißen? Was findest Du daran denn bitte "unglaublich"? *Unglaublich* ist es, dass Leute wie Ihr das herunterspielt, weil keine Mädchen betroffen sind, sondern "nur" Jungen.
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Alexandra Freiheit du bist echt lustig, Achim.
Ach ne, das Wort war lächerlich.
Sorry, spiel besser mit dir selbst.
Soviel Verbohrtheit ist wirklich peinlich.
Erinnerst mich an einen Hund der seinen Schwanz jagt und sich dabei wie irre im Kreis dreht.
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KaJot Be Erstaunlich, dass so wenig Inhalt dabei rumkommt, wenn Du Dir so viel Zeit lässt, auf Alex zu erwidern...
Deine All(Wissens)machtsfantasien nebst mehr als pathologischer Auslegungen und Selbstpräsentation nerven wohl alle. Der Tipp bzgl. Auszeitgönnen war mehr als wohlgemeint - aber nein, Achim liest ja noch nicht einmal Gesamtkonsens (zumindest kommt inhaltlich bei Achim so rein gar nichts an), sondern muss Picken, wo immer nur ein vermeintlich möglicher Ansatzist, nicht etwa aber, um der (angenommenen) Wahrheit zu helfen, sondern allein - wie er schreibt "Richtig, weil niemand gegen meine Fakten ankommt, (...) - sich selbst zu profilieren.
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Achim Stößer "Aber manchmal is es besser garnichts zu sagen." Stimmt. Besonders wenn man, wie Zera Malinová, "Burgerbraterin bei Krosse Krabbe" ist, in der "Baumschule" studiert hat, Spendenabzocke betreibt, VgT http://tierrechtsforen.de/balluch toll findet und Sektendreck wie "Loving Hut".
"Warum hat man / frau eigentlich einen Achim auf der Freundeliste?" Ist halt nicht jeder ethisch minderbemittelt und eman/frauzipiert. Es gibt auch anständige Leute, die dann entsprechend gegen Sexismus sind, auch wenn es "nur" Junegn betrifft, die misshandelt und umgebracht werden.
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Achim Stößer >>icht etwa, um der (angenommenen) Wahrheit zu helfen, sondern allein - wie er schreibt "Richtig, weil niemand gegen meine Fakten ankommt, (...) - sich selbst zu profilieren.<< ja, wie das Beispiel Anja Gärtner oben zeigt, kultivieren nicht alle das Brett vrom kopf, einige nehmen die Fakten zur Kenntnis. *Du* natürlich nicht, wo kämen wir da hin, das würde ja an den femisexistischen Mythen kratzen.
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Achim Stößer Warum beantwortest Du nicht mal zur allgemeinen Erheiterung meine Frage: was soll das
>>
"...weil der Rabbi ihnen nach der Beschneidung das Blut vom Penis geleckt hat und sie so infiziert,..." finde ich unglaublich. Deine Formulierungen lassen mehr Rückschlüsse über Dich und Deine Gedankenwelt zu, als sie Inhalt haben.<<
eigentlich heißen? Was findest Du daran denn bitte "unglaublich"?
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Alexandra Freiheit Megalomanie ist mit Therapie und Medikamenten in den Griff zu kriegen.
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KaJot Be Um Deiner Frage Antwort zu liefern - ich fand Deine Gesamtformulierung, wie bereits oben genau beschrieben, despektierlich und unfassbar, sprachst du ja von
""na, da werden sich die Jungen, die krepiert sind, weil der Rabbi ihnen nach der Beschneidung das Blut vom Penis geleckt hat und sie so infiziert, aber freuen,..." <--- jemand, der "krepiert" ist, freut sich wohl sicherlich nicht mehr. "
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KaJot Be ... und es ist wirklich schade, dass Du Dich nicht mal an deine eigenen Ankündigungen hältst:
Achim Stößer So, ich bin dann mal weg, Ihr habt Euch genug entlarvt.
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KaJot Be Eine Anja Gärtner sagte auch nichts anderes als alle anderen hier bzgl. Beschneidungen / Verstümmelungen von Menschen, unabhängig des Geschlechts. Sie war die einzige, die auch nur einen einzigen deiner schlagartigen Beiträge hier like, also versuch sie bitte nun nicht für dich zu instrumentalisieren, das zieht nicht.
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Achim Stößer Lerne lesen. Sie sagte: "Achim, das wusste ich tatsächlich nicht. Ich wollte das Leid der Jungen nicht schmälern." Und wenn Du lesen gelernt hast, dann lies das, worauf sie sich bezieht. Vielleicht überwidest Du Deine lernresistenz.
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Achim Stößer >.. und es ist wirklich schade, dass Du Dich nicht mal an deine eigenen Ankündigungen hältst:
Achim Stößer So, ich bin dann mal weg, Ihr habt Euch genug entlarvt.<< Ich *war* weg. Ich habe nicht gesagt, ich *bleibe* weg und lasse Euh unwidersprochen weiter Propaganda verbreiten.
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Achim Stößer "jemand, der "krepiert" ist, freut sich wohl sicherlich nicht mehr. "" Eben. Womit die dummdreiste verharmlosungslüge *widerlegt* wurde.
Deine Aussage, nach der ich Frage, enthält diesen abschnitt aber nicht. Vielmehr schreibst Du >>"...weil der Rabbi ihnen nach der Beschneidung das Blut vom Penis geleckt hat und sie so infiziert,..." finde ich unglaublich<<.
Was ist daran unglaublich?
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KaJot Be Und wieder hast Du Dich selbst mehr entblößt als andere.
Sie pflichtet Dir nicht prinzipiell bei und was sie Deiner gelieferten Info zusprach, war offensichtlich bereits Kenntnis anderer. Mir Nichtlesenkönnen unterstellen zu wollen ist wirklich bereits niederstes Mittel, was? Danke für die Erheiterung am Abend. Es ist offensichtlich so, wie Alex formulierte. Die eigene Demontage nun wettmachen zu wollen mit fingerpointing auf andere macht es wohl nicht besser.
Meine - nach erstem Komplettzitat - Isolierung Deiner Worte mit dem von Dir zitierten Zusatz >>"...weil der Rabbi ihnen nach der Beschneidung das Blut vom Penis geleckt hat und sie so infiziert,..." finde ich unglaublich<< drückt genau das aus, was ich formulierte: Ich finde es unglaublich, dies so generell herausstellen zu wollen, ebenso, wie ich die Wortwahl unglaublich (verachtend im Gesamtzusammenhang) empfand.
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Achim Stößer Aha, Du findest es also unglaublich, darauf hinzuweisen, dass durch die ach so harmlose männliche genitalverstümmelung Kinder sterben. Weil es ja keine sakrosankten Mädcen sind, sondern nur Jungen. Verstehe.
Und wenn es "Kenntnis anderer" ist, dann ist es um so unverschämter, entgegen dieser Kenntnis die männliche genitalverstümmelung so massiv zu verharmlosen.
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Achim Stößer Und wenn Du lesen kannst, dann ist Deine behauptung " Eine Anja Gärtner sagte auch nichts anderes als alle anderen hier" also eine dreiste Lüge.
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KaJot Be ...Wortverdreher par excellence, oder wie definierst Du Deine Berufung derzeit? Hättest Du - statt künstliche Fronten zu fahren - wirklich gelesen und aufgenommen, so wäre Dir von Anfang an klar gewesen, dass niemand männliche Opfer ausklammerte (und das hätte sämtliche Beiträge von Dir obsolet gemacht) und alle gegen Verstümmelung jeglichen Geschlechts sind. Aber offensichtlich brauchst Du solche Reibungsmomente - sie seien Dir gegönnt, wenn Du Dich durch besser fühlst.
(Irgendwie habe ich eher so das Bild eines einsamen, verbitterten Menschen vor mir.)
Hilfst Du eigentlich gerade der Welt oder dem Veganismus, bei Deinem Wirken hier?
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Achim Stößer "so wäre Dir von Anfang an klar gewesen, dass niemand männliche Opfer ausklammerte" Gelogen. Oder heißt es plätzlich "tag gegen Genitalverstümmelung" statt "gegen weibliche >genitalverstümmelung"?
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Achim Stößer " gegen Verstümmelung jeglichen Geschlechts sind. " Gelogen, wie an den diversen Verharmlosungszitaten zu sehen.
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KaJot Be ...mir Lügen zu unterstellen, ist mehr als dreist, beherrsch Dich langsam mal - der threadverlauf gibt das durchaus her, siehe dazu auch meinen ersten post (auf den gefühlte tausende ad hominems von Dir folgten). Dir wäre ggf. eine Person an deiner Seite mehr als zuträglich, die Dir auch mal sagt, wann der Bogen überspannt ist, da Du das offensichtlich für Dich selber nicht mehr steuern kannst.
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KaJot Be Und Du kannst bestimmt noch tausend reposts, Zitate, Verzerrungen und, und, und bringen - hier fruchtet das heute glaube ich nicht mehr. es gibt doch noch so viele Spielwiesen für Dich.
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Achim Stößer Du lügst in einem fort. Auch was die ad hominems angeht- Arhscloch etc. kam nicht *von mir*, sondern Deinesgleichen.
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KaJot Be Da ich weder hier an irgendeiner Stelle inkonsistent war und es nicht von mir kam und die Verallgemeinerung "Deinesgleichen" bereits wieder in den sexistischen Bereich abdriftet - Lüge, Stösser-Sexist.
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Annie McMahon it's just evil!Übersetzung anzeigen
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Rebecca Ricker Ahhhh... ein tag mal nicht online und schon explodiert mein fb wieder. Ich hab des jetzt ned alles gelesen. Ich kenn ja den Text. Ist ja immer das selbe... Achim, Achim, Achim... dein Verhalten ist sehr auffällig. Du machst den Eindruck als würdest du dich in einer Tour persönlich angegriffen fühlen, weil wir dein Leid nicht anerkennen. Langsam glaube ich es dir sogar: du bist ein ganz armer armer Mensch! Dir wurde viel unrecht angetan. Vielleicht wurdest du misshandelt, vergewaltigt oder selbst verstümmelt. Das kann hier ja niemand wissen, dem oder der du dich nicht anvertraust. Jeder Mensch trägt einen "Rucksack" mit der eigenen Vergangenheit und den eigenen Erfahrungen. Du und ich. Die Erfahrungen aus diesem Rucksack sind die Grundlage für unser Handeln. Nur sehr wenige Menschen nehmen sich die Zeit und Mühe nach der Vergangenheit und den Erfahrungen des Anderen zu fragen und das Erfragte anschließend zu reflektieren (Das tun nur diejenigen, denen du wirklich etwas bedeutest und deren Horizont dazu groß genug ist). Es ist aber nicht die Aufgabe deiner Mitmenschen, sich mit deinen Problemen zu belasten. Dafür ist unsere Gesellschaft nicht gemacht. Du musst dich selbst mit deinem Verhalten auseinandersetzen und dich selber fragen, warum du in bestimmten Situationen ein bestimmtes Verhaltensmuster aufweist. Du musst selbst erkennen welche Erfahrungen dich lenken. Du musst erkennen ob diese Erfahrungen gut oder schlecht sind. Wenn es schlechte Erfahrungen sind, kannst du dir vielleicht sagen: "das war schlimm. Das hat mich geprägt, aber jetzt ist es vorbei! Ich lebe jetzt in einer anderen Situation. Das ist meine alte Erfahrung. Ich erkenne warum ich mich so verhalte, wie ich mich verhalte. Auch wenn es mir schwer fällt. Ich werde mich nun bewußt an meine Erfahrung in dieser Situation erinnern. Ich werde nicht mehr zu lassen, dass diese Erfahrung mein Verhalten prägt. (Dann nennst du dein konkretes verhalten, dass du ausüben möchtest)!" (positive selbstverbalisation. Da gibt's 1000 tricks. Ich glaub die gestörtersten Menschen sind die, die nicht mit sich selbst sprechen...). Was dir als Erwachsener widerfährt kannst du sehr oft durch dein eigenes Verhalten beeinflussen. Wenn du dich unverstanden fühlst und bei Anderen nicht das erreichst, was du möchtest, liegt es nicht an den Anderen. Es liegt an dir. Weil du nicht gelernt hast, wie du deine persönlichen (nicht vegan, tierschutz, etc.) Anliegen richtig kommunizierst bzw. Verbalisierst. Wie auch, du kannst es vermutlich ja nicht einmal bei dir selber. Das kann man aber lernen und das macht sogar Spaß. Soziales Kompetenz Training ist lustig und für jeden gut. Das machen auch nichtpsychos. Das machen sogar Führungskräfte, um ihre Kompetenzen aus zu bauen. (Aber bei Menschen mit depressiven Verstimmungen oder sonstigen Erkrankungen zahlts die Kasse... alle anderen müssens selber zahlen ^^ sorry aber das is Gleichstellung. Sonst hättet ihr ja wieder einen Vorteil mehr... obwohl die Welt eigentlich besser wäre, wenn jeder diese skils hätte)... oky, genug wertvolle Tipps verraten und eigene Zeit vertan. Ich muss jetzt duschen und dann ins Bett!
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Tanja Willansmeer Achim der Vergleich hinkt. Ich halte nichts von Beschneidung von Jungs. Ebenso wie das stechen von Ohrringen bei Babys und Kleinkindern ... Thema "körperliche Unversehrtheit". Aber das Beschneiden der Vorhaut mit der Verstümmelung von Mädchen gleichzusetzen ist ein Witz. Würde man kleinen Jungs die Eichel abschneiden, könntest du das vergleichen.
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Jay Mindestens 30 Tote pro Jahr findest du "ein Witz" Tanja Willansmeer? (http://www.zeit.de/.../genitalverstuemmelung-gesetz-frauen)
Genitalverstümmelung: Die Rechte der Jungen werden ignoriert
In Deutschland wird jetzt Genitalverstümmelung...
zeit.de|Von ZEIT ONLINE GmbH, Hamburg, Germany
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Achim Stößer >>Mindestens 30 Tote pro Jahr << 30 allein in der südafrikanischen Provinz Mpumalanga. Hinzu kommen jedes Jahr allein in Israel 1 totes Kind, weil der Rabbi ihm das Blut vom beschnittenen Penis geleckt hat; und allein in NY ebenfalls. >>findest du "ein Witz<< klar - sind doch nur Jungen.
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Susan V Landes und täglich grüßt das Murmeltier.... wie oft sollen die Leute hier denn noch sagen, dass sie gegen jede Art von Gewalt und Verstümmelung von Jungen und Mädchen sind??
Es ist ja gut, wenn jeder seine Gedanken dazu einbringt; ggf. auf Formulierungen rumreitet und Haare bis ins allerletzte Atom spalten will... aber wie lange soll das gehen?
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Achim Stößer "Würde man kleinen Jungs die Eichel abschneiden, könntest du das vergleichen." Da allein in Indien 1000000 Betroffene leben, denen als Kind aus religiösen Gründen der *ganze Penis* abgeschnitten wurde (und m.W. ist damit auch die Eichel weg) *Kann* ic...Mehr anzeigen
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Achim Stößer "wie oft sollen die Leute hier denn noch sagen, dass sie gegen jede Art von Gewalt und Verstümmelung von Jungen und Mädchen sind?? " Gar nicht. Vor allem sollen sie aufhören, männliche genitalverstümmelung permanent zu verharmlosen ("wie Ohrlochstechen", "ein Witz"). Dann kommt das vielleicht nicht ganz so als peinliches verlogenes Lippenbekenntnis rüber.
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Achim Stößer Diese ganze "ich bin ja gegen jede Art von Gewalt und Verstümmelung von Jungen und Mädchen, ABER" liest sich dummerweise wie "Ich habe ja nichts gegen Ausländer, ABER" oder "Ich bin ja gegen Tierquälerei, ABER". Widerlich.
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Susan V Landes Mit ziemlicher Sicherheit gehe ich davon aus (ganz sicher ohne all diese Kommentare gelesen zu haben...), dass hier niemand Gewalt, Folter (zu der mMn auch Verstümmelungen gehören) verharmlosen will. Wenn hier Missverständnisse dahingehend aufgekommen sind, dann aus meiner Sicht nur deshalb, weil diese Art von Kinderfolter in unseren Kulturkreisen nicht vorkommt und evtl. viele das Ausmaß noch nicht kennen. Die Beschneidung der Buben ist mir zwar bekannt, wurde aber immer als ein kleiner Eingriff dargestellt. Dass es wie bei jeder OP zu auch schweren/tödlichen Komplikationen kommen kann, ist sicher auch da nicht zu unterschätzen.
Was mich allerdings erschreckt ist die Art und Weise wie hier Menschen, die eigentlich an "einem Strick ziehen (wollen/könnten)" sich verbal fertig machen. Was soll damit gewonnen werden?
Interesse für die Thematik? Wohl kaum.
Da ich all diese Beleidigungen, Anfeindungen und verbalen Schläge unter die Gürtellinie hier nicht stehen lassen will, werde ich diesen ganzen Threat spätestens morgen löschen. Schade, denn die Thematik gehört eigentlich so oft wie möglich öffentlich gemacht. Auch wenn es hier in diesem Fall "nur" um die Genitalverstümmelungen von MÄdchen geht, hätte man durchaus dieselbe Problematik der Jungen hier einfügen können.
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FreiDenker Gerald Täglich werden in Deutschland/Österreich tausende Männerleben zerstört.
Interessiert auch keinen. Das wird sogar als Normal angesehen und gesetzlich unterstützt.
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Achim Stößer "hne all diese Kommentare gelesen zu haben" Dann lies sie Ich ahbe sie gelesen Zahlreiche srpühen nur so von Verharmlosungen. Und nen, das sind keine "Misseverständnisse".
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Achim Stößer "werde ich diesen ganzen Threat spätestens morgen löschen" Dann werde ich ihn jetzt sichern und veröffentlichen, denn er ist ein plastisches Beispiel für femisexistischen Männerdiskriminierungswahn.
[/quote]https://www.facebook.com/Susann.V.Landes/post/10202555279563154
Achim Stößer schrieb:
>
> vgl. http://maqi.de/presse/demo18jan03.html.
>
> Ist diese Fondation Franz Weber nicht auch mit dem
> UL verbandelt? Ich meine, mich
> vage zu erinnern...
Yep, hab's grade nachgesehen ... FFW, Sailer etc. ...
Das Zitat von Heiko Weber, dass eine Scheu und ein
Ekel Tierleichen gegenüber dem Tierrecht entgegengesetzt wäre und ihm schaden würde, wäre eigentlich einen Titel wert.
Da Heiko seine Foren aber geschlossen hat ist ist der genaue Wortlaut seiner erleuchtenden Worte augenblicklich leider nicht mehr verfügbar.
Dass die Scheu neben Tierleichen etwas zu essen dem Tierrechtsgedanken zuwider sein sollte ist echt zum Schreien.:-))
Nach dem Motto:
"Veganer, esst in Grillläden veganes, damit ihr den Tierrechtsgedanken fördert und nicht schädigt." ??? :-))
Hallo Marzin,
es hat keinen Sinn zu diesem Knalli irgend etwas zu schreiben, lieber schreibe ich etwas über ihn.
Man sollte sich nur mal den Unsinn ansehen den er schreibt.
Er kritisiert ja gerade bei Veganer in Deutschland, dass sie nicht wie Amerikaner Veggiburger bei BK fressen, hat aber damit natürlich nie im Leben zu einem Verzehr in BK-Läden aufgerufen??? Nur eben fände er es gut, wenn die deutschen Veganer es den amerikanischen nachmachen würden und vegane Burger bei BK essen würden. Und das alleine reicht und war auch mein Kritikpunkt. Daran zu arbeiten, dass Veganer zwischen Leichen Burgers fressen kann doch wohl kein Ziel von Veganern sein. Da kann Heiko so viel drehen wie er will.
Er schrieb auch, dass der Ekel vor Fleisch der Tierethik entgegengesetzt wäre. Hinterher war es dann nur noch der alleinige Ekel. Dann wollte er sogar noch mir mir einer rethorischen Frage unterstellen , dass ich nur aus Ekelgründen Fleisch ablehnen würde. Nur wie wäre ich dann Veganer geworben? Derartigen Ekel vor Milch habe ich bis heute nicht.
Nein Heiko Weber äußert sich zu UL nicht. Er läßt aber das Forum zu einer UL-Plattform werden in dem UL ler ungeniert gegen Tierrechtler, Veganer und Antifaschisten hetzen können. Heuchlerisch betont er noch, was er sich ja gar nicht dazu geäußert hätte. Vielleicht war es auch gerade das, was schlimm war. Faschos haben im Tierrecht nichts verloren, doch Heiko bietet ihnen eine Plattform.
Die TVG Aachen lobt er auch so in den Himmel, die ja auch mit der Taubenpille Tierversuche befürworteten. Dass deswegen Tauben getötet und zerschnitten werden stört die tollen Tierschützer nicht. Diese Tierversuche müssten eben tolerirt werden kam nur immer von den tollen Tierversuchsgegner aus Aachen. Aber kein Wort von Heiko dazu. Es wurde gerade noch so verhindert, dass die Taubenpille nicht noch als Schädlingsbekämpfungsmittel auf den Markt kam. Jede für Tierversuche ermordete Taube kann sich bei den Tierversuchsgegnern Aachen, vor ihren Tod, bedanken, die solchen Tiermord absegneten.
Unser faschistenfreundliche Heiko Weber kann bald mit diesen faschistischen Sektenbrüdern allein im Forum sein. Erstickt er mal beim Burgerfressen bei BK, wird auch kein Tier um ihn trauern. Gewarnt wurde er ja mehrfach davor. Dann kann er sich von der UL-Sekte beweinen lassen, die sich ja in der "vegan-welt" nur so tummeln. Der Kerl ist auch so was von hohl, macht er nicht auch die Seite der TVG-Aachen? Eine Hand von Links gibt es da nur, meist TVG aber auch Animal Peace und Peta. Das sollte auch schon Bände sprechen. Undemokratische Gruppen werden wohl besonders geschätzt. Dazu passt dann auch UL, bei denen es auch keine demokratischen Strukturen gibt. Soviel Einfalt kann keine Vielfalt schützen. Ich habe es heute erst mal mit diesem Schwachsinnsforum bei vegan-welt beendet. Ich stehe einfach nicht auf hirntote Faschos.
In der angeblichen Vegan-Welt empfielt nun Heiko Weber Veganern McDoof und BK zu besuchen, damit die Vegiburger besser dort verkauft werden. Nach dem ich schrieb, dass ich über 20 Jahre in keinen Leichernlokalen was gegessen habe und auch nicht vorhabe etwas zwischen Leichen und Leichengestank zu essen, bin ich den übelsten Anfeindungen von allen Seiten ausgesetzt. Ekel vor Leichen sollte nach Austry am besten vermieden werden, obwohl er auch schon Ekel hatte. Heiko fantasiert sich das Blaue vom Himmwel um mir igend etwas anhängen zu können, nicht anders der Sektenpeter, der sogar behauptet, dass Ekel vor Fleisch nue meist bei Vegetariern vorkommen würde er keinen Ekel vor Fleisch hat und deshalb selbstverständlich "vegane" Burger in den Burgerläden isst. Das ist ja das reinste Gruselforum.
Dazu die vielen Sektenspinner, die das ganze Forum verhunzen und sich weder an Faschisten noch Ansimiten stören. Peter schrieb sogar, dass die Tierrechtsbewegung von Antifaschisten unterwandert wäre, was ihr aber sehr schaden würde. Als UL ler müssen linke Antifaschisten auch seine Feinde sein.
Demnächst will UL wohl dann auch die TR-Bewegung von den bösen Antifaschisten säubern. Huneretus Mynarek wäre dafür vielleicht gut geeignet.
Noderator Heiko Weber läßt aber jeden Mist stehen und stört sich nur daran, dass ich Essen in Leichenlokalen ablehne. Der Kerl ist aber auch so etwas von hohl, dass er zu keiner vernübftigen Argumentation fähig ist.
UL ler wären ja auch nur, evtl, etwas rechts angehaucht, was auch einer seiner tollen Sprüche. Schon er selber muss mehr als faschistisch angehaucht sein, wenn er all diesen faschistischen Sektenmist in seinem Forum toleriert.
Jetzt kann ich irgend wie ahnen, was damals zwischen Dir und diesen Knalli gelaufen ist. Deine Beiträge wurden ja auch gelöscht. Heiko muss wohl noch mehr Veganer löschen, damit seinem Unsinn ja keiner widerspricht.
1. Nutzungsregeln schreiben, die an lächerlichkeit den Bollerschen nachempfunden sind:
>>><<<
2. Dumpfbackige Beiträge schreiben wie diesen:
>>><<< heiko bei [anti]veganwelt, forum.php?action=3&fid=5&id=3292
Nein, weil es keine Alternative gibt.
Übrigens haben manche Leute immer noch nicht begriffen, was "Vermeidung des Vermeidbaren" bedeutet. Sicher kann Brokkoli vermieden werden - aber selbstverständlich bezieht sich das Vermeiden auf die Ausbeutung von Tieren. Wie die durch kaufen bei UL (bzw. in der gegenwärtigen Gesellschaft auch nur durch Nichtkaufen güllegedüngten Gemüses) vermieden werden sollte, bleibt wohl das Geheimnus von Faschosektenfreund Weber.
> Es werden immer mehr, die sich von UL distanzieren. Frag mal
Naja, klar, daß es nicht weniger werden ... aber hinreichen groß ist der Anstieg nun nicht.
> wie viele Jagdgegner noch bei Kurts Ini aktiv mit dabei sind,
> die keine UL ler sind. Das sind nicht viele und die wenigen,
Okay: wieviele?
> die noch dabei geblieben sind, sind gar keine Tierrechtler.
> Selbst JG, die anfänglich ganz von der Ini begeistert waren,
> sind abgesprungen und kritisieren Heute Ini und UL sehr
> heftig. Kurts Ini werden bald nur noch Sektenleute zur
Merke ich aber nicht viel davon. Die meistzen gehen - wenn überhaupt - einfach nur in Deckung. Ja nicht auffallen, ja nicht kritisieren, ja nur niergendwo anecken.
> Die Leute, die den vielen Unsinn über UL in den Foren
> schreiben, haben meist gar nichts mit der AJ-Bewegung zu tun,
Aber die Leute, die diesen Unsinn in den Foren stehen lassen und sich Tierrechtler nennen (wie z.B. Heiko Weber von der TIRM).
Und natürlich die Leute, die diesem Unsinn in den Foren nicht widersprechen (wenn's gelöscht wird, kann es ja immer noch ins K-Forum): wer schweigt, macht sich mitschuldig.
> wollen aber Jagdgegnern ihre abstrusen Vorstellungen zu UL
> und Ini aufdrücken???
Tja, so wie Pseudotierechtler und Pseudoveganer immer uns ihre abstrusen Vorstellungen von Tierrechten und Veganismus aufdrücken wollen.
> Wer schreibt so einen Unsinn über Hubertusmessen in der TBa
> oder bei Voice??? Das müssen wohl Personen sein, die vom
Der Artikel dürfte von sieben Personen stammen (drei davon - Iris, Tanja und ich - unfreiwillig, da eben unsere Texte "verwendet" wurden), eine davon konnte ich noch nicht identifizieren; vielleicht ließe sich vom Stil her etwas erkennen, aber letztendlich ist es wohl egal.
Nachdem auf dem tierrechtsfeindlichen Schmutz Forum von Heiko Weber offenbar nur noch Trolle und Psychopathen ihr Unwesen treiben, und dort nicht nur geduldet sondern offensichtlich willkommen sind während Tierrechtler wie Martin und ich etwa mit übelsten sexistischen Diffamierungen beworfen werden, hab ich mal einen passenden Beitrag verfasst, der die Situation kommentiert und auch dort in das Forum gestellt. Da er möglicherweise gelöscht wird, stelle ich hier mal eine Kopie rein:
Zwischen Worten und Wahrheiten
Tierrechte bedeuten auch immer Menschenrechte, da Menschen nun eben auch Tiere sind. Tierrechte zu fordern bedeutet einen Abkehr von Machtstrukturen, einen Abkehr von Gewalt gleich in welcher Dimension sie sich entfaltet. Gewalt macht bekanntlich auch vor Sprache keinen Halt sondern beginnt vielmehr mit ihr. So beginnt das Elend der Tiere, bekanntlich mit dem Wort „nur“, denn es sind ja „nur“ Tiere. Sprache klassifiziert, diskriminiert, negiert, marginalisiert, nivelliert, degradiert und diffamiert. All dies beinhaltet einen Akt der Gewalt. Welch verheerenden Folgen dies für die anderen Tiere hat, sollte bekannt sein. Nun sollte mensch aber doch gerade von Tierrechtlern oder Menschen die sich als solche bezeichnen erwarten können, dass sie dieser Erkenntnis die entsprechenden Konsequenzen folgen lassen- eben auch im Kontext der Mensch-Mensch Beziehung, speziell der Kommunikation. Doch weit gefehlt- zumindest was dieses Forum betrifft. Frei nach dem Motto „willkommen und zulässig ist alles was gegen maqi ist“ darf drauflosgeschlagen werden. Die Ideale des Tierrechtsgedankens werden dabei mit Füßen getreten, Menschen werden zu Objekten der Interessen der Macht. Ein klassischer Gewaltakt. Analog zu dem Umgang mit Tieren durch die herrschende menschliche Gesellschaft werden Subjekte zu Objekten degradiert, zu etwas „fremden“ etwas „anderem“ abgestempelt und damit ausgeschlossen aus der Klasse der ethisch zu berücksichtigenden Personen. Wir müssen uns hier nicht über kontroverse Diskussionen unterhalten. Natürlich ist Sprache, auch aggressive Sprache, welche natürlich auch ich teils verwende, Stilmittel und legitim im Kampf der Meinungen. Doch die Grenze des zulässigen ist dort erreicht wo ethische Grundprinzipien verletzt werden. Und dies ist eindeutig dort der Fall wo primitivste, verbal brutale und zudem noch eindeutig sexistische Schläge unterhalb der Gürtellinie ausgeteilt werden. Dies verletzt nicht nur das Persönlichkeitsrecht der Betroffenen sondern auch den Tierrechtsgedanken. Wer so handelt oder so etwas duldet ist kein Tierrechtler. Jedem sei freigestellt von Achim, maqi, Martin, mir zu halten was ihm beliebe. Jedem sei freigestellt sämtliche legitimen Mittel der Aggression einzusetzen um verbale Schläge auszuteilen. Ob dies sinnvoll ist im Kontext des Tierrechtsgedankens mag dahingestellt bleiben. Wie gesagt, dies endet aber dort, wo ethische Grundprinzipien verletzt werden. Nun höre ich schon die Erwiderungen, die kommen werden „ausgerechnet ihr“ wo „wir“ doch auch im „Austeilen“ nicht gerade zimperlich sind ?! Dagegen ist zunächst einmal einzuwenden, dass es kein „ihr“ im Sinne einer ideologisch undifferenzierten Einheit gibt, mögen dies auch viele in ihrer Uninformiertheit denken. Maqi steht für ethische Konsequenz, dass diese von einzelnen mit verbaler Provokation eingefordert wird, mag von vielen als aggressiv empfunden werden, ist aber wie gesagt, legitim im Kampf der Meinungen. Ansonsten sollte man so aufgeklärt sein, jede Äußerung aus ihr selbst heraus und nicht aus einem Kontext des Vorurteils zu interpretieren. Wer mit mir über ein sachliches Thema diskutieren möchte kann dies tun. Er kann dabei aggressive Sprache einsetzen und sämtliche andere Stilmittel der Diskussion nutzen. Verletzt er/sie dabei aber eben ethische Grundprinzipien ist dies schlichtweg ethisch inakzeptabel und sollte zur Disqualifikation auf jedem Tierrechtsforum oder sonstigem Forum führen, welches sich Ethik auf die Fahnen schreibt. Ich würde mir wünschen, dass der ein oder andere sich dies mal durch den Kopf gehen lässt. Mir ist klar, dass es jetzt wahrscheinlich erst mal ein paar Schläge der üblichen Trolle u.a. Aggressoren geben wird. Das ist mir gleich. Mir ist genauso gleich, was noch so an Dreck über mich geschrieben wird, deshalb habe ich mir auch nicht die Mühe dieses Beitrags gemacht. Ich finde es lediglich unerträglich, dass so etwas unter dem Deckmantel von „vegan“ oder Tierrechten läuft. Und ich bin bei weitem nicht die einzige der es so geht, weit jenseits von maqi. Geht man mal auf die Strasse zu wirklichen Tierrechtlern, zur sogenannten Basisbewegung, die sich nicht nur in irgendwelchen Foren produziert, wird man schnell feststellen, wer und was wirklich für Tierrechte steht und wie solche Tendenzen, wie sie hier momentan vonstatten gehen, empfunden werden. Ich würde mich freuen, wenn sich hierauf eine sachliche Diskussion entwickelt, zu der auch ich gerne bereit bin, wenngleich ich diesbezüglich nicht gerade grosse Hoffnungen hege ;-)
Gleiches auch "zufällig" (gleich zweimal) von "merks" bei [anti]vegan.welt.de:
merks: http://vegan-welt.de/forum.php?action=3&fid=2&id=2615 und http://vegan-welt.de/forum.php?action=3&fid=5&id=2614
>>><<<
>>><<<
Das zweite übrigens der Kommentar dazu, daß Boller-Klon Weber nun ebenfalls das Schreiben von Links auf die (ziemlich einzigen deutschsprachigen) Veganismus- udn Tierrechtsseiten, die noch diesen Namen verdienen, unmöglich gemacht hat in seinem Anti-Tierrechtsforum, Begründung:
> Von ähnliche Hetzkampagnen seitens Maqi sind neben Vegan.de
> noch zahlreiche andere Personen und Organisationen betroffen,
> u.a. Menschen für Tierrechte, Peter Singer, Helmut F. Kaplan,
> vegan-welt.de, Peta, ...
Womit er sich natürlich gleich wieder selbst entlarvt:
>>><<< mendel bei [anti]vegan.de read.php4?f=10&i=13306&t=13292
(Daß die "Hetzkampagnen" anmegessene Kritik an den Machenschaften der genannten Personen / Gruppen ist, ist ja inzwischen den selbstädnig denkenden, sich informierenden Menschen hinreichend bekannt.)
Und wie gesagt, sobald Franky Achim erwähnt hatte (foren/read.php4?f=10&i=13305&t=13292), war mendel innerhalb von 22 Minuten zur Stelle und man sollte nicht vergessen, dass sie den Beitrag auch noch schreiben musste...
Es ist keine Frage des Gehirns, sonders des Darms, was er absondert ... jeder, der sich informieren will, weiß, daß Hennen (auch die seines "Klein"tierausbeuters) Qualzüchtungen sind, daß sie leiden, daß sie umgebracht werden, wenn die Legeeleistung nachläßt, daß die männlichen Küken vergast oder vermust werden. Jeder. Und wer es nicht weiß, dem muß es durch einfaches Nachdnekne klar werden. Und wer nicht denken kann, der kann es kllesen, z.B. im veganismus.de-FAQ. Selbst ein einfaches Lexikon, Stichwort "Ei", würde schon helfen.
Aber er seiert seinen ignoranten Dreck ab, behauptet immer und immer wieder, die Erde sei eine Scheibe, und weder Heiko Weber noch die anderen Idioten in dem Forum denken auch nur daran, wenigstens zu widersprechen und auf die Realität zu verweisen ...
... was verantwortungslosen Verhalten eines Forenbetreibers angeht ist [anti]veganwelt.de (Kopa an Kopf mit [anti]vegan.de, versteht sich).
ich habe mich jetzt bewußt dort zurückgehalten. Seit 10 Tagen steht dort nun folgender Beitrag - und niemand hat es auch nur für nötig befunden, darauf zu antworten, gewschweigen denn, des Beitrag zu entfernen:
>>><<< forum.php?action=3&fid=1&id=1777 und id=1779 (doppelt genäht hält besser?)
Ja, Lesen ist offenbar schwer, sonst wüßte dieser anonyme Schmierant, daß sehr wohl "frei(?)lebende Hennen" und "freilebende Kühe" - was immer das in seiner lilakuhhühnertanzkleinkinderwelt sein mag, daß eben grundsätzlich Rinder und Hühner im Zusammenhang mit Ei- und Milchkonsum umgebracht werden und leiden. Kausal. Stattdessen faselt er - undwidersprochen! - in einem Forum einer Seite, die sich nicht entblödet, vorzugeben, für Veganismus zu sein, etwas von "anderen Wegen" und unterstellt, es gäbe tatsächlich etwas wie akzeptable Milch- und Eier"produktion".
Nein, allwissend sein ist nicht erforderlich, wie er unterstellt, wenn wenigstens rudimentäres Wissen auf dem Niveau, daß die Erde keine Scheibe ist, daß die Hühner und Rinder qualzüchtungen sind und umgebracht werden, gefordert wird. Zu verlangen, nicht die Klappe aufzureißen und Schwachsinn abzusondern, nennt er "Arroganz" - womit er seine eigene Arroganz mehr als deutlich demonstriert.
Würde mich nicht wundern, wenn auch das "Christian E." etc. ist ...
Und wer es immer noch nicht begriffen hat, dem muß es spätestens jetzt klar sein: Heiko Weber, der solches in seinem Drecksforum duldet, ist ein verantwortungsloser Idiot, der damit enormen Schaden für Veganismus ud Tierrechte anrichtet.
>> Und entsprechendes finden wir auch bei Veganwelt - passend zur
>> inakzeptablen Forenpolitik dort:
>
>Bei Vegan-Welt gibt es keine Forenpolitik. Das Forum bei Vegan-Welt
Doch, sie besteht darin, der Ausbeutern ein Forum zu bieten, statt solchen Dreck zu entsorgen. Wenn Du "keine Zeit" hast, das Forum anständig zu moderieren, dann Mach eben kein Forum. Foren dieser Art gibt es ja nun wirklich so viele wie Fäkalien in der Kanalisation.
>ist ein Austauschmedium, in dem jedeR seine/ihre Meinung äußern kann.
Warum ist es eigentlich so schwer, zu begreifen, daß "Ausländer raus" oder "Die Erde ist eine Scheibe" keine "Meinung" ist?
Dein Forum ist voll von Propaganda von Tierausbeutern. Wer sich "Veganismus" auf die Fahnen schreibt und solchen Leuten auch noch ein Forum bietet, handelt verantwortungslos.
>Diese "Jünger"- oder "ggg"-Postings sind natürlich teilweise so inhalt-
>los, dass ich sie auch lösche - aber was bringt es die Meinung anderer
>wegzulöschen? Wenn ich und alle anderen ForenbetreiberInnen alles weg-
Propaganda für das Töten von Ziegen (sowohl "vanessa" als auch "Christian E.") ist keine "Meinung".
>löschen würde, direkt nachdem es geschrieben wurde, dann hättest du
Nicht alles - wsa gelöscht werden muß, ist faschistische, rassistische, militaristische, theistisch etc. und eben auch speziesistische Propagana, Lügen, Verleumdungen.
>>>
Es gibt hier nur einen "Moderator" und der bin ich. Ich moderiere dieses Forum aber nicht - schaue nur alle 2-4 Tage mal rein, um zu sehen, ob evtl. absolut inhaltlose Beiträge im Forum stehen, wie z.B. diese "Jünger"- oder "ggg"-Postings. Ich lösche aber keine Meinungsäußerungen von nicht-VeganerInnen. Wenn das, was sie schreiben, absolut falsch ist, dann kann ja jemand diese Behauptungen mit guten Argumenten widerlegen <<< Heiko in forum.php?action=3&fid=5&id=1680
Das ist genau das Problem.
Er selbst macht sich einen faulen Lenz, schaut alle paar tage mal vorbei, und den Müll, den die Myriaden von Tierausbeutern absondern, nun, den können ja die zwei oder drei vernünftigen Leute mit guten Argumenten widerlegen.
Hallo? Haben wir nicht genug zu tun? Müssen da ideioten wie Heiko wWeber uns noch mehr Arbeit aufhalsen?
All das Geblubber _ist_ leicht zu widerlegen. Aber mit einer Handvoll Leuten mach es doch unglaublich viel Arbeit, in allen Mögliche Foren, die die Täter schlicht durch ihre Überzahl zuschütten, ihnen etwas entgegenzusetzen.
Daher ist die einzig ethisch akzeptable Forenpolitik die, die in http://forenwebring.de praktiziert wird.
Allers andere, ob nun Matthias Boller oder Heiko Weber, ist mindestens verantwortungslos und spielt den Tierausbeutern in die Hände.
>(Achim Stößer) ja gar nichts mehr zu tun und wüsstest auch gar nicht,
Gar nichts mehr zu tun, alles klar. Genau das ist der Punkt: Wir, die wir Tierrechtsarbeit amchen, haben so viel zu tun, daß wir froh sein können, ab und zu mal ein paar Stunden Schlaf zu bekommen, und dann machen Boller und Weber und Konsorten, statt daß sie wenigstens ihre Foren einigermaßen in Ordnung halten, uns auch noch Unmengen zusätzlicher Arbeit, weil ethisch denkenden und Handelnde Menschen eben lieber auf ein paar Stunde Schlaf verzichten als soclhen Dreck unwidersprochen stehen zu lassen.
>wie viele Leute auf dieser Welt denken.
Danke, aber dazu brauche ich keine Foren, die sich "vegan" nennen, dazu reichen mit die explizit antiveganen oder Zeitschriften wie Lukullus - siehe http://antispe.de/txt/ichessegernfleisch.html - oder Zeitungsberichte wie gerade der in der Weltwoche, der übelst gegen Tierrechte hetzt, mit den gleichen Methoden, die Christan E. gegen Maqi anwendet: Lügen, Unterstellungen, Halbwahrheiten, dekontextualisierte Zitate, Nichttierrechtler als Tierrechtler einordnen usw. usw.
Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 04.07.02 (11:47 Uhr) vom Verfasser überarbeitet!
[verstümmelnde Tippfehler korrigiert - Achim]
Eben, wie gesagt:
>>>
Hihi, ich lach mich kaputt... Uns Achim ist doch immer wieder für perfekte Unterhaltung gut! Uns das von einem Vandalen wie ihm, der regelmäßig Zäune demoliert, laut Wol-f. <<< wieder ein neues "Alias", R. Patrick Modell in forum.php?action=3&fid=5&id=1649
"Er schlitzt Leuten den Bauch auf" (ín Wahrheit ist er Chirurg).
"Er ist ein Vandale, der Zäune demoliert" (in Wahrheit ist er Tierbefreier)
Das sind die Goebbelsschen Methoden, die die Tierausbeutungspropagandisten anwenden, und das sind die Methoden, die Kollaborateure wie Matthias Boller und Heiko Weber unterstützen mit ihrer perversen Forenpolitik.
Der Bezug "laut wol-f" würde mich allerdings interessieren, habe dazu nichts gefunden, wer etwas dazu weiß, bitte mailen ;-) .
martin schrieb:
>
> > Fangen wir mit der Klammer an: Du kannst ein "elementares
> > Recht" nicht "per Analogie" zu ihm selbst, also mit Verweis
> > darauf begründen, dass es eben irgendwo schon "existiert",
> > anerkannt ist. Das ist ein rein deskriptiver Zirkel. Das ist
> > genau gar nicht argumentativ.
>
> Wenn man das Ziehen von Analogien isoliert, kann man
> vielleicht wie du argumentieren. Ich habe jedoch
> vorausgesetzt (wohl vorschnell), dass man
> Selbstverständlichkeiten mitbedenkt. Die sind hier: Nicht das
> Ziehen der Analogie zu anderen Rechten ist das Argument
> allein, sondern, unter der Maßgabe, dass diese anderen Rechte
> gut begründet sind, eben diese Begründung. (Erstens, und
> zweitens die daraus resultierende Notwendigkeit logischer
> Konsistenz.) Heißt: Dass (die meisten) nichtmenschlichen
> Tiere elementare Rechte erhalten sollen, ist nicht deshalb
> notwendig, weil es diese Rechte bei Menschen gibt, sondern
> weil diese bei Menschen einer Begründung unterliegen, die für
> die nichtmenschlichen Tiere ebenso zutrifft. (Und man diesen
> Widerspruch nicht ignorieren kann, ohne inkonsistent zu
> handeln.)
Eben diese (angebliche) Begründungs bleibst Du aber schuldig bzw. drückst Dich mit eben jener Analogie darum.
> > Und genau dieses "war schon immer so" ist Dein
> > "kontraktualistisches Verständnis", denn dort soll es
> > angeblich in grauer Vorzeit zwischen Leuten, von denen wir
> > irgendwie (teilweise) abstammen, auf Basis irgendwelcher
> > "Naturzustands"-Frustrationen ein allgemeines implizites
> > Übereinkommen zur Errichtung einer "legitimen staatlichen
> > Ordnung" gegeben haben.
>
> Ich sehe das Problem. Du verwechselst (bzw. vermischst)
> Kontraktualismus mit Naturrecht.
Nö. Ich schrieb "Naturzustand" ("status naturalis"), nicht "Naturrecht".
> Kontraktualismus ist das Gegenteil von Naturrecht.
Noch weniger. Beide erklären dasselbe: Die Legitimität der bestehenden Ordnung. Beide greifen dabei auf obskure Vorannahmen zurück: "Naturrecht" bzw. göttlicher Wille oder eben ein imaginärer "Gesellschaftsvertrag" als vermeintlich historische Überwindung des "Naturzustands". Allerdings haben die Erfinder der Vertragstheorie an die tatsächliche Historizität gar nicht geglaubt. Überwunden wurde beides zunächst durch verschiedene rechtspositive Ansätze. Und auch die sind in reflektierten Teilen der Gesellschaft nur noch ein alter Hut, wofür gibt es schließlich Herrschaftsdekonstruktion, spätestens seit Max Weber sogar weitgehend etabliert (außer in den Zirkeln der Macht selbst, versteht sich).
>
> Die zweite Unterstreichung ist das, was du wohl im Sinn hast.
Quatsch.
> Kontraktualismus sagt hingegen, es gibt keine natur- oder
> gottgegebenen Rechte. Alle Rechte, sind ausgehandelt ...
Also nur ein anderer Aberglaube. Ein lähmender noch dazu.
> > Abgesehen davon, dass sämtliche Vertragstheorien nur
> > Gedankenexperimente und daher zur Erklärung "bestehender
> > Rechte" per se untauglich sind,
>
> So halb. Es ist richtig, dass gegenwärtiges Recht
> verschiedene Begründungen und Prinzipien hat. Das ändert nur
> nichts daran, dass ein rein kontraktualistisches Recht ein
> Ideal ist bzw. sein sollte (und etwas anderes habe ich nicht
> gesagt).
Du meinst vielleicht, dass Normen, soweit überhaupt vorhanden, auf Vereinbarung, also auf Konsens basieren bzw. konsequenter: sich eben darauf beschränken sollten. Das ist, als reines Ideal, aber Anarchie, nicht Vertragstheorie. Letztere hat die bestehende Ordnung in ihrer - nicht bezweifelten - Legitimität nur anders erklären wollen. Deshalb sollten alle Veränderungen auch von der bestehenden Ordnung (quasi durch Vertragsänderungen) ausgehen. Das ist aber eben gerade kein Konsens.
> > Dass auch sogenannte Freiland- oder Bioeier nicht leidfrei
> > "produziert" werden, ist ja Konsens (unter uns jedenfalls).
> > Dass empfindsame Wesen prinzipiell motiviert sind, ihr
> > eigenes Leid zu reduzieren, ebenfalls. Daher ist es offenbar
> > nicht nur summarisch sondern auch interindividuell eine
> > sinnvolle Strategie, auch im Umgang miteinander gegenseitig
> > Leid zu vermeiden, zumal komplett unnötiges. Wende dies auf
> > die Eier an, und Du kommst ohne "Gedankenexperimente" aus -
> > und ohne Fehl- und Zirkelschlüsse.
>
> Und wenn jemand sagt, ihm oder ihr sei Leidvermeidung egal
> und wenn er Eier essen wolle, werde er oder sie das tun? Wenn
> diese Person fragt, mit welche Recht du sie davon abhalten
> willst?
Dann gibt Deine Vertragstheorie auch nur die Antwort: Weil das (angeblich) irgendwann mal irgendwer für Menschen vereinbart hat. Viel Spaß bei der Vertragsänderung (Gegenstandserweiterung) zu Gunsten nicht-menschlicher Tiere.
Da ich ständig gefragt werde (heute sogar auf der "Zeil" *augenroll*) hier mal ein paar Infos über die sogenannte "vegane Gesellschaft Deutschlands" - aus Zeitmangel kopiere ich einfach ein paar Beiträge, die ich vor etwa einem Jahr geschrieben habe. Was übrigens zeigt, dass jeder, der sich auch nur ein wenig informiert, von Anfang an hätte wissen können, was wirklich dahintersteckt. Einiges ist inzwischen überholt (nicht zuletzt dank des aktuellen Zwergenaufstands, in dem Schneider und Co, die ja massiv Vagedes und die VGD bis vor wenigen Tagen als treue Vasallen gegen jede Kritik zu immunisieren versuchten, während sie nun plötzlich umgeschwenkt sind, ist ja einiges mehr bekannt, worüber damals nur spekuliert werden konnte - nicht dass es da nicht schon ausgereicht hätte; zudem gab es neue Ereignisse wie etwa die Kohabitation mit der Supreme-Master-Sekte uvm.).
"Carolin"/"gelöschter Benutzer", die hier die offensichtliche Lüge, die (umverpackten!) Leichenteile etc. wäre "zurückgegeben" worden, zu decken versucht, indem sie suggeriert, die sgnVGD-Opfer wären von "bekannten" "ausgeliehen" worden (entgegen der Supermarktlegende auf der offiziellen Website) ist Carolin Iseler, damals(?) Ortsgruppenleiterin (o.ä.) der Frankfurter sgnVGD.) Hier übrigens der Original-Werbespot - interessant, dass Müllermilch mit den gleichen Mitteln wirbt wie Vagedes: http://www.youtube.com/watch?v=2upLnHEcN34 .
("Hermann Arens" war ein sgnVGD-Troll, vermutlich Schneider selbst)
sehen, wenn ich dann erführe, dass diese Spenden an Unveganer gehen (etwa Honigelatinefresser Schneider und all die anderen Heuchler bei der sgnVGD), erst recht, wenn dann die Spendengelder für diesen unsäglichen Müllermilchwebungsverschnitt verwendet werden (oder, weil sie noch nicht eingetroffen waren, zur Erstattung der "Unkosten"? - immer deise Feinheiten).
3 Ethisch verantwortlichen Menschen "den wahren Glauben predigt, der darf zur Inquisition und zum Dschihad gegen alle Ketzer und Ungläubigen" (Zerndt) u.ä. zu unterstellen ist wohl auch üblich bei den Apologeten dieses Vereins, immerhin hat mir Vagedes in seiner UL-Sektenverteidugung unterstellt, ich würde im Auftrag der katholischen Kirche handeln o.ä. ...
4. "es wurde einige Seiten vorher schon mal angeregt, diese Gruppe umzubenennen in 'Wir sind veganer'" - ja, und wenn Leute, die glauben, sich als schwanger ausgeben zu können, weil sie schon mal einen Pornofilm gesehen haben, nicht in der Gruppe "Wir sind schwanger" erwünscht sind, muss diese in "wir sind schwangerer" umbenannt werden. Und "Wir sind Nichtraucher" muss entweder pfeifenrauchende "Nichtraucher" (von der "Nichtrauchergesellschaft Deutschland", kurz sgnNRGD) zulassen oder in "... Nichtraucherer" umbenannt werden. http://tierrrechtsforen.de/pseudos
5. Die neutrale Buchstabenfolge vieler Wörter stimmt mit der eines bestimmten Geschlechts überein. Katze (neutral) = Katze (weiblich) != Kater (männlich), ebenso Gans/Prostituierte/Ziege/Maus (neutral und weiblich) vs. Ganter/Prostituierter/Ziegenbock/Mäuserich(männlich) usw. "Auf dem Hof sitzen drei Katzen" sagt nichts über das Geschlecht, es können drei weibliche Katzen, drei Kater oder eine Mischung davon sein. Der Satz ist also keinesfalls katerdiskriminierend. Entprechendes gilt umgekeht: Arbeiter/Mörder/Papst/Löwe (neutral und männlich) vs. Arbeiterin/Mörderin/Päpstin/Löwin(weiblich) "Vegetarier leiden häufig unter Eisenmangel" ist geschlechtsneutral; wenn das Geschlecht wesentlich ist, muss es explizit erwähnt werden, wenn es nicht aus dem Kontext hervorgeht: "männliche Vegetarier leiden..." bzw. "weibliche Vegetarier leiden ..." oder "Vegetarierinnen leiden ...". Anders als bei Pferden (Stute/Hengst) oder Hühnern (Henne/Hahn, umgangssprachlich aber oft auch Huhn für Henne) stimmt z.B. bei Berufsbezeichungen das männliche häufig mit dem neutralen Wort überein, da es ursprünglich nur Männer waren, die den Beruf ausübten. Ausnahmen sind etwa Hebammen ... Jedenfalls ist es nicht sinnvoll, zusätzlich zum neutralen Wort "Veganer" noch ein geschlechtsspezifisches zu verwenden oder gar einen Unterstrich für Intersexuelle etc. einzufügen. Einfach mal den Unterschied zwischen Genus und Sexus kapieren. Im Gegegntiel ist die zusätliche Erwährung eines Geschlchts, wenn schon das geschlechtsneutrale da steht, eher als sexistisc zu werdten, daher ist Binnen-I etct nicht nur aus Sicht der Grammatik oder Sprachästhetik, sondern auch aus Sicht des Antisexismus abzulehnen. Näheres im Forum von http://antisexismus.de . z.B. http://tierrechtsforen.de/12/1006/1008 . Dort gern auch weitere Diskussionen dazu - *hier geht es um die sgnVGD*. Also bitte Schluss mit diesen Ablenkungen.
[/quote]
Leider einiges aus dem Kontext, obwohl nich auch viel der absurden Apologetik zitiert habe, aber ich denke, für den Anfang reicht's, wer's genau wissen will:
http://www.wer-kennt-wen.de/forum/showThread/denuy47bzocy (Gruppe "Wir sind Veganer").
Zum Schluß noch ein Zitate aus einer unserer letzten PMs:
Ja, all das und mehr, auch wenn inzwischen jede Menge dazu gekommen ist, hätte man schon längst wissen können, wohlgemerkt, obige Texte stammen überwiegend von 2010(!) . Aber nein, erstmal blind hinterherrennen - und damit nicht wieder gutzumachenden Schaden anrichten - auch hier passt Erich Fried.
> Das verstehe ich allerdings nicht. "Nachfahren von Tätern"
> klingt wie Kollektivschuld bzw. Sippenhaftung und ist daher
> eine fragwürdige Formulierung.
Findest Du? Übrigens muss ich sagen, dass "Sippenhaftung" in dem Kontext eine mehr als "fragwürdige Formulierung" ist, frag mal z.B. Kinder von Kommunisten der damaligen Zeit... Oh, geht nicht,- die kamen ja in Sippenhaft und sind umgebracht worden.
Ein Offizier der US Armee hat Mitte 1944 im militärisch eingeschlossenen Aachen die deutsche Bevölkerung interviewt, um für die US Regierung die "Einstellungen und Erwartungen der Deutschen" zu erkunden:
"Seit zwei Monaten sind wir hier zugange" heißt es im Bericht, "wir haben mit vielen Menschen gesprochen, wir haben jede Menge Fragen gestellt, und wir haben keinen einzigen Nazi gefunden. Jeder ist ein Nazigegner. Alle Leute sind gegen Hitler. Sie sind schon immer gegen Hitler gewesen. Was heißt das? Es heißt, daß Hitler die Sache ganz allein, ohne Hilfe und Unterstützung irgendeines Deutschen durchgezogen hat. Er hat den Krieg angefangen, er hat ganz Europa erobert, den größten Teil Russlands überrannt, fünf Millionen Juden ermordet, sechs bis acht Millionen Polen und Russen in den Hungertod getrieben, vierhundert Konzentrationslager errichtet, die größte Armee Europas aufgebaut und dafür gesorgt, daß die Züge pünktlich fahren. Wer das ganz alleine schaffen will, muß schon ziemlich gut sein. Ich kenne nur zwei Menschen in der ganzen Welt, die so etwas können. Der andere ist Superman." (Paul K. Padover, Lügendedektor. Vernehmungen im besiegten Deutschland 1944/45, München 2001, S. 46)
Sein Fazit:
"Psychologisch gesehen wollen sich die Deutschen Strafe und moralischer Verantwortung entziehen, indem sie der Welt einen schuldigen präsentieren, den sie noch vor kurzer Zeit als Halbgott angehimmelt haben.(...) In dieser Neigung, sich vom auserwählten Führer abzuwenden(...), entdeckt man nicht den Schimmer eigenen Schuldbewusstseins, kein Bewusstsein, daß Krieg an sich verwerflich ist, daß die Deutschen einen falschen Weg eingeschlagen haben. (...) Hitler wird vorgeworfen, den Krieg verloren, und nicht, ihn begonnen zu haben." (Ebenda, S. 93 f.)
Die Mittäter schieben ihre Verantwortung ab. Machen sich letztendlich selbst zu Opfern.
Die Mittäterschaft der deutschen Bevölkerung wird nicht dadurch legitimiert, dass sie sich an damals geltendes Recht gehalten,- also juristisch legal gehandelt haben.
So ziemlich jeder deutsche Betrieb hat Zwangsarbeiter, sprich Sklaven aus den Konzentrationslagern "beschäftigt".
"Erst wurde die Parteispitze vorgeschoben, dann die SS, schließlich die Wehrmacht. Hier gab es schon Proteste, denn die Soldaten handelten "nach Befehl" und zudem im Ausnahmezustand eines Krieges. Das beruhigte. Banken und Konzerne wurden genannt, wenn auch erst in den späten Jahren der Bonner Republik.
Denn der Zweifel an der Legitimität bestimmter Profite rührt an den Grundbestand der bürgerlichen Gesellschaft. Über die Zwangsarbeiter bei Siemens oder Daimler und Ford wird berichtet. Aber was ist mit den vielen Zwangsarbeitern auf den Bauernhöfen oder in den kleineren Betrieben? Deutschland war übersät mit Außenlagern der KZs. Und was ist mit den deutschen Arbeitern, die in den selben Betrieben arbeiteten? Wie haben sie sich verhalten?" (Betrifft: "Aktion 3" Deutsche verwerten jüdische Nachbarn Dokumente zur Arisierung, Aufbau - Verlag 1998, S. 8 f.)
Mit der Massenvernichtung war so ziemlich jede Bürokratische Instanz beschäftigt. Die Häuser, Wohnungen und Besitztümer der verschleppten Jüdischen Familien wurden von der Deutschen Bevölkerung billig gekauft. (sie wurden natürlich nicht den plötzlich verschleppten Opfern abgekauft -die jüdischen Familien bekamen meist mitgeteilt, dass sie sich innerhalb einer Stunde zur Verschleppung bereitzustellen hätten- sondern bei der Deutschen Verwaltung erworben.)
"Die großen Arisierungsgewinnler wurden nach und nach, sehr zögerlich und noch immer nicht ausreichend bekannt.
Aber wie steht es um die nette Nachbarin von nebenan, die sich die Wäsche der Deportierten Juden legal ersteigerte? (...)
Die Nachbarn wussten daß die Wäsche aus dem Schrank der deportierten Familie stammte. Sie wußten auch daß diese Familie nicht zurückkehren würde um Rechenschaft zu verlangen.
Alles weitere kann vernachlässigt werden, wenn das zuständige Finanzamt seinen Gerichtsvollzieher zum Leiter der Versteigerung ernannt hat. Hierüber berichten die gesperrten Akten. Nahezu jede "ausgebombte" Familie saß an einem Tisch, der aus dem Besitz ehemaliger jüdischer Familien stammte oder aus Wohnungen der Juden im besetzten Europa herangeschafft worden war. Auch in diesen Fällen wurde offen dokumentiert, daß es sich um "das Vermögen des Juden - der Jüdin" handelte, wie es in den Rechnungsvordrucken hieß. (...) (In den Akten) beschweren sich zum Beispiel die Finanzbehörden darüber, daß ihr Geschäftsbetrieb wegen der vielen "Kaufliebhaber" gestört würde." (Ebenda, S. 9 - 11)
Diese "Transaktionen" wurden, wie es die "deutsche Gründlichkeit" voraussetzt, genauestens dokumentiert, die Akten nach der Kapitulation aber zum Teil schnell vernichtet oder bis heute in den Staatsarchiven unter Verschluss gehalten.
Und so weiter, bis die gesamte Einrichtung der jüdischen Wohnung/des Hauses verschachert war, vom Haus an sich über den Wandschrank bis hin zur Unterhose. Alles haarklein Dokumentiert.
Alles in dem klaren Bewusstsein erworben, wem die Gegenstände gehör(t)en.
Und natürlich sind wir als Nachfahren der Täter nicht "schuld".
Aus dieser Tatsache ergibt sich aber eine Verantwortung, der wir uns zu stellen haben. Nur wenn wir uns ihr stellen, ist es möglich, zu verstehen, wie es zur Shoah kommen konnte, lässt sich verhindern, dass etwas derartiges wieder "passiert".
Ich hätte ein anderes Bewusstsein erwartet von jemandem, der hinter der Tatsache "Vegetarier sind Mörder" steht, der also erkannt hat, dass man nicht selbst aktiv morden muss, um Täter zu werden.
Pelz ist modisch wieder dran. Vor allem jüngere Frauen entdecken ihn für sich. Neu interpretiert hat er nichts mehr mit dem klassischen Persianermantel zu tun. Moralisch muss jede Frau für sich entscheiden. Die Firmen genauso.
Tina Turner im Nerz beim Après-Ski in Gstaad? Naomi Campbell im Chinchilla beim Shopping mit ihrem Lover in Moskau? Vergessen Sie's! Pelz ist in eine neue Generation übergegangen. An einem spätsommerlichen Sonntag im Englischen Garten in München: Junge Mütter schieben in Lammfellweste, Kleid und Stiefel ihre Kinderwagen. Single-Frauen treffen sich zum Frühstück im geschorenen Nerz-Bolerojäckchen, darunter die übliche Jeans.
Pelz ist plötzlich wieder präsent, in München wie in Münster, in Buxtehude wie am Bodensee. Lammfell, Fuchs, Kanin, Ziege oder Kalb - es gibt nichts, was es im Moment aus Pelz nicht gibt. Das Angebot reicht von Westen über Jacken, Mäntel, Boleros bis hin zu Strick oder Leder mit Pelz und Pelz-Accessoires - die Bandbreite ist enorm, quer durch alle Preisklassen. Wer sich den geschorenen Nerzmantel für 4000 Euro nicht leisten kann, kauft den Schal aus Kaninchenfell für 398 Euro - oder die Fellweste zum gleichen Preis. Dank der vielen Pelz-Accessoires und Patchwork-Modelle mit Leder oder Strick hat sich das einstige Luxusthema auch ein Stück weit demokratisiert. Und macht es auch jüngeren Frauen möglich, einen Pelz zu kaufen. Oder sie holen den geerbten Pelzmantel von der Oma aus dem Kleiderschrank. Trendsetterinnen tragen seit Jahren Vintage-Pelze. Pelz ist wieder in. Das Interessante daran ist, dass Pelz sich heute von einer ganz anderen, nämlich jüngeren und vor allem lässigeren Seite zeigt. Nicht mehr der protzige Pelzmantel, sondern die coole Fellweste zur Chino oder zum Kleid. Pelz passt perfekt ins aktuelle Modebild, das mit viel Grobstrick und Leder einen Cosy Chic repräsentiert.
Und doch fragt man sich angesichts der Pelz-Präsenz, wo all die Bedenken geblieben sind, die es in den letzten Jahren gegenüber dem Thema gegeben hat. Kein Modetrend polarisiert die Menschen so sehr wie Pelz. Spricht man mit Einzelhändlern in diesen Tagen, bekommt man fast den Eindruck, es gebe keine Vorbehalte mehr (Seite 50). Zumindest nicht bei denen, die es führen. Große Handelsunternehmen wie P&C, C&A, Appelrath Cüpper, die Karstadt-Premium-Häuser KaDeWe, Alsterhaus und Oberpollinger sowie die Otto-Gruppe haben sich aufgrund massiver Drohungen seitens aggressiver Tierrechtsaktivisten schon vor Jahren vom Pelzgeschäft verabschiedet. Und können derzeit allenfalls bedauern, dass ihnen ein lukratives Business durch die Lappen geht. An ihrer Entscheidung halten sie unverändert fest: Pelze wird es auch nächsten Winter bei keinem der genannten Unternehmen geben. Zu groß ist die Angst vor Demonstrationen, persönlicher Bedrohung und Psychoterror, die auch schon Hersteller wie Gerry Weber und Donna Karan hat einknicken lassen. Escada steht in diesen Tagen vor der Entscheidung, ob es weiterhin Pelze geben wird. Vor ein paar Monaten hatte der Münchner Luxusmode-Anbieter angekündigt, keine Pelze mehr einzusetzen. Jetzt werfen die Pelzgegner Escada vor, sich nicht an das Versprechen zu halten und rufen zu einem Aktionswochenende vom 15. bis 17. Oktober auf. Auch Händler, die Escada führen, sollen davon betroffen sein. Einige von ihnen wurden von der Kripo bereits darüber informiert, was ihnen an besagtem Wochenende blühen könnte.
Diese Prognose gleicht einem Déjà-Vu: Wann immer Pelz in Mode kommt, gibt es Proteste von Tierschützern. Einigen von ihnen ist dafür jedes Mittel recht. Harro Uwe Cloppenburg und die Brüder Graf von Kleider Bauer in Österreich können ein Lied davon singen.
Nun kann man pro oder contra Pelz eingestellt sein: Bei Androhung von Gewalt hört das Verständnis auf. Letztlich sollte es der Kundin überlassen bleiben, Pelz zu tragen oder nicht. Schließlich muss sie das ganz alleine mit ihrem Gewissen vereinbaren. Weder Handel noch Industrie sind in der Position, den Menschen vorzuschreiben, was sie tragen sollen und was nicht. Dass Firmen wie Escada kein Interesse daran haben, das Thema aufzugeben, ist verständlich. Für den russischen und asiatischen Markt ist Pelz unverzichtbar fürs Geschäft. Auf diesen Umsatz kann und möchte das Unternehmen vermutlich nicht verzichten. Dass Escada Zuchtpelze wie Nerz, Fuchs und Chinchilla nicht mehr verwendet, ist bereits ein Zugeständnis an die Tierrechtler.
Nutzfelle oder Zuchtpelze hin oder her: In der Mode ist es nicht anders als in anderen Dingen des Lebens: Wir trennen wie die Weltmeister Müll, aber fahren SUV. Wir engagieren uns für Klimaschutz, aber fahren die Kinder mit dem Auto zur Schule um die Ecke. Wir kaufen Bio, aber fliegen Ryanair. Pelztragen hat für viele Frauen nichts moralisch Verwerfliches mehr. Es ist ja auch keineswegs so, dass die Pelzindustrie nichts dafür getan hätte, zur Transparenz beizutragen, woher die Felle kommen, bzw. ob die Pelze aus Wildfang oder artgerechter Haltung stammen. Seit einigen Jahren gibt es zertifizierte Felle, die eine gesicherte Herkunft bescheinigen sollen. Das interessiert im Zweifel jedoch nur die Pelzträgerin zur Gewissensberuhigung, nicht den Tierschützer.
Sicher ist: Diejenigen, die Pelz tragen möchten, werden auch weiterhin Pelz tragen. Und diejenigen, die Pelz ablehnen, werden es auch weiterhin aus moralischer Überzeugung tun. Wer jetzt mit Fellweste im Büro auftaucht, wird mit Sicherheit von irgendeinem Vegetarier-Kollegen dafür Schelte bekommen. Bei Pelz einen Konsens zu finden, ist nahezu aussichtslos. Nicht anders wird es Händlern und Herstellern gehen. Pelz zu verarbeiten oder zu verkaufen, muss jeder für sich entscheiden. Für diejenigen, die sich gegen Echtpelz entscheiden, bleibt immerhin Webpelz als Alternative, womit viele Händler auch gutes Geld verdienen. Das ist dann für die Tierschützer in Ordnung, aber dafür gehen die Umweltschützer auf die Barrikaden. Fake Fur ist unverwüstlich und nicht recycelbar. Selbst mit dem Imitat kann man es nicht allen recht machen. So oder so - es bleibt ein diffiziles Thema, bei dem man bestenfalls für gegenseitige Toleranz werben kann.
Von Christian Weber
Im Streit um die Bremer Affenversuche zeigt sich ein romantisches Missverständnis der Natur: Der Mensch kann nicht ohne Schuld leben.
Kleine Quizfrage: Wer steckt hinter dem Verein Neuland, der am 25. April dieses Jahres unter dem Motto "Sommer, Sonne und Bratwurst" in Berlin die 8. Bratwurstmeisterschaft abhielt, auf dass Fleischer um den Titel des Schöpfers der kreativsten Bratwurst konkurrieren? Richtig: Einer der drei Trägervereine ist der Deutsche Tierschutzbund (DTB). Im Vorstand von Neuland sitzt Wolfgang Apel, Präsident des DTB.
Nächste Frage: Wer rief anlässlich des Internationalen Tags des Versuchstieres am 24. April dieses Jahres mal wieder zum Ende aller Versuche auf? Richtig: Tierschutzpräsident Wolfgang Apel, im Nebenberuf Vorstand der Fleischvermarktungsorganisation Neuland.
Eine freundliche Bezeichnung für eine solche Haltung ist: weltanschauliche Flexibilität.
Nichts gegen den Verein Neuland, der allem Vernehmen nach mit Erfolg versucht, eine artgerechte Tierproduktion zu fördern. Die Unverfrorenheit liegt in der Annahme, man könne ohne logischen Systemabsturz gleichzeitig Würstchen grillen und gegen Tierversuche protestieren. Dabei handelt es sich nicht nur um eine verschrobene Einzelmeinung, sondern die offizielle Position einer Organisation mit 800.000 Mitgliedern.
Der Prozess um die Affenversuche des Bremer Hirnforschers Andreas Kreiter ist deshalb ein Anlass, um diese weit verbreitete Haltung zu diskutieren. Seit gestern nämlich verhandelt das Bremer Verwaltungsgericht darüber, ob die Gesundheitsbehörde dem Forscher verbieten darf, weiterhin an den Gehirnen von Makaken zu experimentieren. Es wird ein Urteil von bundesweiter Bedeutung werden, weil hier die Grenzen der Forschungsfreiheit definiert werden. Kein Wunder, dass Tierrechtler derzeit wieder ihre Kampagnen intensivieren.
Gerne werden dann die Zahlen zitiert: So wurden in den Laboren Deutschlands im Jahr 2008 knapp 2,7 Millionen Tiere in Versuchen eingesetzt, darunter 2,3 Millionen Mäuse, Ratten und andere Nagetiere. Größere Tiere wie Schweine (13102), Rinder (6288), Schafe (4810), Pferde und ihre Verwandten (598), Hunde (445), Katzen (803) oder Affen (2285) sind relativ selten vertreten.
Starke Belastungen sind eher selten
Im Standardversuch werden Mäusen Substanzen injiziert. Dann nimmt man ihnen Blut oder Harn ab, am Ende werden sie eingeschläfert und seziert - große Schmerzen entstehen dabei nicht. Eher selten kommt es zu starken Belastungen, dann etwa, wenn die Versuchsziele den Einsatz von Schmerzmitteln verbieten oder die Tiere als chronisches Krankheitsmodell dienen. Allerdings erlaubt das Tierschutzgesetz solche Versuche nur, wenn mit ihnen wichtige Erkenntnisse gewonnen werden. Sie müssen so wie alle Versuche den Behörden gemeldet und von ihnen genehmigt werden.
Aufschlussreich zur Einordnung des Themas ist aber vor allem der Vergleich mit der Fleischproduktion: "Rekordproduktion!" jubelt das Statistische Bundesamt in seiner Frühjahrsmeldung zum Thema. Rund 60 Millionen Schweine, Rinder, Schafe, Ziegen und Pferde wurden demnach im vergangenen Jahr in Deutschland geschlachtet. Beim Geflügel meldet das Amt nur das Gewicht des erzeugten Fleisches: Hühner, Enten und Truthühner brachten 7,7 Millionen Tonnen auf die Waage. Anders als bei Tierversuchen prüft hier niemand, ob die Tötung eines Tieres zu rechtfertigen ist: Guter Appetit ist immer Grund genug.
Zu Tode gebrüht - bei vollen Sinnen
Dabei geht es in der Viehproduktion meist gewalttätiger zu als im Labor, wo wann immer möglich sorgfältig sediert wird - allein schon deshalb, weil gestresste Tiere keine guten Daten liefern. So werden in Deutschland zum Beispiel jedes Jahr 20 Millionen männlichen Ferkeln ohne Betäubung die Hoden abgeschnitten, damit ihr Fleisch später nicht den urinähnlichen Ebergeruch annimmt.
Im Schlachthof werden die Schweine zuerst betäubt, danach haben die Metzger an den Schlachtstraßen häufig nur zwei Sekunden Zeit pro Tier, um ihnen die Schlagadern zu durchtrennen. Wie eine im März veröffentlichte Studie des Max- Rubner-Instituts für Sicherheit und Qualität bei Fleisch in Kulmbach ergab, verfehlen die Schlachter in ein Prozent der Fälle die entscheidenden Blutgefäße oder übersehen einzelne Exemplare.
Alternativmethoden gibt es in vielen Fällen nicht
Die Tiere werden wieder wach und dann bei vollen Sinnen im folgenden kochenden Wasserbad zu Tode gebrüht. Ein Prozent der Fälle, das heißt: weit mehr als 500.000 Tiere.
Da ist es vermutlich immer noch besser, wenn Tiere vom Jäger überraschend getötet werden. Übrigens: In den Wäldern wurden im Jagdjahr 2008/2009 rund fünf Millionen Wildtiere erschossen. Als Fleischesser und Träger von Lederschuhen sollte man schon gute Gründe haben, wieso Schnitzel ethisch korrekt sei, der Tierversuch aber nicht.
Der schwächste Grund ist die Annahme, die Ergebnisse der Versuche ließen sich nicht auf Menschen übertragen. In jeder Uni-Bibliothek lässt sich nachlesen, dass ein Großteil des medizinischen Fortschritts auf Tierversuchen basiert: Impfstoffe und Antibiotika, Schmerzmittel und Anästhetika, Strahlentherapie, Bluttransfusion und Organtransplantation, Herzoperationen und Nierendialyse - all diese Therapien wurden an Tieren entwickelt.
Irrig ist auch die Annahme, dass Alternativmethoden mit Zellkulturen oder Computer-Simulationen die Tiere problemlos ersetzen könnten. Am ehesten vorstellbar ist das noch bei Standardtests etwa auf Schleimhautverträglichkeit. Schwierig ist es, wenn nach unbekannten Effekten in Gesamtorganismen gesucht wird. Unmöglich ist es, wenn Neurowissenschaftler höhere kognitive Leistungen erforschen wollen.
Natürlich ist nicht jeder Tierversuch notwendig: Einige Mäuse sterben für medizinische Doktorarbeiten, die die Welt nicht braucht. Pharmafirmen entwickeln auch überflüssige Medikamente. Mancher Professor hängt aus Gewohnheit an einem Tiermodell, das sich ersetzen ließe.
Besser zu rechtfertigen als Fleischverzehr
Womöglich wird die Einführung von Alternativmethoden tatsächlich nicht mit dem gebotenen Einsatz vorangetrieben. Man darf darüber streiten, welche Belastung welche Tierart ertragen muss. Aber das sind keine prinzipiellen Einwände. Vom Umfang und Zweck her sind Laborversuche eine Tiernutzung, die sich besser rechtfertigen lässt als die meisten anderen. Auf Fleisch kann jeder leichter verzichten als auf vielleicht lebensrettende Therapien.
Die interessante Frage ist, warum dennoch so viele Menschen gegen Tierversuche eingestellt sind? Eine Antwort könnte sein, dass sie Schuldgefühle kompensieren wollen. Sie ahnen, dass ihr Steak nicht in zellophanverpackten Styroporschälchen in Supermarktregalen erzeugt wird. So prügeln sie halt auf eine Branche ein, deren Ergebnisse sie vermeintlich nicht brauchen: die Wissenschaft.
Die einzig ehrenwerte und einigermaßen logische vertretbare Haltung als Tierversuchsgegner wäre, zumindest auf alle Fleischprodukte und einen Großteil der medizinischen Therapien zu verzichten. Doch selbst dann bleibt der Mensch in einem ethischen Dilemma gefangen: dass er nämlich Tiere umbringt, einfach weil er da ist und lebt.
Selbst ein Vegetarier muss es verantworten, dass nach Schätzung der Deutschen Wildtierstiftung Mähmaschinen jedes Jahr 500.000 Tiere zerstückeln, darunter 90.000 Rehkitze. Als Autofahrer trägt er nach einer Hochrechnung des Deutschen Jagdschutzverbandes dazu bei, dass jedes Jahr eine Million Rehe, Wildschweine, Hasen und Füchse auf den Straßen sterben.
Als Bürger profitiert er von der Ungezieferbekämpfung, die beständig versucht, die Zahl der 300 Millionen Ratten in Deutschland mit möglichst gemeinen Giften zu reduzieren. Als Tierhalter verantwortet er, dass Hunde und Katzen jedes Jahr etwa 20.000 Tonnen Futtermittel fressen, das vor allem aus Fleischabfällen besteht.
Nicht mal die Natur wäre richtig schön
Wer keine Schuld auf sich laden will, müsste sein Gemüse selber anbauen und nur noch mit Kondomen verhüten, denn die Pille wurde im Tierversuch entwickelt. Womöglich würde er wegen seines Verzichts auf Medikamente früher sterben, vielleicht an der Beulenpest, die sich nach dem Verzicht auf Rattenbekämpfung wieder ausgebreitet hat. Noch nicht mal die Natur wäre richtig schön, denn die von der Jagd befreiten Rehe würden ziemlich am Wald nagen.
Wer keine Schuld auf sich laden will ...
Man kann es tragisch finden, aber es ist wohl so, dass menschliche Lebensart prinzipiell den Tieren schadet. Wer glaubt, dass alle Wesen auf diesem Planeten in friedlicher Eintracht miteinander leben könnten, romantisiert die Natur. Das heißt nicht, das alles erlaubt sein muss. So sind Tierversuche für die Entwicklung von Kosmetika in Deutschland seit 1998 verboten. An Menschenaffen wird seit 1991 nicht mehr geforscht.
In Bremen steht nun die Entscheidung darüber an, ob Andreas Kreiter Grenzen überschreitet. Auch hier ist eine rationale Diskussion nur schwer möglich, weil allein schon die Versuchsbeschreibung Grusel-Phantasien bedient: Die Makaken sitzen bis zu vier Stunden mit fixiertem Kopf im Primatenstuhl und blicken auf einen Monitor, während implantierte Elektroden die Reaktionen einzelner Nervenzellen auf visuelle Stimuli messen. Wenn sie auf die richtige Taste drücken, werden sie mit Saft belohnt. So wollen die Forscher unter anderem herausfinden, wie die Neuronen untereinander kommunizieren, wenn sie die Welt abbilden - ein zentrales Thema der Neurowissenschaft.
Eingriffe unter Vollnarkose
Andererseits: Die Zugänge zum Gehirn werden den Tieren unter Vollnarkose gelegt, die Elektroden spürt das Tier nicht, weil das Gehirn aus schmerzfreier Materie besteht. Sie sind so dünn, dass es nicht zu Ausfallerscheinungen kommt. Die Tiere arbeiten freiwillig bei dem Experiment mit, andernfalls - so versichern Forscher - wäre es nicht durchzuführen. Zwar bekommen die Tiere am Versuchstag nur wenig zu trinken, sodass sie durstig nach Belohnung lechzen. Eine Qual ist das aber nicht.
Das eigentliche ethische Problem ist daher weniger die Art dieses Experiments als die Frage, ob entwicklungsgeschichtlich hochstehende Tiere wie Primaten überhaupt für die Wissenschaft eingesetzt werden dürfen. Dagegen steht der Zweck: Auch wenn solche Grundlagenforschung natürlich nicht sofort medizinische Anwendungen produziert, steht doch fest, dass ein besseres Verständnis des Gehirns die Voraussetzung ist für neue Therapien verbreiteter neurologischer Erkrankungen wie Schizophrenie oder Demenz. Mutig, wer hier ein schnelles Urteil fällen kann.
Deshalb zum Schluss nur eine Anekdote: 1966 brach in einer Schimpansenkolonie im ostafrikanischen Gombe eine Polioepidemie aus. Die Primatenforscherin Jane Goodall - eine entschiedene Tierversuchsgegnerin - ließ daraufhin einen ursprünglich für Menschen entwickelten Impfstoff einfliegen und verfütterte ihn mit Bananen an die Affen. Die Aktion hatte Erfolg. Für die Erforschung der Kinderlähmung und die Entwicklung dieses Impfstoffes wurden, so berichtet sein Entdecker Albert Sabin, 9000 Affen und mehr als 100 Schimpansen eingesetzt.
Tiermord "mit Auflagen" und mit "Umsetzung der Strafen" ist immer noch inakzeptabel und das wird bei solchen Argumenten auch nicht "mitverstanden". Dazu kommt: die kontraproduktiven Argumente schaden nicht nur an sich, sondern es geht gleichzeitig Platz für gute Argumente verloren.
Von der Ineffektivität eines Randbereichs (steht sogar drin: "«Gegen Pelz zu demonstrieren ist leichter als gegen Leder oder Fleisch», räumen die Teilnehmer ein.") und der Heuchelei der unveganen Demoteilnehmer ganz zu schweigen. (Und nein, ich habe nicht behauptet, daß alle unvegan seien.)
So attackieren Tierschützer Schweizer Pharma-Mitarbeiter
Fenster schliessen Die Brandstiftung am Ferienhaus von Novartis-Chef Daniel Vasella und der Raub der Graburne seiner Mutter sind Höhepunkte einer ganzen Serie von Attacken auf die Novartis: Auf einer Liste von Bekennerschreiben in einem einschlägigen Online-Magazin sind im letzten halben Jahr zehn weitere Übergriffe im In- und Ausland dokumentiert.
3 Uhr 25, mitten in der Nacht auf letzten Montag. Im idyllischen Lechtal in Österreich reisst ein lauter Knall einen deutschen Feriengast aus dem Schlaf. Er blickt aus dem Fenster und ruft die Feuerwehr: Das Nachbarhaus brennt. Die Flammen fressen sich durch das Ferien- und Jagddomizil von Daniel Vasella, dem Chef des Basler Pharmakonzerns Novartis. Der steigt am nächsten Morgen umgehend in den Helikopter und fliegt zum Brandort. Eine Foto zeigt ihn, wie er lächelnd dem übernächtigten Feuerwehrkommandanten zum Dank die Hand schüttelt.
Dabei ist Daniel Vasella kaum zum Lachen zumute. Die Auskunft von Walter Pupp, dem Chef des Tiroler Landeskriminalamts, bestätigt ihm, was er bereits ahnen muss: Brandbeschleuniger ist zum Einsatz gekommen. Es handelt sich eindeutig um Brandstiftung. Jemand hat mit Absicht Vasellas Liegenschaft zerstört. Wer das getan hat, will mehr als bloss sein Haus kaputtmachen: «Wir werden dein Privatleben angreifen, wo immer es möglich ist», steht in einem Bekennerschreiben, das im einschlägigen Online-Magazin «Bite Back» publiziert ist. «Wir werden dein Leben zerstören.» Den massiven Drohungen vorangestellt ist eine ausführliche Beschreibung der Aktion in der Brandnacht. Und die ketzerische Frage: «Das war nicht deine Woche, Daniel?»
Das war es nicht. Denn die Brandstiftung ist bereits der zweite Anschlag auf den Novartis-Chef innert sieben Tagen. Pietätlos und noch gezielter auf seine persönlichen Gefühle ausgerichtet war die vorangegangene Tat: In Chur schändete eine unbekannte Täterschaft die Gräber seiner Eltern und von Verwandten. Sie versprayten die Grabsteine, rissen den Grabschmuck aus und steckten stattdessen zwei beschriftete Holzkreuze ein. Was oder wessen Namen darauf geschrieben stand, gibt die Bündner Polizei nicht bekannt. Gleichzeitig gruben die Täter die Urne von Vasellas 2001 verstorbener Mutter aus und nahmen sie mit. Die Botschaft, die sie in fetten, roten Lettern auf den Grabsteinen zurückliessen, lautete: «Drop HLS now» – «mach Schluss mit HLS». Mit demselben Slogan und massiven Drohungen gegen Daniel Vasella wurde Tage zuvor in seinem Wohnort Risch auch die Kirche St. Verena verschmiert.
Vom Tierschutz zum Terror
HLS: Die drei Buchstaben stehen für «Huntingdon Life Sciences», das grösste Tierversuchslabor Europas, das in England unter anderem für Pharmafirmen Versuche an Tieren durchführt (vgl. Text rechts oben). Allein die Erwähnung dieses Namens rückt ganz bestimmte, militante Tierschutzorganisationen in den Kreis der Verdächtigen: die britische Gruppe SHAC («Stop Huntingdon Animal Cruelty», sinngemäss: Stoppt die Grausamkeit gegen Tiere von Huntingdon), die ALF («Animal Liberation Front», Tierbefreiungsfront) und die MFAH («Militant Forces against Huntingdon Life Sciences» – militante Kräfte gegen das Huntingdon Life Sciences).
Hinter diesen Namen stehen Organisationen, die sich dem Kampf gegen Tierversuche verschrieben haben. SHAC wurde 1999 explizit mit dem Ziel gegründet, die Schliessung des Labors HLS zu erreichen. Nachdem Bilder grausamer Versuche und Haltungsbedingungen der Tiere in der Firma HLS öffentlich gemacht worden waren, konnten die Aktivisten zunächst auf die Sympathie der als tierlieb bekannten Engländer zählen. Doch im Lauf der Jahre wurden die Attacken auf HLS zunehmend brutaler, und SHAC wandelte sich immer mehr zu einer gewaltbereiten Untergrundbewegung – was die Organisation auf ihrer Homepage selbst dokumentiert: Die Liste ihrer inhaftierten Mitglieder – unter ihnen auch der Mitgründer Greg Avery – ist lang. Die Strafmasse liegen zwischen einigen Monaten und zwölf Jahren, verurteilt wurden sie wegen Drohungen, Sachbeschädigungen, Brandstiftungen, Sprengstoffanschlägen. Eine SHAC-Aktivistin, die einen Laborangestellten und seine Kinder mit dem Tod bedroht hatte, sagte nach ihrer Verurteilung: «Ich bin doch nur eine harmlose Tierliebhaberin.»
Möglich, dass sich manche Mitläufer in ihrer falsch ausgedrückten Tierliebe des Ausmasses ihres Tuns nicht bewusst sind – was die Taten nicht mildert. Die Drahtzieher hingegen, die hinter den Aktionen stehen, setzen bewusst auf gewaltbereiten Extremismus. Weil sie der Meinung sind, dass ihr Ziel mit anderen Mitteln nicht zu erreichen sei. Ihre Bekennerschreiben zu ihren legalen und illegalen Aktionen publizieren sie unter anderem im Online-Magazin «Bite Back», unter der Rubrik «Nachrichten von der Front». Den Bericht über den Brandanschlag auf Vasellas Jagdhaus hat eine Gruppe namens MFAH Austria unterzeichnet. Laut dem Betreiber des Online-Magazins, der im amerikanischen Palm Beach sitzt, werden die Bekennerschreiben bei ihm anonym eingereicht, sie seien in der Regel authentisch: «Die meisten sind von den verantwortlichen Aktivisten selbst verfasst», teilt er auf Anfrage mit.
Als Pädophiler verleumdet
Die umfangreiche Liste zeigt, dass allein in diesem Jahr etliche Anschläge auf Novartis-Mitarbeiter verübt worden sind. In einer Nacht im Mai beispielsweise geben Mitglieder der ALF an, im Kanton Basel-Landschaft bei vier Novartis-Mitarbeitern Häuser und Autos besprayt und Reifen aufgeschlitzt zu haben. Tage zuvor wurde im französischen Saint-Louis das Klubhaus des SC Novartis abgefackelt. Und in Solothurn fand ein Novartis-Angestellter Brandsätze unter seinen drei Autos.
Satoshi Sugimoto, ein Sprecher von Novartis, bestätigt, dass das Unternehmen und seine Mitarbeiter seit Jahren und in letzter Zeit vermehrt das Ziel militanter Tierschützer waren. Bereits mehrmals direkt betroffen war Novartis-Forschungschef Paul Herrling. «Einmal wurden uns Pistolenkugeln nach Hause geschickt, letztes Jahr wurde unsere Wohnungsumgebung verschmiert, und an der Busstation unserer Wohngemeinde wurde ich als Pädophiler verleumdet», erzählt er. Dies sei eine altbekannte Einschüchterungstaktik der Aktivisten. «Sie können sich vorstellen, wie unangenehm das für meine Familie und mich ist.»
Für Novartis gab es laut Sugimoto nie Zweifel, dass auch hinter den jüngsten Angriffen militante Tierschützer stehen. «Diese Extremisten benutzen regelmässig andere Namen, heute nennen sie sich MFAH, morgen SHAC oder ALF, es sind aber immer dieselben Leute, die diese Taten begehen.» Aufgrund der Häufung der Vorfälle haben Novartis wie auch andere betroffene Pharmafirmen die Sicherheitsmassnahmen und den Personenschutz verstärkt. Laut dem Dienst für Analyse und Prävention DAP, dem Inlandnachrichtendienst der Schweiz, ist Vorsicht angebracht: Er rechnet mit weiteren Anschlägen (vgl. Interview).
Das Vorgehen der Aktivisten ist jeweils präzise geplant. Das Umfeld der Opfer wird genau inspiziert. Privatadressen werden nicht nur herausgefunden, sondern auch veröffentlicht: Auf den Homepages der Organisationen finden sich Adressen, Nummern und Fotos der Mitarbeiter ganzer Abteilungen von Pharmabetrieben, einem Pranger gleich. Ein Unternehmer, der selbst ins Visier von Tierschützern geriet und seinen Namen nicht genannt haben will, erzählt, dass Tierschutzorganisationen – auch solche aus der Schweiz, die nicht als militant bekannt sind – Mitarbeiter angehen und ihnen Zahlungen im fünfstelligen Bereich für Informationen oder Bildmaterial aus den Betrieben anbieten. «Ich habe Beweise dafür, dass ehemaligen Mitarbeitern von mir für Sabotageaktionen und Filmmaterial grosse Summen angeboten wurden», erzählt er. Oft werde das Bildmaterial auch manipuliert.
Umstrittene Tierversuche
Unbestritten ist indes, dass Tierversuche umstritten sind. Organisationen in der Schweiz, die sich gegen Versuche oder für deren Abschaffung einsetzen, distanzieren sich aber klar von den Gewaltaktionen. «Es ist widersprüchlich, im Kampf gegen Gewalt an Tieren Gewalt an Menschen anzuwenden», sagt etwa Christopher Anderegg, Präsident des Vereins zur Abschaffung der Tierversuche. «Solche Gewaltaktionen machen unsere Arbeit für die Abschaffung der Tierversuche und den Tierschutz noch viel schwieriger.» Anderegg ist Wissenschafter und führte selbst einst Tierversuche durch. «Heute lehne ich Tierversuche als irreführend und nicht aussagekräftig ab.»
Für Franz Paul Gruber vom Verein Ärzte für Tierschutz hingegen kann bei der Entwicklung von Medikamenten nicht auf Tierversuche verzichtet werden – sie sind gesetzlich vorgeschrieben. Ohne Tierversuche wird kein Medikament zugelassen. Er weist darauf hin, dass sich in den letzten Jahren viel zugunsten der Tiere verändert habe: Jeder Versuch muss von einer Ethikkommission bewilligt werden. Und es werde intensiv an Alternativmethoden geforscht: zum Beispiel mit Tests an Organen geschlachteter Tiere. Dennoch stieg die Zahl der Tierversuche in der Schweiz letztes Jahr an: 731 833 Tiere wurden für Versuche gebraucht. Das sind 2005 Tiere pro Tag.
Novartis senkte die Zahl der Tierversuche im letzten Jahr um 9 Prozent. Wobei nur ein Fünftel davon in der Schweiz durchgeführt wurde – die übrigen Versuche fanden in den USA, in England und Singapur statt. Mit dem Tierversuchslabor HLS allerdings – gegen das sich die Aktionen der militanten Tierschützer explizit richten – arbeitet Novartis laut Sprecher Sugimoto nicht zusammen: «Wir führen seit Jahren keine Studien oder andere Arbeiten mehr bei HLS durch.»
Das scheint den radikalen Tierschützern egal zu sein: In der Agenda des SHAC ist vom 24. bis zum 30. August 2009 eine Aktionswoche eingetragen: Eine Woche «voller Aktionen gegen die wichtigsten Kunden der Tierversuchs-Fabrik HSL». An erster Stelle wird Novartis als Ziel genannt.
60 000 getötete Tiere pro Jahr
Im Tierversuchslabor Huntingdon
Am meisten fasziniert die flinken Kerle der Kugelschreiber. Sobald ich versuche, etwas aufzuschreiben, greift einer der Javaneraffen durch die Gitterstäbe nach dem Stift. Er gehört mir ohnehin nicht. Meinen eigenen Kugelschreiber musste ich draussen lassen – er könnte eine Kamera enthalten. Das will man bei Huntingdon Life Sciences (HLS) nicht riskieren.
1996 tappte die Firma in Cambridgeshire, die im Auftrag von Pharmafirmen Tierversuche durchführt, in die Falle. Damals schlich sich eine Fernsehreporterin ein und dokumentierte Gewaltanwendung gegen Tiere. Die verantwortlichen Pfleger und der Manager wurden entlassen. «Seither werden Mitarbeiter ermuntert, Unrechtmässigkeiten geheim zu melden», sagt Andrew Gay, der Marketing- und Kommunikationsdirektor von HLS. Mittlerweile hat Grossbritannien die Richtlinien für Tierversuche verschärft. 1997 wurden sie für Kosmetika verboten, 1998 auch für Kosmetik-Bestandteile.
Angriff mit Pickelgriff
Wir gehen in Labor-Anzügen durch Reihen von Javaneraffen. An ihnen wird ein Krebsmittel getestet, in unterschiedlichen Dosierungen – auf Laien wirken indes alle Tiere gleich. Sie klettern in ihren Käfigen auf und ab und schauen neugierig zu. Die Käfige habe er selbst entworfen, erzählt der Tierschutzbeauftragte für Affen. Sein Name wird nicht genannt. Die Mitarbeiter sollen nicht zur Zielscheibe von militanten Tierversuchsgegnern werden. Die Angriffe von Stop Huntingdon Animal Cruelty (SHAC) hätten nachgelassen, sagt Direktor Brian Cass, der 2001 vor seinem Haus mit einem Pickelgriff zusammengeschlagen wurde. Erst als die Polizei die Übergriffe nicht mehr vereinzelt, sondern als organisierte Verbrechen behandelte, habe sie gezielt gegen die Leute vorgehen können. In der Folge konzentrierten sich diese auf Dritte, auf Kunden und Zulieferer. «Wichtig ist darum, dass die Behörden nach den Angriffen auf Daniel Vasella auf europäischer Ebene zusammenarbeiten», sagt Brian Cass.
HLS wurde 1952 gegründet und ist die grösste Tierversuchsfirma Europas, mit 950 Angestellten in Huntingdon und 700 weiteren in Suffolk und in den USA. Sie bedient 450 Kunden jährlich und schliesst 2500 Studien ab; zu 85 Prozent für die Medizin, hinzu kommen toxikologische Gutachten für Landwirtschaft und Chemie. «Wir machen auch viele Versuche im Labor und am Computer», sagt Andrew Gay. Trotzdem werden jedes Jahr rund 60 000 Tiere gebraucht. 84 Prozent sind Ratten und Mäuse, 7,5 Prozent Fische, der Rest teilt sich auf in Kaninchen, Vögel, Hunde, Primaten. Medikamente müssen an zwei Arten getestet werden, erst an Nagern, dann an Hunden, Schweinen oder Affen.
Tod nach dem Test
Versuche mit Primaten sind besonders umstritten, bei HLS machen sie 1,5 Prozent aus. Die Lizenzbedingungen seien dafür am strengsten, sagt die Projekt-Lizenzhalterin: «Um die Erlaubnis der Regierung zu erhalten, müssen wir beweisen, dass alle andern Arten ungeeignet sind.» 400 der witzigen Kerle sind derzeit in Huntingdon, sie werden in Südostasien gezüchtet.
Die mir vorgestellten Krebsmittel-Tester hausen zu sechst in einem Käfig, damit die Dosierungen nicht vermischt werden. Die Impfstoff-Tester im Nebenraum haben es besser. Sie leben in grösseren Gruppen in Räumen mit Autoreifen und Planschbecken. Alt werden sie alle nicht. Nach dem Test werden sie eingeschläfert und obduziert. «Das mag brutal klingen», sagt Andrew Gay, «aber das ist der wichtigste Teil des Versuchs. Nur so können wir die Auswirkungen der getesteten Substanzen auf die Organe erkennen.» Lilo Weber, Huntingdon
Bärchen schrieb:
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> > [Links entfernt - Mod]
>
> Schade dass einem der Zugang zu Informationen, die bereit
> gestellt wurden, versperrt werden (aka Zensur).
Woher willst du wissen, daß die Links (relevante) Informationen enthalten haben, wenn du sie nicht einsehen kannst?
Zum Zensurgejammer siehe Forensuche.
> Hier wäre es
> vielleicht interessant gewesen, etwas nachzulesen, was man
> vielleicht noch nicht kannte. Richtig ist, dass es für den
> viel zitierten Ausspruch keinen Quellennachweis gibt
> (Mütherich: Die Problematik der Mensch-Tier-Beziehung in der
> Soziologie: Weber, Marx und die Frankfurter Schule. Münster:
> LIT, 2000, S. 174), so auch die Auskunft des Adorno-Archivs
> (http://www.ifs.uni-frankfurt.de/archiv/index.htm) -
> vielleicht gibt es neue Erkenntnisse. Davon abgesehen gibt es
> kontextähnliche schriftliche Zeugnisse wie der anonyme
> Schreiber bereits richtig geschrieben hat.
Neue Erkenntnisse oder nicht, du hast scheinbar die Antwort auf diesen Beitrag nicht gelesen:
Schade dass einem der Zugang zu Informationen, die bereit gestellt wurden, versperrt werden (aka Zensur). Hier wäre es vielleicht interessant gewesen, etwas nachzulesen, was man vielleicht noch nicht kannte. Richtig ist, dass es für den viel zitierten Ausspruch keinen Quellennachweis gibt (Mütherich: Die Problematik der Mensch-Tier-Beziehung in der Soziologie: Weber, Marx und die Frankfurter Schule. Münster: LIT, 2000, S. 174), so auch die Auskunft des Adorno-Archivs (http://www.ifs.uni-frankfurt.de/archiv/index.htm) - vielleicht gibt es neue Erkenntnisse. Davon abgesehen gibt es kontextähnliche schriftliche Zeugnisse wie der anonyme Schreiber bereits richtig geschrieben hat.
Nach einer Produktanfrage an Camapri wurde mir mitgeteilt, dass Campari und andere Produkte NICHT mit Cochinelle gefärbt sind.
Hier die Mail im Wortlaut:
Sehr geehrter Herr [xxxxx],
herzlichen Dank für Ihre Anfrage, die wir wiefolgt beantworten können:
Folgende Farbstoffe werden bei den angefragten Marken genutzt:
Ob Iltis-Bikini, Nerz-Schlüsselanhänger oder Zebra-i-Pod-Tasche - Pelz ist wieder in. 7000 Fachbesucher werden auf der Fur & Fashion Pelzmesse in Frankfurt am Main bis Sonntag erwartet - weniger als in den Jahren zuvor. Doch von einem Rückgang der Pelzbekleidung kann nicht die Rede sein. Vielmehr versuchen sich die Händler und Käufer eine fadenscheinige Nische zu schaffen: Pelz aus "kontrolliertem Anbau".
Der Winter ist vorbei, nicht aber die Gelegenheit, einen flauschigen Pelz zu tragen. Es wird auch in dieser Saison wieder Iltis-Bikinis, Nerz-Schlüsselanhänger oder Zebra-i-Pod-Taschen zu kaufen geben. Die Pelzindustrie ist fantasievoll geworden. Längst machen schwere alte-Oma-Mäntel nur noch einen Bruchteil des Verkaufes von Pelzen aus.
Wie fantasievoll die Branche arbeitet, kann man zur Zeit in Frankfurt am Main bei der aktuellen "Fur & Fashion"- Pelzmesse sehen. Über 7000 Fachbesucher werden bis zum kommenden Sonntag erwartet. Und die können sich dann bei einem Rundgang an 106 Ausstellern (24 weniger als im vergangenen Jahr) vorbeiflanieren und sich nicht nur über einen Rückblick 60 Jahre "Fur & Fashion Frankfurt" informieren, sondern auch gleich beim Direktverkauf zuschlagen.
Die Messe ist in Frankfurt zum ersten Mal auf drei Tage begrenzt, das soll sie effizienter und wirtschaftlicher machen - und zeigt, dass der weltweit marktbeherrschende Standort langsam wie ein Nerz ausblutet. Erstmals kann dieses Jahr die Messe in Hongkong, als größter Konkurrent der Frankfurter, 36 Aussteller mehr verzeichnen. Und dennoch: Von einem Rückgang der Pelzbekleidung kann nicht gesprochen werden.
Hilfinger verzichtet auf Pelz
Nach Angaben des Zentralverbandes des Kürschnerhandwerks stieg der Umsatz 2006 um circa zweieinhalb Prozent auf rund 400 Millionen Euro. Trotz großer Handelsketten wie der Gerry Weber AG, P&C, Adler, Kaufhof oder C&A, die sich weigern, Bekleidung mit Echtpelz-Applikationen ins Sortiment mitaufzunehmen. Selbst Tommy Hilfiger hat medienwirksam verkündet, auf den Einsatz von Pelz komplett zu verzichten.
Alle anderen Modelabels verwenden Pelze nach dem Prinzip: teuer, und deshalb nur als Zubehör. So entsteht der Pelz für jedermann. Hier ein Krägelchen, dort ein Besatz, das reicht schon, um die Kleidung aufzuwerten, und dabei den Geldbeutel zu schonen. Solche Kleidung signalisiert nicht mehr: "Seht her, ich bin reich." Gesellschaftsfähig sind Bekleidungsstücke, deren Lässigkeit in der dosierten Verwendung von Pelz liegt.
Pelz aus "kontrolliertem Anbau"
Glaubt man allerdings den weltweit agierenden Tierschützern, hat sich an der Quälerei bis heute nichts geändert. Immer noch, so argumentieren sie, werden Tiere unnötig gequält und getötet, nur ganz wenige Modefirmen, wie z. B. Nicolai von Lorighoven, verwenden ausschließlich Felle, die selbst der WWF als unbedenklich einstuft.
Kein Einzelfall, sagt die Pelzlobby. Denn man habe längst dazugelernt, versichern die Pelzfarmer, Händler und Kürschner. Der Pelz komme heute weitgehend aus seriösen Zuchtbetrieben in Europa, sozusagen aus "kontrolliertem Anbau". Außerdem weisen sie darauf hin, dass der Fellanteil von Nutztieren wie Kaninchen und Ziege in den vergangenen zehn Jahren stark gestiegen ist. Heute stammen in Europa fast 40 Prozent der Felle von Tieren, die aus anderen Gründen gezüchtet und sowieso getötet würden. Somit sei es möglich, einen politisch korrekten Pelz zu tragen, sagen die Pelzfreunde. Aber ist das wirklich so? Noch immer schließen einer aktuellen Forsa-Umfrage zufolge 89 Prozent der Deutschen den Kauf eines echten Pelzmantels für sich aus. Weniger abwegig finden sie offenbar Tierfell als modische Zutat an Kapuzen, Hosen, Stiefeln, Taschen.
"'Sex and the City' war eine PR-Strategie der Pelzindustrie."
Und genau dieses Geschäft macht in Europa mittlerweile etwa die Hälfte des gesamten Umsatzes mit Pelzwaren aus: drei Milliarden Euro jährlich. Ist diese kleinteilige Verwendung von Fell, das ohnehin weitgehend von Nutztieren stammt, aus ethischer Sicht weniger verwerflich? Nein, sagt Wolfgang Apel, der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes: "Eine Frau, die Kaninchenfell trägt, muss wissen, dass andere dann auch wieder ihren Nerz, Fuchs oder Biber aus dem Schrank holen. Das kann wie eine Einstiegsdroge sein", meint Apel.
Eine Mitschuld an dem neuen Trend trägt für ihn "Sex and the City". In der Fernsehserie "liefen die Frauen mit kleinen Pelzstolen durch die Stadt oder trugen Taschen mit Fellbesatz". Das habe den Pelz bei jungen Menschen wieder gesellschaftsfähig gemacht. "Man könnte fast glauben, 'Sex and the City' war eine PR-Strategie der Pelzindustrie", sagt Apel. Er argumentiert entschieden, bleibt dabei aber sachlicher als die mitunter militant vorgehenden Pelzfeinde der Peta. Mitglieder der Tierretter-Organisation attackieren schon mal Pelzträger mit Farbbeutel, wie bei einer Pressekonferenz im Deutschen Pelzinstitut 2004, als die Moderatoren Charlott und Peer Karlinder-Kusmagk gemeinsam mit einem Peta-Mitarbeiter den Inhalt von Farbbeuteln versprühten, und eine anwesende Journalistin Verätzungen an den Augen erlitt.
Dass die Diskussion darüber immer höhere emotionale Wellen schlägt als zum Beispiel die Frage, ob man Schuhe oder Gürtel aus Tierleder tragen darf, begründen Psychologen mit den komplexen Signalen eines Pelzes. Kein Produkt, für das ein Tier sterben musste, ob für Wiener Schnitzel oder Lederschuh, offenbart so drastisch seine Herkunft wie ein Fellmantel oder eine Stola, an deren Ende einen noch die leeren Augen eines Rotfuchses anstarren. Hinzu kommt das soziale Signal eines Pelzmantels, das seinem Träger beweist: Ich bin oben. In der neuen Mode aber weichen beide Botschaften auf. Pelz als textile Beigabe wirkt nicht mehr reich, sondern bloß cool.
"Was ich esse, das kann ich auch tragen"
Die Pelzindustrie hat die moralische Marktlücke bei einer neuen, jungen Käuferschicht erkannt. "Viele Kunden wollen nicht mehr das Fell gequälter Tiere tragen", sagt Susanne Kolb-Wachtel, Sprecherin des Deutschen Pelzinstituts, eines Zusammenschlusses von 600 deutschen Pelzhändlern. "Sie bestehen deshalb auf Nutztierpelz. Denn sie sagen: Was ich esse, das kann ich auch tragen." Diese Unterscheidung ist in der Praxis allerdings nicht leicht zu treffen. Ab wann wird ein Tier zum Nutztier, bei dessen Verwertung das Fell bloß als Nebenprodukt abfällt? Und, wichtiger noch für ein gutes Gewissen: Wer überprüft eigentlich, bei Nutz- wie bei Zuchttier, die möglichst qualfreie Haltung? Bei Hühnern, Schweinen, Schafen gibt es dazu in Europa genaue Richtlinien und Kontrollmechanismen - doch wer nach Herkunft und Haltung von Pelztieren fragt, gerät in ein Dickicht verworrener Handelswege.
Laut dem Präsidenten des Bundesverbands der beamteten Tierärzte, Dr. Heinrich Stöppler, werden alle deutschen Pelzfarmen vom Veterinäramt regelmäßig kontrolliert: "Mindestens zwei- bis dreimal im Jahr, immer unangekündigt." Was "artgerecht" aber genau bedeute, das habe sich, so der Tierschützer Apel, die Pelzindustrie selbst ausgelegt: "Nerze sind Raubtiere, sie brauchen Auslauf und eine Wasserquelle." Doch in den Käfigen können sie ihre Beute nicht jagen, sondern bekommen einen Brei. Ein noch von der rot-grünen Regierung formuliertes Gesetz zur artgerechten Haltung solcher Tiere liegt seit Jahren auf Eis.
Besser, das räumen selbst die Pelzgegner ein, sei die Aufzucht in Skandinavien, allen voran in Dänemark. "Es gibt dort mehr Personal, das sich um die Tiere kümmert, die Hygiene und Pflege sind besser als in Deutschland", so der Fachautor und wissenschaftliche Berater der Peta, Edmund Haferbeck.
Rund 2000 Nerze hält zum Beispiel Jan Elnif auf einer Zuchtfarm bei Kopenhagen. Elnif arbeitet unter dem Dachverband der Saga, einem der größten Pelzvermarkter Europas und Lieferant vieler Modemacher in Paris und Mailand. Saga-Farmen gelten als Musterbetriebe: In standardisierten Käfigboxen von 40 mal 90 Zentimeter Größe wachsen jeweils zwei 30 bis 40 Zentimeter lange Nerze auf. Bis zu 20 Stunden täglich dösen sie in kleinen Nestkästen, nach etwa sechs Monaten werden sie getötet: mit Kohlenmonoxid. Grausam? Ja, so grausam wie jede andere Tiertötung auf einem Schlachthof.
So bleibt, am Ende der Odyssee, noch immer die Frage: Gibt es einen Pelz ohne schlechtes Gewissen? Die Antwort lautet nein, wenn man generell der Meinung ist, Tiere sollten nicht geboren werden, um als Mantelkragen oder Stiefelsaum zu enden. Allen anderen lässt auch die neue Pelzmode keine andere Wahl, als sich genau nach deren Herkunft zu erkundigen. Wem das zu weit geht, der sollte sich bei Lammbraten oder Kaninchenkeule im Restaurant auch nicht darüber empören, dass die Frau am Nebentisch die entsprechende Jacke trägt. Es kommt eben ganz darauf an. Auf das eigene Gewissen.
http://www.stern.de/lifestyle/mode/613349.html
Artikel vom 08. März 2008
Hoffentlich steht's hier nicht schon irgendwo im Forum - ich konnte es zumindest nicht finden. Ich bekam gerade eine Antwort von Alnatura nach einer Produktanfrage bezüglich Ketchup und Gewürzgurken:
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Sehr geehrter Herr Weber,
vielen Dank für Ihr Interesse an Alnatura und Ihre Anfrage.
Unser Ketchup enthält keine tierischen Bestandteile in den
Zutaten. Das Etikett wird allerdings mit einem kaseinhaltigen
Kleber aufgebracht. Gleiches gilt auch für die Alnatura
Gewürzgurken.
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesen Informationen
weiterhelfen konnten.
Freundliche Grüße
Anschi Saß
Alnatura Produktions und Handels GmbH
- Verbraucherservice -
Darmstädter Straße 63
D-64404 Bickenbach
Internet: www.alnatura.de
e-mail: info @ alnatura.de
Handelsregister: AG Darmstadt HRB 4407 /
Geschäftsführer: Prof. Dr. Götz E. Rehn
Registered at Court of Darmstadt HRB 4407 /
Managing Director: Prof. Dr. Götz E. Rehn
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Der Protagonist ist "Angestellter der örtlichen Fleischfabrik", eine Nebenfigur "ein hagerer, veganer Naturschützer" - trotz offensichltich dümmlicher Klischees finde ich es Bemerkenswert, daß das Thema immer mehr Einzug in die Literatur hält.
Im Umland Berlins kann man bisweilen auf eine besondere Sorte Jäger stoßen: Ökojäger tragen keinen Gamsbart und sind nicht an Geweihen orientiert. Sie wollen den Wald schützen. Ihr Motto: Ballern auf alles, was sich bewegt und Grünzeug frisst
VON FELIX LEE
Felix Weber begutachtet die von ihm erlegte Bache. Sauber ist der Schuss nicht. Ausgerechnet das bei Wildliebhabern so beliebte, weil außerordentlich schmackhafte Hinterbein hat er mit seiner Bleikugel getroffen und damit ungenießbar gemacht. Aber ihm ist das egal. Denn Felix Weber ist Vegetarier.
Doch der 32-Jährige ist auch Förster, und da gehört Jagen zum Beruf. Nur geht er nicht - wie bei vielen konventionellen Waidmännern üblich - im grünen Filzrock und mit dem Gamsbart am Hut auf die Pirsch. Felix Weber trägt eine orange leuchtende Weste - aus Sicherheitsgründen. Er bezeichnet sich als Ökojäger, und da lautet das Motto: Auf so ziemlich alles schießen, was sich regt und Grünzeug frisst.
Felix Weber ist einer von 80 Hobbyjägern und Berufsförstern aus der ganzen Republik, die an diesem Wintermorgen im brandenburgischen Massow, 60 Kilometer südlich von Berlin, gemeinsam auf Ökojagd gehen. Das Treffen ist ein jährliches Highlight für viele von ihnen - einige sind sogar aus dem Allgäu angereist.
"Wer ökologischen Waldbau betreiben will, der muss dafür sorgen, dass die Jungbäume ohne Zaun wachsen können", erklärt Weber. Die Zahlen geben ihm Recht: Die Waldfläche hat sich zwar in den vergangenen Jahrzehnten in Deutschland etwas erhöht. Gleichzeitig hat sich aber die Zahl der Rehe im selben Zeitraum mehr als verdoppelt. "Die Wildbestände sind inzwischen so unnatürlich hoch - da hilft bloß noch rigoroses Abknallen", sagt Weber.
Mit dieser Haltung bringen die Ökoschützen nicht nur radikale Tierschützer auf die Barrikaden. Traditionelle Jäger bezeichnen sie als "Nestbeschmutzer", weil sich Ökojäger gegen jede Form der Fütterung aussprechen, und als "Brecher der Waidgerechtigkeit", weil Ökojäger finden, dass in deutschen Wäldern nicht zu wenig für die Tiere getan wird, sondern zu viel. Schließlich gelten sie auch noch als "Unruhestifter", weil sie fordern, dass viel mehr Rehwild geschossen werden sollte. Und im Allgemeinen werden sie schief angesehen, weil sie den ganzen Trophäenkult mitsamt seinen Riten entbehrlich finden. Kurzum: Mit ihren Forderungen revoltieren sie gegen die bestehende Jagdzunft. Daher werden Ökojäger auch mal gerne als "Revoluzzer" beschimpft.
Zumindest die Bezeichnung "Revoluzzer" stört Förster Weber nicht. In seiner Studienzeit hat er sich selbst so genannt. Jahrelang hat er im Wendland gegen den Castor protestiert und ist dort im Kiefernwald dem Transporter hinterhergelaufen, um die Lagerung von Atommüll zu verhindern. Vielleicht ist dies mit ein Grund, warum ihm die Gemeinschaftsjagd im Kiefernwald des brandenburgischen Forstreviers Massow so behagt: Bei eisigen Temperaturen frühmorgens durch den Wald zu robben, gemeinsam mit Gefährten dem "Feind" aufzulauern und trotz präziser Vorplanung, wo wer postiert wird, nicht genau zu wissen, wie der Tag verlaufen wird - all das erinnert ihn doch sehr an alte Castor-Zeiten.
Die Ökojagd ist also alles andere als ein Spaziergang. "Keine idealen Schießbedingungen", gesteht Revierleiter Mark Illerich zu Beginn. In der Nacht zuvor hat es heftig geregnet und noch immer stürmt ein Orkantief über Brandenburg. Es sorgt dafür, dass das Wild noch schreckhafter ist als ohnehin schon. Illerich hat sich selbst an diesem Morgen als Treiber eingeteilt. Zusammen mit seinem Hund durchkämmt er den Wald, um das Wild in Schießweite zu scheuchen. "Für die Schützen wird es schwer werden, das Rauschen der Wipfel vom Rascheln der Tiere im Geäst zu unterscheiden", sagt Illerich.
200 Meter weiter steht Schütze Falk Lass auf seinem zwei Meter hohen Hochsitz, auf dem er die nächsten zwei Stunden ausharren muss. Bei drei Grad minus ist die erste Stunde noch auszuhalten. In der zweiten Stunde merkt er jedoch, wie trotz dicker Wollsocken die Kälte langsam in die Knochen kriecht. Dann hilft nur noch, mit den Füßen auf und ab zu treten. Auch Lass hält das bestehende Jagdgesetz für "überholten Stumpfsinn". Dann sieht er durch sein Visier ein junges männliches Reh, das er eigentlich erschießen will, weil es hier viel zu viele von ihnen gebe.
Doch abdrücken darf er nicht: Jungböcke sind tabu. "Nur weil die deutsche Jagdzunft möchte, dass die Böcke ein prächtiges Gehörn haben, bevor sie erlegt werden", empört sich Lass. Ein Relikt des Nationalsozialismus sei das geltende Jagdrecht, weil es vor allem auf den Trophäenkult ausgerichtet ist. Hermann Göring war der "Reichsjägermeister", der mit dem Reichsjagdgesetz von 1934 die Jäger offiziell dazu verpflichtete, ihre Beute nach Trophäenmerkmalen auszuwählen. Seither darf das männliche Tier nicht mehr ohne Gehörn geschossen werden.
Auch Elisabeth Emmert ist mit auf der Pirsch. Von "Bambi-Plage" spricht sie und davon, dass ganze Wälder aufgefressen werden. Emmert ist die Bundesvorsitzende des Ökologischen Jagdvereins. Ihr Ehemann ist Betriebsleiter beim Grafen Hatzfeldt, dem der Kiefernwald gehört und der alle seine Wälder jagdökologisch bewirtschaftet, sprich: den Rehbestand auf ein notwendiges Minimum reduzieren will. Schon auf dem Hof ihrer Eltern daheim im Fränkischen hat Emmert mitbekommen, dass Schweine und Hühner geschlachtet wurden. Und sie hatte auch kein Problem damit, dass süße Rehe und borstige Wildschweine geschossen werden. 1985 machte sie ihren Jagdschein, drei Jahre später war sie Gründungsmitglied des Ökologischen Jagdverbands.
Obwohl sich spätestens mit dem massiven Waldsterben bei vielen Förstern die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass die Baumbestände in Deutschland verjüngt werden müssen, zählt der Ökologische Jagdverband bis heute nur 1.400 Mitglieder, sehr wenig verglichen mit den 290.000 Mitgliedern des Deutschen Jagdverbandes. Doch er ist zwar klein, aber einflussreich, vor allem seit Renate Künast Agrarministerin ist und damit auch das Jagen beaufsichtigt. Zu lange hat es Land- und Forstwirtschaftsminister gegeben, die zum Teil selbst nach konventionellen Kriterien gejagt haben, sagt Emmert. Die grüne Verbraucherschutzministerin hat sich nun auf die Seite der Ökojäger geschlagen. Denn abgesehen von besonders radikalen TierschützerInnen halten der Naturschutzbund und auch der BUND die Ziele der Ökojäger für sinnvoll. Sie wissen, dass der Lebensraum Wald nur erhalten bleibt, wenn das Wild nicht weiter von Menschenhand überfüttert wird. Noch in dieser Legislaturperiode will Künast das deutsche Jagdgesetz novellieren.
Nach drei Stunden ist Frühstückspause. Förster Weber steht mit einigen anderen Jägern etwas abseits vom wärmenden Lagerfeuer und sieht zu, wie der Bauch der von ihm erlegten Bache aufgeschlitzt wird. Beim Herausnehmen der Innereien quellen auch sieben kleine Embryos heraus. Eins der Lebewesen zuckt noch mit dem Hinterbein. "Nicht immer schön, aber es ist so: Wo gehobelt wird, fallen auch Späne", sagt Weber, ohne mit der Wimper zu zucken. "Nüchtern betrachtet ist so eine Erlegung doch sehr effektiv."
taz Berlin lokal Nr. 7615 vom 15.3.2005, Seite 23, 233 Zeilen (TAZ-Bericht), FELIX LEE
Hamburg, 13.12.2004: Am Freitag startete die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN eine Plakataktion gegen die Käfighaltung von Legehennen. Dabei wurden auf dem Zentralen Omnibusbahnhof Hamburg (ZOB) Gepäck-Schließfächer durch aufgeklebte Folien zu “Hühnerkäfigen“. Die Folien zeigen Legehennen hinter Gittern mit der Aufschrift: "Ihre Tasche kommt hier bald wieder raus. Ein Huhn bleibt sein ganzes Leben."
Dies ist Teil einer bundesweiten Aktion, weitere Städte sind in Planung. "Mit dieser Aktion führen wir den Fahrgästen das tägliche Leid von mehr als 30 Millionen deutschen Legehennen vor Augen – und zwar an einem untypischen Ort", erklärt Dr. Marlene Wartenberg, Geschäftsführerin von VIER PFOTEN. „Und es ist durchaus möglich, dass die Hennen weiter leiden müssen. Denn eine Mehrheit der Bundesländer bemüht sich mit allen Mitteln, den für das Jahr 2007 beschlossenen Ausstieg aus der Käfighaltung rückgängig zu machen. Die neu eingeführte Bezeichnung ‚Kleinvoliere’ für ein minimal größeres Käfigsystem ist eine Irreführung der Verbraucher.“
Unterstützung erhielt VIER PFOTEN von Springer & Jacoby und vom ZOB. Die Kreativagentur entwickelt die Idee, und der ZOB ermöglichte die Umsetzung.
"Wir freuen uns, die Aktion unterstützen zu können und hoffen auf das Verständnis unserer Fahrgäste für diese Thematik", so Wolfgang Marahrens, Geschäftsführer des ZOB in Hamburg. „Ein wichtiges Anliegen unterstützen wir immer gerne mit kreativer Arbeit", so Timm Weber, Creative Director von Springer & Jacoby Hamburg.
VIER PFOTEN fordert die Verbraucher dazu auf, mit ihrer Kaufentscheidung für Eier aus Freilandhaltung zur Abschaffung der Käfighaltung beizutragen.
> Hast Du uebrigens diesen Herrn, aehem, Weber, auf seine
> Antwort hin noch einmal angeschrieben?
Nein, ich wüßte auch nicht, was (und was das bringen sollte). Da wende ich meine Zeit doch lieber an Stellen an, wo zumindest eine gewisse Chance auf Einsicht besteht.
Hier die offizielle Stellungnahme des Veranstalters, Du kannst also die (Vorfeld-)Aufklärungsarbeit beginnen ;-) .
Diese Argumentationsschiene - das Abwälzen auf die "Schwarzen Schafe" - wird natürlich enorm begünstigt durch das typische Tierschützervorgehen, das beschränken auf "Wildtiere", das "Anprangen" von "Mißständen", die ach so beliebten (und ineffektive) "kleinen Schritte" usw., statt eindeutig klar zu machen, was der eigentliche Mißstand, das eigentliche Problem ist: die Gefangenhaltung, die Ausbeutung an sich. Wer also, wie es die Regel ist, lediglich Reformen fordert statt Abschaffung, trägt, wie hier wieder einmal deutlich zu sehen ist, zum Weiterbesteehn bei.
> ich wundere mich etwas, wieso dieser offensichtliche Troll
> sich hier so breitmachen kann - oder dient das der Vorführung
> des Verblödungsgrades von Trollen ? ;-)
Nun, "Thierleyd" ist ein bekannter Troll, Michael Erbstadt, wenn ich mich recht erinnere. Er versucht ja schon seit Jahren mit immer der gleichen dümmlichen Masche, vermeintliche Lücken in ethischem Verhalten aufzudecken. Seine "Staubsaugergeschichte" gab er ja damals schon in Heiko Webers Deppenforum zum besten - von den angeblich ermordeten Milben, derentwegen Teppiche nicht vegan seien. Darüber, daß Milben allenfalls spezielle Allergikerstaubsauger etwas anhaben können wurde er damals schon informier, was ihn aber nicht daran hindert, in Foren und per Mail an Leute, die in Foren schreiben, diesen Unfug weiter zu verbreiten - und eben dau kann es immer mal wieder nützlich sein (ob nun hier kann ich nicht genau sagen, habe den Thread nur am Rand verfolgt, gehe aber davon aus, die Mods werden sich schon was dabei gedacht haben ;-) ), solche Trolle vorzuführen, da es eben Leute gibt, die auf soetwas hereinfallen. (Hinweis: wir haben keine Teppiche - das nur am Rand ;-)).
Und mit dieser und ähnlichen Geschichten wartet er nur seit vielen Jahren auf in der Hoffnung, Leute zu finden, die seinem - wie Du sagst - Verblödungsgrad angemessen sind und dann auf sein (un)ethisches Niveau heruntersinken sollen.
Bremerhaven (dpa) - Karfreitag macht den Deutschen Appetit auf Fisch. Mit mehr als 1650 Tonnen Frischfisch werden in dieser Woche 700 Tonnen mehr als im Jahresdurchschnitt verkauft, sagte der Geschäftsführer des Fisch-Informationszentrums, Matthias Keller, in Hamburg.
«Trotzdem sinken die Preise sogar leicht.» Zudem sei ein Trend zu Fisch-Zubereitungen zu erkennen. Allein beim Marktführer Deutsche See in Bremerhaven stieg die Tagesproduktion nach Unternehmensangaben um 60 Prozent auf 400 Tonnen Gourmethappen, Räucherfisch, Salate und Marinaden.
Gebratenes Rotbarschfilet ist das Lieblingsessen der Deutschen zu Karfreitag. «Mit 15 bis 17 Euro pro Kilo ist der Rotbarsch etwas preiswerter als im Vorjahr», sagt Keller. Empfehlenswert sei auch Seelachsfilet, das acht bis zehn Euro pro Kilo kostet: «Es kommt aus der Nordsee und deshalb besonders frisch auf den Tisch. Außerdem sind die Bestände nicht überfischt.»
Trotz der Fisch-Tradition zu Karfreitag sind viele Verbraucher offenbar unsicher über die Zubereitung. «Deswegen finden fertige Frischfisch-Produkte ein deutlich wachsendes Interesse», hat Annette Thul, Trendforscherin der Deutschen See, beobachtet. Schollenfilet-Röllchen, mit Spinat und Lachs gefüllt, sind der jüngste Renner in der Produktion des Bremerhavener Unternehmens, das im deutschsprachigen Raum 30 000 Einzelhändler und Restaurants sowie 5000 Frischfisch-Theken in Supermärkten beliefert.
«Das Bedürfnis, etwas Gesundes zu essen und ein Produkt zu kaufen, das für Frische steht» sind für Annette Thul die Hauptmotive für den wachsenden Appetit auf Fisch. Der Betriebsleiter der Deutschen See, Heiko Frisch, könnte dabei leicht ins Schwitzen geraten, wären die Produktionshallen nicht auf zehn Grad Celsius abgekühlt: «Für die Zusammenstellung einer Tagesproduktion bleiben uns von der Anlieferung der Rohwaren bis zum Versand zum Kunden gerade zwölf Stunden.» Spätestens zwölf Stunden später muss das Produkt im Laden sein.
Trotz des Zeitdrucks setzt der Bremerhavener Großhersteller dabei fast ausschließlich auf lohnintensive Handarbeit. In drei Produktionsstätten in Bremerhaven und Cuxhaven filetieren 330 Mitarbeiter frischen Fisch, schneiden ihn zu Sushi-Happen, drehen in zu Lachszöpfen, räuchern und kombinieren ihn mit Zutaten wie Ananas, Orangenscheiben oder Blätterteig.
Während die Mitarbeiter der Deutschen See inzwischen aus elf Ländern von Portugal bis Thailand kommen, schwimmen auch Rotbarsch und Co. in internationaler Gesellschaft. «Lachs ist zwar der Mengenträger unter den Edelfischen», sagt Annette Thul. Die Verbraucher griffen aber immer häufiger zu Exoten aus aller Welt: «Der neueste Trend ist Pangasius, auch Schlankwels genannt, aus Vietnam.» Doch zu Karfreitag muss es nicht unbedingt ein Fischfilet sein, das mit dem Flugzeug nach Deutschland gebracht wird. «Einfacher Hering mit Pellkartoffeln und Sahnesoße schmeckt auch lecker», meint Matthias Keller.
Auf Vegan.de wurde die Frage aufgeworfen, ob man als Veganer sein Geld bei einer Ethikbank anlegen sollte. Hatte noch nie davon gehört, fand die Idee zunächst gut. Leider vertreibt die Ethikbank auch Wertpapiere von SCHERING, HENKEL und WALA.
Auf meine Anfrage hin, ob das Thema "Tierversuche" nicht auch wichtiges Kriterium sein sollte, hat man mir wie folgt geantwortet. Damit ist die Ethikbank kaum einen Deut besser als andere Finanzkonzerne...
danke für Ihre Mail. Gern nehmen wir hierzu Stellung:
Die Anlagekriterien der EthikBank basieren auf einer Kombination an Positiv- und Tabukriterien. Unter anderem bewerten wir die Unternehmen des DAX und MDAX.
Dabei schließen wir die Investition in solche Unternehmen aus, die
- Atomkraftwerke besitzen oder betreiben
- Militärwaffen herstellen und vertreiben
- Pflanzen und Saatgut gentechnisch verändern
- ozonzerstörende Chemikalien herstellen oder vertreiben
- Kinder für sich arbeiten lassen
Alle danach verbleibenden Unternehmen screenen wir im zweiten Schritt nach einem Positivraster. Dabei gelangen nur solche Unternehmen Zutritt zum Anlageuniversum der EthikBank, die sich in den folgenden Bereichen besonders engagieren:
- Umweltpolitik
- Umweltmanagementsysteme
- Leistungen im Umweltbereich
- Geschäftspolitik unter Beachtung der Menschenrechte
- Förderung und Gleichberechtigung und Vielfalt der Mitarbeiter
- Dialog mit Kunden und Lieferanten
- Weiterbildung und Personalentwicklung
- Schaffung und Erhalt von Arbeitsplätzen
Tierversuche sind derzeit nicht Gegenstand unserer Untersuchungen. Es ist richtig, dass in diesem Bereich viel "Schindluder" getrieben wird und die Forschung mit weitaus weniger Tierversuchen auskommen kann und auch muss.
Aber ist Forschung ganz und gar ohne Tierversuche denkbar oder kann es nur um die Frage gehen, auf Tierversuche soweit als möglich zu verzichten und wo immer es möglich ist, Alternativen zu suchen?
Die EthikBank ist weder das Sprachrohr für bestimmte Unternehmen noch für NGO's oder Interessengruppen. Gerade vor diesem Hintergrund räume ich gern ein, dass man die Anlagekriterien der EthikBank, die ja unsere Werte und Normen zum Ausdruck bringen, kontrovers diskutieren kann. Nehmen Sie die grüne Gentechnik. Befürworter wie Gegner berufen sich auf ihr Gewissen und
jede Seite meint, die absolute Wahrheit zu vertreten. Das ist das große Problem in ethischen Grundsatz-Diskussionen.
Unsere Aufgabe ist es, ethisch umstrittene Themen gewissermaßen neutral zu betrachten, uns beide Seiten anzuhören und dann zu einem eigenen Urteil zu kommen. In Zweifelsfällen fragen wir auch unsere Kunden und lassen diese dann mit abstimmen (s. im aktuellen Fall Fraport - mehr im Internet).
Wenn einzelne Themen nicht in unseren Anlagekriterien berücksichtigt sind, dann ist das keinesfalls eine Wertung. Wir haben uns in der Gründungsphase der EthikBank auf Themen konzentriert, die uns ganz besonders am Herzen liegen. Grundsätzlich sind unsere Anlagekriterien natürlich nicht statisch. Sie leben und können sich entwickeln und verändern. So diskutieren wir unsere Anlagekriterien ständig - intern wie extern. Und bitte glauben Sie mir, auch mein Herz schlägt für Tiere und dieses Thema war schon häufiger Gegenstand der Diskussion. Es ist keinesfalls ausgeschlossen, dass sich
dieses Thema im Zeitablauf auch in unseren Anlagekriterien widerspiegelt.
Ich hoffe, dass Sie unsere Gedanken nachvollziehen können und freue mich über Ihr Interesse an unserer Anlagepolitik. Gern lade ich Sie ein, in unserem offenen Diskussionsforum mit uns oder unseren Kunden zu diskutieren.
Ihre EthikBank grüßt Sie herzlich!
ppa. Sylke Schröder
+++ aktuell +++
Fraport-Aktie ausgesetzt +++ Mehr im Internet: www.ethikbank.de +++
AMSTETTEN. Peitsche und Zaumzeug bleiben im Wohnwagen, das Zugpferd ist Oleg Popov, die weltberühmte Clownlegende: Erstmals bewusst ohne Tiernummern gastiert der russische Staatszirkus Anfang Februar in Amstetten.
Die Seelöwen "Boy" und "Nelson" klatschen in Altötting das letzte Mal mit den Flossen. Nach dem Gastspiel gehen die beiden Publikumslieblinge in Rente in den Zoo. Für den Amstettner Tourneehalt wurden bereits sämtliche Tiernummern gestrichen. "Kleine Zirkusse, die ums Überleben kämpfen, haben wegen mangelhafter Tierhaltung den Ruf ruiniert", erklärt Lothar Weber, von der deutschen Veranstaltungsagentur, die den russischen Staatszirkus betreut, den Rückzug. Eine Wiederkehr der Dompteure und Dresseure könne es erst wieder geben, wenn es in ganz Europa gesetzliche Mindeststandards gibt, sagt Weber.
Nerven- und Zwerchfellkitzel für die ganze Familie machen von jetzt an Zweibeiner alleine. Wobei ein Weltstar unter die Kuppel tritt: Oleg Popov, der mit dem Oscar der Clowns in Monte Carlo geehrt wurde und im New Yorker Madison Square Garden und in der Londoner Carnegiehall aufgetreten ist, wird mit Hut und Pappnase in der Manege vier Nummern geben. Der 73-jährige Altmeister, der mit seiner deutschen Frau Gabi in Bayern lebt, macht nicht nur Kindern glänzende Augen: Die feine Komik trimmt nicht nur die Lachmuskeln, sondern rührt auch ans Herz des Publikums, wenn Popov etwa versucht, ein paar Lichtstrahlen einzufangen. Der gelernte Artist und ehemalige Seiltänzer verkörpert den "Iwanuschka", eine Gestalt der russischen Folklore, die es liebt, Leute an der Nase herumzuführen und selbst zum Narren gehalten zu werden. Womit Popov auch zum Gutteil den Auftrag erfüllt, den der russische Staatszirkus als Kulturbotschaft Moskaus innehat. Neben russischer Zirkuskunst der Weltklasse bietet die Revue "Maestro" auch Engagements internationaler Artisten. "Action" in dem 1500 Stühle fassenden Zelt tragen die Motorradfahrer des "Splitting Globe of Death" aus Las Vegas bei. Bei ihrem Höllenritt im Eisenkäfig wird die Kugel für spektakuläre Luftsrünge geöffnet. Premierentag ist der 5. Februar, das Gastspiel dauert bis 8. Februar.
OÖNachrichten vom 23.01.2004
http://www.nachrichten.at/lokal/steyr/242306?PHPSESSID=69c0e4d7d62c4be51217529d3d87824c
Der Russische Staatszirkus tritt erstamls ohne nichtmenschliche Tiere auf. Eine Wiederkehr der Dompteure und Dresseure könne es erst wieder geben, wenn es in ganz Europa gesetzliche Mindeststandards gäbe, erklärt Lothar Weber, von der deutschen Veranstaltungsagentur, die den Zirkus betreut.
Mit anderern Worten: Werden tierschützerische Forderungen nach Reglementierung der Ausbeutung (im gegensatz zur Abschaffung) erfüllt, wird der Zirkus wieder zur Ausbeutung nichtmenschlicher Tiere zurückkehren.
Dies zeigt wieder einmal außerordentlich deutlich, daß nicht nur ethisch, sondern auch pragmatisch einzig die Abschaffung von Tierausbeutung, nicht deren Reform, akzeptabel ist.
---> Oben der Spruch über die vegetarische Ethik ("Beauty Without Cruelty Hergestellt nach vegetarischer Ethik seit 1976: Keine Tierversuche an unseren Kosmetik-Endprodukten. Keinerlei tierische Inhaltsstoffe, nichts wird verwendet was von toten oder lebenden Tieren gewonnen wurde.")
und unten: "Alleinvertrieb für Österreich: Kanz Naturkosmetik, 9020 Klagenfurt, Pfarrplatz 21
Auskunft über das gesamte Programm, Preise, Bestellungen, Einzelhändler-Rabatte, Vertriebspartner:
e-mail oder Tel oder Fax: A-9020 Klagenfurt, Austria
Salon: Pfarrplatz 21
Tel.: 0463 55 1 33
Büro und Lager:
Carl-Maria-von-Weber-Gasse 2
Tel.: 0463 21 98 33
Was für ein zynischer Schwachsinn(!) aus Fondation Franz Weber Seite
http://www.ffw.ch/de/default.htm
>FLEISCHVERZICHTS-ERKLÄRUNG
Ich, Unterzeichnete/r,
Name ………………………………………………………………………
Adresse ………………………………………………………………………
erkläre hiermit, dass ich als verantwortunsbewusste/r Konsumentin/Konsument nicht länger am Verbrechen der Massentierhaltung, der Fleischfabriken und der unmenschlichen Lebendtransporte nach Europa, durch Europa und von Europa mitschuldig sein will.
Als Staatsbürgerin/Staatsbürger eines europäischen Landes und als Konsumentin/Konsument fordere ich
die radikale Verminderung der Fleischproduktion
die kompromisslose Förderung der natürlichen, artgemässen Aufzucht von Konsumtieren in Gruppenhaltung mit täglichem Weidegang
die Schlachtung am Aufzuchtsort oder im nahe gelegenen Schlachthof die sofortige
Streichung der Subventionen für den Export lebender Schlachttiere
die sofortige Abschaffung der Lebendtransporte von Schlachttieren
Aus meiner Empörung über die Arroganz von Wirtschaftskreisen und Behörden heraus, die das Leiden der Tiere und den Willen der Oeffentlichkeit zynisch ignorieren, und aus tiefem Mitgefühl für die Not und Qual der Konsumtiere
erkläre ich feierlich,
ab sofort auf Fleisch zu verzichten,
wenn nicht dessen Herkunft aus natürlicher, tierfreundlicher, artgemässer Aufzucht und Haltung einwandfrei erwiesen ist. Diesen Sachverhalt in jedem gegebenen Fall sicherzustellen, ist mir oberste Pflicht.
Weiter erkläre ich feierlich, meinen Verzicht solange aufrechtzuerhalten, bis die Lebendtransporte von Schlachttieren durch Europa abgeschafft sind.
[Dieser Beitrag wurde wegen des tierrechtsfeindlichen Drecks, den er enthält, zuerst gelöscht; doch da man hieran sehr gut die Einstellung der meisten Tierschützer erkennen kann, wurde die Löschung wieder rückgängig gemacht. Wenn es darum geht, Tierrechte mit Füßen zu treten, ist Frau Groos jedenfalls eine selten vorbildliche Tierschützerin. - Moderation]
Sobald Ihr die Kritik der reinen Vernunft von Kant gelesen habt,
und Max Weber,
und den Unterschied zwischen Gesinnungs- und Verantwortungsethik verstanden habt
können wir uns unterhalten.
Vorher leider nicht.
nicht-anonyme Grüße an Reina Sowieso
Silke Groos
P.S.: Menschen, die das Leben von Laborratten über das meiner Angehörigen stellen, schätze ich nicht besonders.
...............
Sehr geehrter Herr Dr. Henrich,
gerne äusser ich meine persönliche Meinung zur Ihrer "Kompetenz".
Bis gestern war dieser von Ihnen und Foß kreierte Text auf der Homepage des Tierheims Siegen zu lesen:
"Tierversuche müssen komplett und ausnahmslos abgeschafft werden."
Mein Schwiegervater hat vor drei Jahren eine Krebserkrankung knapp überlebt, mein Vater wurde durch fünf Bypässe vor dem Herztod gerettet, und meine Schwiegermutter befindet sich zur Zeit nach einer Brustamputation in der Chemotherapie.
Sollten Sie oder Foß näher als 10 Meter an das Tierheim Olpe herankommen, lade ich die Kreisjägerschaft Kurköln zu Olpe zum Tontaubenschiessen ein.
Sie, Herr Dr. Henrich, sind ein gewissen- und verstandloser Egoist, sonst nichts.
Ich verachte Sie.
http://www.hundejo.de/news/?id=12472
Es reicht noch nicht einmal zum Abtippen.
Es wundert mich allerdings nicht, dass der Abschreiber "ethisch" und "ethnisch" nicht auseinanderhalten kann.
Ethik ist ein Fremdwort?
Hier ist der korrekte Text, dessen Argumentation deshalb kurz ist, weil es sich um einen Leserbrief handelt.
Zu einer weiteren Diskussion wird es nur unter den in der letzten Mail genannten Voraussetzungen kommen.
MfG
Groos
Korrekter Text des in allen drei Lokalzeitungen erschienen Leserbriefes ohne Schreibfehler, Verunstaltungen und Auslassungen:
Können Utopien wie Vegetarismus und Tierrechte vor dem Kategorischen Imperativ von Kant bestehen?
Als ehrenamtlicher Tierschützer (wenn auch nicht in Siegen) musste ich mich mit dieser Frage differenziert auseinandersetzen, und sie letztlich mit "Nein" beantworten. Die Utopien tragen nicht.
Für den Milch- und Eierkonsum der Vegetarierer sterben automatisch Millionen männlicher Küken und Kälber. Eine vegane Ernährung basiert auf Soja, dessen Ersatzfunktion physiologisch begrenzt ist und dessen Anbau in Deutschland aus meteorologischen Gründen kaum, im Ausland teilweise genmanipuliert erfolgt. Eine Abkehr vom "Speziezismus", gleiches Recht für alle Tiere, würde schon die Entwurmung von Tieren im Tierheim verhindern, denn auch Helminthen fielen unter diese Prämisse.
Die logische und zwingende Konsequenz aus der Utopie, Tiere in keinster Weise zu nutzen, ist leider der Selbstmord der eigenen Spezies.
Es ist das Recht des Löwen, die Antilope für sein Rudel zu töten. Unser Rudel sind die Menschen, daraus resultiert die Verpflichtung, verantwortlich und differenziert mit allen Tierschutzthemen umzugehen und jeden Gedanken im sozialen Kontext bis ganz zu Ende zu denken. Ich bin gegen sinnlose Tierversuche, und wünsche mir die Erforschung von Ersatzmethoden - ich kann aber Angehörigen eines Kranken Technologien nicht versagen, die auf Tierversuchen beruhen und Leben retten, aus eigener Erfahrung. Die von Jägern wahrgenommenen Aufgaben sind unverzichtbar, ungeachtet erwünschter Änderungen im Jagdrecht. Und ich esse, was ich meinen eigenen Tieren als artgerechte Nahrung nicht verwehre.
Aus unserer Menschlichkeit resultiert aber gleichzeitig die ethische Verpflichtung, kein Lebewesen grundlos zu quälen oder zu töten, wie es das Tierschutzgesetz fordert. Der Beitrag zur Erfüllung dieser ethischen Pflicht ist für mich die inhaltliche Definition von "Tierschutz".
Vielleicht ist das in den Augen von Herrn Foß und Herrn Dr. Henrich kein "Tierschutz". In meinen Augen ist die von ihnen angestrebte Reduktion eines Tierheimes auf einen durch möglichst extreme Positionen möglichst aufsehenerregenden Werbeträger für eine kleine Kosmetikfirma auch kein "Tierschutz", sondern gesellschaftlich verantwortungsloses und dilettantisches Marketing.
Ich wünsche den Mitarbeitern des Siegener Tierschutzvereines, Vegetarierern und Nicht-Vegetarierern, dass sie ihre geistige Freiheit und Unabhängigkeit bewahren, und weiterhin gemeinsam so vorbildlich die Verantwortung für über 2000 Tiere im Jahr wahrnehmen.
Frank Albrecht schrieb:
>
> >>Wir sind nunmal keine "Tierfreunde", sondern Tierrechtler.
> Aber das werden Tierschützer wie Du wohl nie begreifen.
>
> Ich bezeichne mich schon als Freund der Tiere. Und da sich
> Freunde ja auch für Rechte einsetzen, halte ich nichts
> negatives, mich auch als Tierfreund zu bezeichnen.
Sehr entlarvend. Als Tierrechtler setzen wir uns eben nicht nur für die Rechte von Freunden, sondern von allen ein.
Genauso, wie ich als Menschenrechtler mich nicht nur für die Rechte meiner menschlichen Freunde einsetze, sondern für die aller Menschen. Und keiner käme auf die Idee, zu sagen "Menschen sind meine Freunde, meine Freunde foltere ich nicht" oder ähnlichen Unfug, siehe http://veganismus.ch/foren/read.php?f=2&i=861&t=226
Solchen (analogen) Unfug verzapfen halt Tierfreunde/-schützer.
> Wie Du darauf kommst, dass ich Tierschützer bin, weiss ich
Das ist nun mal offensichtlich.
> nicht, aber Du hast eben eine andere Sichtweise der Dinge.
Ja, schon dumm, wenn jemand die Dinge realistisch sieht, was?
> Zumal Du mich ja so persönlich kennst.
Na, da kann ich drauf verzichten. Reicht schon, was Du so absonderst.
> >>Er ist nicht unwissend, sondern ein Troll (wie seine
> folgenden - natürlich entfernten - Spambeiträge noch
> deutlicher gezeigt haben, obwohl es schon an der ersten
> "Frage" zu erkennen war).
>
> Ja wenn man nicht immer alles löschen würde.
Alles? Nein. Wenn hier nicht all der Müll gelöscht würde, muß es also heißen: Dann wäre das hier ein vollgetrolltes Forum, voll von speziestischen Dreck, nicht besser als all die Foren von Boller, Weber etc.
> Ich habe in der DDR viel Zensur, gerade dieser Art, erlebt.
Dieser Art? In der DDR wurden also rassistische, speziesistische, militaristische, faschistische Verbalmüllattacken "zensiert"? Na, dann war in der DDR ja doch nicht alles so schlecht ...
Solltest Du einen weiteren Beitrag dieser Art schreiben, der zeigt, daß Du die Foprenrichtlinien ignoriert, wird dieser gelöscht. Und nein, das ist keine Zensur (wie imemr an dierser Stelle der Hinweis, aml einen Blick in ein Wörterbuch zu riskieren), sondern Müllbeseitigung.
> Was aus der DDR geworden ist, brauch ich dir ja nicht erzählen.
Ja. Das was auch aus den Foren werden sollte, die Fakten und Tierrechtsbeiträge und solche, die Veganismus konsequent befürworten entfernen, bei denen der Begriff Zensur also, im Gegensatz zu hier, angebracht ist: nämlich etwa [anti]vegan.de.
> >>Ja, können kann man schon. Nur geht es uns eben nicht um
> Ausbeuterkuschelei wie Dir (wir wollen ja keine Spenden
> einsacken sondern die Tierrechte voranbringen).
>
> Also doch unfreundlich (also agressiv) geantwortet.
Nein.
Zufällig ist das Gegenteil von positiv nicht negativ, da es ja auch noch 0 gibt. Und wieso es aggressiv sein soll, nicht mit Speziesisten zu kuscheln - nun, das bleibt wohl für immer ein Geheimnis von Frank Höneck äh Albrecht.
> Ich weiss ja nicht, was an meiner Antwort gekuschelt war?
Wundert mich nicht.
> Und ich habe auch nicht um eine Spende gebeten, oder wo stand
> das.
Der war gut - und das von einem Ex-PeTA-"Campaigner".
Er äußert sich nicht? Er äußert sich sehr wohl. Davon abgesehen, daß er als Foreneigner für die Beiträge in sienem Forum (darunter übelste UL-Hetze) verantwortlich ist und er dort Banner-Werbung für den UL-unterwnaderten Antitierrechtskongreß in Wien gemacht hat, faselt er verharmlosend von "rechts angehaucht" und verbreitet die Propagandalüge von der Tierproduktfreiheit (siehe Weitere Selbstentlarvung Webers) und schreibt weiter in einem anderen Beitrag:
>>><<< forum.php?action=3&fid=2&id=3434
Mal davon abgesehen, daß a) es irrelevant ist, ob sie den Honig nun bei GzL oder bei HzN verkaufen und b) in ihern offiziellen Schriften Bienenausbeutung propagiert wird (beides in der Broschüre belwegt - ich habe mir gestern den nächsten GzL-Laden angesehen udn dort nicht nur die üblichen Jesus-gespickten Pamphlete gefunden, sondern -wenig überraschend - auf ein Regal mit Honig. Fotos werde ich demnächst hochladen (wer gleich eines haben will, einfach mailen).
Mal sehen, was als nächste Ausrede kommt - wahrscheinlich, daß Ahornsirup drin ist, sie hätten sich bei den Etiketten nur vertippt ...
ist ja echt lustig wie du die Wahrheiten verdrehst. Du beschimpfst jeden als Faschist und Sektenanhänger (auch mich, obwohl ich in meinem Forum noch nie ein Stellung zum Thema UL oder sonstigen bezogen habe) und wunderst dich dann, dass das nicht jedeR toll findet?
Dann schreibst du, dass ich Leuten empfehle bei McDonalds zu essen, was ich auch nirgendwo geschrieben habe. Ich habe nicht mal geschrieben, dass ich empfehle zu Burger King zu gehen. Ich habe nur geschrieben, dass ich es gut finde, dass einige amerikanische Tierrechts-Organisationen dazu aufrufen, dass Leute zu BK gehen sollen, um dort einen BK Veggie zu bestellen ohne Majo und in der Mikrowelle aufgewärmt. Und ich denke auch weiterhin, dass das gut ist, weil die Leute bei Burger King sonst in 20 Jahren noch nicht wissen was Veganismus ist und sie auch sonst bald den BK Veggie wieder einstellen werden, und es damit wieder, abgesehen von Fritten, überhaupt nichts veganes bei BK gibt. Soweit ich weiß, ist der BK Veggie in Deutschland auch nicht zutatenmäßig vegan, deswegen würde ich auch nicht dazu aufrufen den zu essen, was ich ja auch nie getan habe.
Als nächstes schreibst du, dass ich dir was anhängen will. Was denn? (Dass du in deiner Arbeit für die Stadttauben nichts erreicht hast und eine Tierschützerin kommen musste, um euch zu zeigen wie das geht? Nee, das hab ich ja nicht mal - aber so ist es leider.)
Was den Ekel vor Fleisch angeht - geh mal durch deine Postings durch, dann wirst du feststellen, dass du immer wieder den Ekel vor Fleisch als einziges Argument gegen den Besuch eines Fast-Food-Restaurants aufgeführt hast. Wenn das wirklich der einzige Grund ist wieso du kein Fleisch ist, dann komm ich leider nicht darum herum zu behaupten, dass du kein Tierrechtler bist. Wenn es noch andere Gründe gibt, wieso schreibst du die nicht hin, statt ungefähr 10 mal zu schreiben, dass der Gruch von Fleisch dich anekelt. Würdest du es essen, wenn es anders riechen würde? Lass das mal nicht die CMA wissen, sonst gibt es bald Fleisch mit Brokkoli-Geschmack für Leute wie dich.
Was das Argumentieren angeht, so habe ich ja gar nicht versucht zu argumentieren, denn da wo keine Argumente kommen, bedarf es keiner Gegenargumente und von dir kamen leider keine. Nur Unterstellungen und Gesülze...
Damit ist die widerliche Ziegemnmilchpropaganda, die Boller und Weber mitihren antiveganen Foren betreiben, also nicht nur ethisch, sondern auch medizinisch falsch.
ich stell mal vorsichtshalber meine Antwort auf seinen Müll-Beitrag hier rein, da ich schätze, dass er Zeit hat DEN Beitrag zu löschen:
>>> Zitat:
na heiko, mal wieder Zeit Dein Forum zu besuchen ;-) ?
> Es ist also ethisch weniger akzeptabel bei einer
> Glaubengemeinschaft, die evtl. rechts angehaucht ist
Der war gut !!! "eventl. rechts angehaucht!" BITTE ???
Wovon reden wir hier ?! Ich spreche von der totalitären und faschistoiden Sekte Universelles Leben.
Wie ignorant kann man sein, oder stehst Du etwa auch schon auf deren Gehaltsliste ???
(mal sehen ob Du "Zeit" hast diesen Beitrag zu löschen- wobei ich mich natürlich freuen würde, Du würdest es nicht tun, Meinungsfreiheit, keine Zensur und so ;-))
>Gemüse zu kaufen, welches ohne Tierprodukte hergestellt >wurde,
Ja, sagen sie. Dass dieselben Bauern die das (angeblich) güllefreie Gemüse herstellen auch Tierhaltung betreiben und die Gülle nur an den Nachbarbauern verschachern (siehe dazu Bericht in der Trend Nr. 3, 2002) sagen sie nicht
>Es ist also in diesem Falle ethisch akzeptabel ganz >bewusst Produkte zu kaufen die mit tierischen >Hilfsmitteln hergestellt wurden, obwohl es eine >Alternative gibt?
Falsch. Es ist ethisch tolerabel selbige Produkte zu kaufen weil es keine ethisch akzeptable Alternative bzw. gar keine Alternative gibt.
> Wenn dort einE TierausbeuterIn Müll schreibt, dann ist es
> doch ok, dass der Müll dort stehen bleibt und richtig
> gestellt wird von Personnen die es anders/besser wissen.
Das ist a) ja wohl nur unnötige Arbeit, v.a. was die bescheuerten Bernd Bauer und Co. - Einträge angeht und b) wäre es dann ja auch ganz praktisch, wenn Du Links zu Seiten, die informieren, nicht löschen würdest. Aus Deiner momentanen Lösch-Praxis ist leider nicht ersichtlich, daß Du den Veganismus bzw. Tierrechte irgendwie weiterbringen willst.
> ich bin auch nur für softe Löschungen. wenn Foren offen
> bleiben sollen. Nur diese Leute wie Guido und Bernd Bauer,
> der auch mal unter Adolf schreibt, könnten schon mal gelöscht
Sehr witzig. Im [anti]veganweltforum macht das etwa 98% der Beiträge aus ... die wenigen Beiträge von Tierrechtern werden zugemüllt oder gleich von Weber entfernt.
Was Weber da treibt ist zumindest verantwortungslos, der Schaden, den er damit für die Tierrechte anrichtet, inuzwischen fast so groß wie der durch Boller.
> ich habe keine Zeit mein Forum andauernd zu "überprüfen" und
> schau mir eigentlich auch nur alle paar Monate mal das Forum
> von Antispe an. Ich war die letzten zwei Wochen unterwegs und
> konnte keine Beiträge in meinem Forum löschen und ich werde
Wie verlogen - Beiträge von Tierrechtlern schmeißt er dauernd raus.
> Ich verstehe nicht wieso du so auf Zensur aus bist? Ich lösche
Und wieder das dummer "Zensur"-Geschwätz. Statt sich zu informieren, was "Zensur" heißt.
Ist es Zensur, wenn in einem Antifa-Fprum keine Naziparolen a la "Ausländer raus" und "es gab keine KZs" geduldet werden? Nein.
Zensur ist dagegen, was Weber betreibt: sämliche Links zu Maqi etc. entfernt er.
> Wenn dort einE TierausbeuterIn Müll schreibt, dann ist es doch
> ok, dass der Müll dort stehen bleibt und richtig gestellt wird
> von Personnen die es anders/besser wissen.
Und er wiederholt immer den gleichen Dreck. Er hat ekine Zeit, in sienem Drecksforum aufzuräumen, und verlangt, daß die paar Tierechtler, die es gibt, sich darum kümmern, der Schwemme der Tierausbeutertrolle die dort mit immer wiedr den gleichen Beiträgen gegen Tierrechte hetzen immer wieder Argumente entgegen zu halten.
Widerlich.
> > Wieso werden im vegan-welt.de Forum eindeutig sexistische und
> > diffamierende Beiträge nicht gelöscht ???
> Ich hab keine Zeit andauernd alles zu überprüfen. Muss ich
> jetzt deiner Meinung nach mein Forum löschen?
Der Meinung des Gesetzgebers nach muß er es entweder löschen oder er muß sich dafür zur Rechenschaft ziehen lassen.
Ich schlage vor, jetzt doch endlich mal, da er völlig uneinsichtig ist, entsprechende Maßnahmen zu treffen.
Hallo Heiko,
ich bin auch nur für softe Löschungen. wenn Foren offen bleiben sollen. Nur diese Leute wie Guido und Bernd Bauer, der auch mal unter Adolf schreibt, könnten schon mal gelöscht werden. Sie sind als antivegane Störenfriede in vielen Foren lange bekannt.
In einem veganen Forum sollte man nicht derart atackiert werden, nur weil man vegan lebt. So etwas kann jeder Veganer, wenn er das will, überall haben.
Ansonsten ist es ja OK, dass Du nicht wie Boller jeden Beitrag überprüfst, ob er gegen selbstgemachte, willkürliche Forenregeln verstößt, also etwa unfreundlich zu Faschos, Antisemiten, Jägern oder Bodyeatern beinhaltet.
Hin und wieder ein Hinweis, dass das Forum ein veganes Forum ist könnte aber auch nicht schaden. Letztendlich machst Du es eh wie Du willst, dennoch wollte ich das nur mal so dazu schreiben.
Du kannst Dir ja auch 1 Co-Moderator anwerben . Ich habe jetzt auch 2 davon, so dass die Jäger nun auch nicht mehr allen Mist schreiben.
ich habe keine Zeit mein Forum andauernd zu "überprüfen" und
schau mir eigentlich auch nur alle paar Monate mal das Forum
von Antispe an. Ich war die letzten zwei Wochen unterwegs und
konnte keine Beiträge in meinem Forum löschen und ich werde
auch in Zukunft keine Zeit haben dort einen "Moderator" zu
spielen.
Ich verstehe nicht wieso du so auf Zensur aus bist? Ich lösche
hin und wieder einen Beitrag, wenn er absolut unsinnig erscheint.
Wenn aber die BenutzerInnen des Forums etwas freundlicher
schreiben würden, dann würde ich am liebsten gar nichts löschen.
Wenn dort einE TierausbeuterIn Müll schreibt, dann ist es doch
ok, dass der Müll dort stehen bleibt und richtig gestellt wird
von Personnen die es anders/besser wissen.
> Wieso werden im vegan-welt.de Forum eindeutig sexistische und
> diffamierende Beiträge nicht gelöscht ???
Ich hab keine Zeit andauernd alles zu überprüfen. Muss ich
jetzt deiner Meinung nach mein Forum löschen?
Du lebst also doch noch, würde man gar nicht vermuten, wenn man mal so Dein Forum betrachtet, interessant.....
Ich finde es sehr auch sehr interessant, dass Du anstatt Dich mal zu den Vorwürfen zu äußern oder noch besser bzw. einzig angebracht mal entsprechenden Dreck zu löschen - hier quasi die moralische Beweislast umkehrst indem Du mir durch die Blume unterstellen willst ich hätte keine Ahnung von der TR- Szene, klassischer Versuch die Täter-Opfer Position zu verkehren, aber ich hab keine Lust auf diese Spielchen.
>So wie du dich darstellts
Auch sehr interessant, wie stelle ich mich denn dar ? Soweit ich meinen eigenen Text beurteilen kann, entbehrt er jeglicher Selbstdarstellung, außer höchstens der berechtigten Behauptung Tierrechtlerin zu sein.
>sonst wärst du mir schon irgendwann mal über den Weg gelaufen
Ach, ich bin Dir schon mal "über den weg gelaufen", Heiko. Hatte nur keine besondere Motivation mich vorzustellen.
Da Du Dich netterweise in dieses Forum bequemt hast, hoffe ich, Du wirst so zuvorkommend sein vielleicht hier Stellung zu dem relevanten Sachverhalt zu nehmen. Beantworte bitte konkret diese Frage:
Wieso werden im vegan-welt.de Forum eindeutig sexistische und diffamierende Beiträge nicht gelöscht ???
(Über die rechtliche Seite muss ich Dich ja wohl hoffentlich nicht aufklären)
Wenn Du endlich Deiner moralischen und juristischen Pflicht nachgekommen bist, beantworte ich auch gerne Deine Fragen bezüglich meines Tierrechtsengagement.
> Geht man mal auf die Strasse zu wirklichen Tierrechtlern, zur
> sogenannten Basisbewegung, die sich nicht nur in irgendwelchen
> Foren produziert, wird man schnell feststellen, wer und was
> wirklich für Tierrechte steht und wie solche Tendenzen, wie
> sie hier momentan vonstatten gehen, empfunden werden
Hallo Anna,
wo sieht mensch dich denn auf der Straße? Ich weiß ja nicht wie
du mit wirklichem Namen heißt, aber in Hessen oder NRW scheinst
du auf jeden Fall nicht auf der Straße an zu treffen zu sein,
sonst wärst du mir schon irgendwann mal über den Weg gelaufen.
So wie du dich darstellts, scheinst du ja schon seit vielen
Jahren aktive Tierrechtlerin zu sein.
...damit das Forum auch Veganismus-frei bleibt, denkt sich Heiko und macht das auch gleich mal mit einem Beitrag von mir. Als Antwort auf:
>>>
<<<
>>>
<<<
Des weiteren bleiben solche Beiträge, wie von gerlinde, stehen:
>>>
<<< forum.php?action=3&fid=5&id=2562
Das zeigt, dass die "Qualität" von vegan-welt.de [anti]vegan.de schon lange eingeholt hat und somit auch schon, korrekter Weise, länger [anti]vegan-welt.de heißt.
Es werden noch Wetten angenommen, ob "gerlinde"
- Tierausbeutertroll
- Rohkost- Urkost- oder sonstige "Gesundheits"spinnerin (was sie dann "Veganerin" nennt)
- UL-Anhängerin
- einfach nur dumm
ist.
Christian E(ule), Tierrechtsgegner (der sich als Tierrechtler und Veganer ausgibt) hat hier gelesen und verbreitet nun den Weber-Text (gefunden in sowohl [anti]vegan.de als auch [anti]vegan-welt.de im Forum).
Die einzig ethisch vertretbare, nämlich die Tierrechtsposition pro Veganismus (im Gegensatz zur Weberschen) Diffamiert er als "Kinderkrankheiten" - und stellt dabei die Realität auf denn Kopf, schließlich sind es die Wattebauschwischiwschispinner, deren Unsinn überwunden werden mu0ß, weil sie die Bewegung verhindern.
Ah, interessant, neulich hat schon jemand von Heiko "[anti]vegan-welt" Webers Hetze gegen Veganismus in einem englischsprachigen Forum erzählt, konnte aber die genaue Quelle nicht nennen. Das ist es also, eine englische Variante von [anti]vegan(-welt).de ...
Hier erquickt er uns also mit folghendem:
>>><<<
Immerhin gibt es zwischn all den Pseudos, die ähnlichesn Unfug daherplappern, eine (der wenigen, alle vom gleichen stammenden, soweit ich sehe - eventuell die von "anti-speciesist", die aber gelöscht sind) vernünftige Antwort darauf:
Lassen wr mal den üblichen Schwachsinn mit den angeblich verhungerten Katzen (als ob es nicht zahllose vegan ernärhte Katzen weltweit gäge) beiseite: putzig, wie diese Tierausbeutungspropagandisten immer über ihre eigenen Schnürsenkel stolpern:
Er liest meine Links nicht, "weiß" aber, daß sie a) "das von mir aufgeführte nicht zu meiner zufriedenheit erklären" und b) "immer nur das selbe propagieren" (stimmt: Tierrechte und Veganismus - was Leute wie er scheuen wie Vampire den knoblauch).
Jedenfalls typisch das Gewaltpotential solcher Leute: er möchte zwei Tiere (einen Löwen und mich) einsperren in einen Käfig. Und das ohne ausreíchende geeignete vegane Nahrung, sprich, uns verhungern lassen. Tierausbeuter eben.
Und dann macht Weber scheinheilig bei einer Kindermalaktion gegen den Frankfurter Zoo mit - widerwärtig, solche Heuchelei.
Inzwischen hat er wohl kapiert, daß er sich, je mehr er von mir löscht, umso mehr selbst entlarvt, und läßt die Links stehen.
Noch nicht begriffen hat er, daß er sich auch mit den schwachsinnigen Beiträgen, die er stehen läßt, selbst entlarvt als das, was er ist: ein Tierrechtsverletzer und Tierqualpropagandist, der sich als Veganer und Tierrechtler ausgibt (und das womöglich auch noch glaubt).
Wie ich inzwischen gehört habe, hetzt er auch in englischsprachigen Foren gegen Veganismus - muß mich mal genauer informieren.
Versteht sich von selbst, daß auch bei [anti]veganwelt.de UL-Propaganda betrieben wird. Auf meinen Erwiderungs-Links muß natürlich Tierausbeutungspropagandist Christan E. seinen Schwachsinn absondern:
>>>
Naja, daß sich alle mit deisem Maqi-Sekten-Schwachsinn verbreiten, selbst als Tierausbeutungspropagandisten entlarven, ist ja wohl mittlerweisle jedem mit einem IQ über Brokkoli klar, daher muß ich nichts mehr dazu sagen.
Informationen und Fakten über Veganismusms und gegen Tierausbeutung sind also "Stößerideologie", vergleichbar mit UL-Sektendreck - danke, für diesen weiteren Beweis, auf welcher Seite dieser Tierausbeutungspropagansist CE steht.
Hat er ausnahmsweise recht, aber ich kann nicht immer und überall Kaplan, Peta, Boller, Weber, Goodall und andere Tierrechtsgegner nennen, von denen sich zu distanzieren ethische Notwendigkeit ist.
Tja, warum gelingt es mir so gut wie nie, im Zusammenhang mit Christen auf einen Verweis auf das biblische Hexentötungsgebot zu verzichten?
Eine enorme Gefahr für die TR-Bewegung durch die Unterwanderung - daß ihn eine Gefahr für die Tierrechte nicht stört, ist ja klar.
Daß das ein UL-unterwanderter AntiTierrechtskongreß ist, ist ja wohl inzwischen jedem klar - siehe Beitrag dazu
- und der Grund für seine Begeisterung dapür, daß dort Tierrechtler unerwünscht sind, während Tierausbeuter und relligiöse Irre herumtröten, wundert schon wieder nicht.
Währnd CE nicht davor zurückschreckt, permanent zu lügen. Ob die Tierschutzpartei, deren Organ die Zeitenwende ist, tatsächlich "rechts" ist, weiß ich nicht - nach seinen bisherigen Nebelbomben ist dies auch seinem Gewäsch dazu nicht zu entnehmen.
Daß ich nicht mit denen zusammenarbeite und dort auch keine Artikel (Plural) von mir erscheinen, weiß ich aber. Lediglich ein Artikel aus der Tierbefreiung aktuell wurde dort nachgedruckt. Und daß es schaden könnte, wenn diese "Tierschützer" mal mit der Realität konfrontiert werden, die in dem Artikel ausgeführt wird, kann wohl niemand leugnen(außer natürlich einem Tierausbeutungspropagandisten wie CE).
Mein Ansichten zu Spinnern wie Bruker, Konz etc. sind ja hinlänglich bekannt, Simonsohn kenne ich nicht. Aber wie gesagt: ob seine Ausführungen etwas mit der Realität zu tun haben, ist fraglich, angesichts der Wirklichkeitsferne seiner sonstigen Aussagen in den Punkten, die ich beurteilen kann.
Gähn. Siehe oben.
Worauf er warten kann, bis er verrottet ist. Aufklärung über die Machenschaften einer Ziegeleichenfraßpropagandistin sind keine Hetzkampagne.
Eine Ziegenleichnenfraßpropagandistein ist eine Tierrechtsgegenerin, keine Tierrechtlerin.
Da kann er noch so lang den Schwachsinn herumtröten, die Gorillaleichenfresser dort würden andernfalls verhungern (er lügt: sie können sich vegan ernähren, und Tierechtler haben dazu aufzufordern, nicht dazu, Ziegen zu mißhandeln und umzubringen, übrigens offensichtlich weit mehr Ziegen als Gorillas). Selbst wenn dem so wäre, Tierrechtsposition kann niemals sein, das Fressen der einen Spezies zu empfehlen, um das Fressen der anderen zu verhindern. Genauswowenig wie Menschenrechtler vorschlagen würden, Afrikaner zu versklaven, damit keine Inder versklavt werden.
Aber daß ein Tierausbeutungspropagandist (und Christ und Petafan) wie CE das nicht begreift, nun, ich sagte es, ist kein Wunder.
<<<
Achim
jetzt löscht er anscheinend alles, was auch nur entfernt den Tierrechten nützen könnte. Auf folgenden tollen Beitrag:
>>><<< forum.php?action=3&fid=1&id=1804
hatte ich lediglich unter demm Betreff "Dann ist das ein Fisch?" o.ä. einen Link auf ein totes Huhn gepostet (Hinweis, gfalls sich jemand aus dem [anti]veganwelt-Forum hierher verirren sollte: Vögel sind keine Säuger).
Weg.
Nochmal der dringende Aufruf, dem Herrn die Meinung zu geigen.
Muss mensch sich jetzt schon ein Maqi-Acronym-Wörterbuch kaufen, damit
deine Postings verstanden werden können? Was bringt dir das eigentlich,
dich in einer Sprache auszudrücken, die viele nicht verstehen? Ich dachte
du willst, dass Leute deine Infos lesen und zu verstehen versuchen?
> Und entsprechendes finden wir auch bei Veganwelt - passend zur
> inakzeptablen Forenpolitik dort:
Bei Vegan-Welt gibt es keine Forenpolitik. Das Forum bei Vegan-Welt
ist ein Austauschmedium, in dem jedeR seine/ihre Meinung äußern kann.
Diese "Jünger"- oder "ggg"-Postings sind natürlich teilweise so inhalt-
los, dass ich sie auch lösche - aber was bringt es die Meinung anderer
wegzulöschen? Wenn ich und alle anderen ForenbetreiberInnen alles weg-
löschen würde, direkt nachdem es geschrieben wurde, dann hättest du
(Achim Stößer) ja gar nichts mehr zu tun und wüsstest auch gar nicht,
wie viele Leute auf dieser Welt denken.
Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 03.07.02 (11:04 Uhr) vom Verfasser überarbeitet!
[Tippfehler korrigiert - Achim]
Mit den aktuellen Beiträgen hat sich nun auch [anti]veganwelt das anti redlich verdient. Die Beiträge dort unetrscheiden sich nicht von denen bei [anti]vegan.de - da wird gegen Tierrechte gehetzt, das Mißhandeln und Umbringen von Ziegen befürwortet usw. usw.; einige Beispiele sind hier im Forum dokumentiert - bitte Suchfunktion benutzen.
Und natürlich darf auch der Hetzartikel gegen Maqi nicht fehlen, diesmal von einem "merks" (immer wieder nervtötend, mit welcher Beharrlichkeit diese Leute sich neue Nicks zulegen, um zu trollen).
>>>
von merks am 23.06.02 - 13:24
eine interessante abhandlung, wenn sie auch neben viel sachinfos auch boesartige passagen enthaelt, die leider den interessanten sachgehalt ein wenig in ein unangemessenes licht ruecken:
[hier ein Link auf die den vegglielover -Beitrag, den Tierausbeuter Austry dort plaziert hat, AS]
es gibt aber auch andere theorien.... ;-) <<< vegan-welt.de/forum.php?action=3&fid=5&id=1545
Schlußsatz ist wohl eine Anspielung auf "Maikes" Schwachsinn von der "Satire".
Darauf erlaubte ich mir die Frage:
Welches wären denn die "Sachinfos" darin?
"Merks" reagierte (nicht, sondern ein anderer?) unter dem interessanten Namen "uniteressant":
>>>
Nun: er enthält Sachinfos über die Vorgeschichte von Maqi, ihre Vorgehensweise und zeichnet die Parallelen von Maqi zu anderen "Sekten", bzw. sektiererischen Gruppen (man denke nur an die ganzen K- und ML - Gruppen, die nach ‘68 entstanden sind) auf!
Das ganze - für einen Forenbeitrag - bestens dokumentiert mit zahlreichen Links und Literaturhinweisen. Sehr lesenswert. <<<
Sprich: statt irgendwelche der angebliche Sachinfos zu nennen, wurde die Behauptung, sie seien enthalten, nur breitgewalzt und um eine Lüge ("bestens dokumentiert", in Wahrheit ist da nichts dokumentiert, was über die Dokumentation des Bauchaufschlitzen durche einen Hinweis auf Chirurgie hinausgeht) und Halbwahrheit ("zahlreiche Links" - das stimmt, impliziert aber verlogenerweise, daß die Links irgendeine der Aussagen belegen würden, was natürlich offensichtlich nicht der Fall ist, im Gegenteil - nur: wer von den Debilen in diesen Foren folgt schon einem Link, wenn er stattdessen glauben kann?).
Ich faßte das zusammen:
>>>
Tierausbeuter: Text enthält Sachinfos
ich: welche?
Tierausbeuter (aka anonymer Schmierant): (stampft mit dem Fuß auf) Text enthält Sachinfos
Also wieder ich: welche?
So können wir unendlich weitermachen ... <<<
Worauf Heiko alias Matthias Boller II meinte:
>>>
jede Person, die dich oder Maqi kritisiert, direkt als "Tierausbeuter" zu definieren ist ja auch nicht grade sachlich fundiert. <<<
Erstens bezog sich ja offensichtlich mein "Tierausbeiuter" nicht auf "jede Persoen", sondern allenfalls auf zwei (oder eine, da wohl merks=uninteressant); zweites handelt es sich nicht um "Kritik", sondern um übelste Hetzpropaganda. Aber solche Feinheiten sind diesem Leuten wohl zu hoch ...
>>>
Erstens definiere ich nicht _jede_ Person, die Maqi oder mich kritisiert als Tierausbeuter.
Zweitens ist offensichtlich erkennbar obiges Gewäsch keite "Kritik" an Maqi oder mir, sondern, vorsichtig formuliert, hirnloses Geblubber.
Drittens finde ich Deine Interpretation hirnlosesn Geblubbers als "Kritik" äußerst vielsagend.
Viertens warte ich immer noch darauf, daß mir jemand mitteilt, welche "Sachinfos" das denn sein sollen.
Fürs erste möge mir mal jemand drei (in Worten: drei) relevante "Sachinfos" nennen.
Ich warte ... <<<
Diese Spiel ging dann so weiter, wobei er/sie diverse "lustig" Aliase benutze und ich immer weniger "Sachinfos" sehen wollte ...
Natürlich kamen keine "Sachinfos", sondern immer wieder nur das Fußaufstampfen, daß sie doch da seien (erinnert doch irgendiwe sehr an Gläubige, die darauf beharren, es gäbe Götter - oder an den "Erfinder" in Lems Sterntagebüchern, der beim Patentamt sein Perpetuum Mobile vorführt, aber nicht aufhören will, an der Kurbel zu drehen. Es würde natürlich auch ohne Kurbeln funktionieren, versichtert er, läßt sich aber über Seiten hinweg immer neue Ausreden einfallen, weiterzukurbeln, statt die Perpetuum Mobile-Eigenschaft denn doch mal vorzuführen, deren Existenz er behauptet ...).
Und dann kommt ein "Christian E." ins Spiel, der so perfide ist, daß er einen eigenen Beitrag hier bekommt (zur Strukturierung, und damit die [anti]vegan.de-Deppen wieder hämisch sageh können, daß die meisten Beiträge in dem Thread von mir sind ...).
"Jeder Teilnehmer muss freundlich und respektvoll mit der Person und den persönlichen Ansichten der anderen Teilnehmer umgehen. Beiträge dürfen keinerlei herabsetzenden, beleidigenden oder diffamierenden Aussagen gegen natürliche oder juristische Personen enthalten."
So steht es in den Nutzungsregeln von [anti]vegan.de (Datum von heute). Nur entsteht leider immer mehr der Eindruck, daß dies ausschließlich für Kritik an Tierausbeutern von Jägern bis zu Pseusoveganern gilt, die mit dieser Formel abgebogen wird, während diejenigen, die konsequent für Tierrechte und Veganismus eintreten, beliebig "respektlos" behandelt, herabgesetzt, beleidigt und diffamiert werden dürfen.
Einige Beispiele:
>>>
Achim S. jetzt nicht als Beispiel für Szenemenschen aber als Beispiel für "engstirnige" Veganer sei hier man genannt. <<< Katrin (ka_os@gmx.de in read.php4?f=90&i=4354&t=4303)
>>>
Jemand meinte mal Achim haette mal gesagt dass 90 (95..?) Prozent der Forenbeitraegen in so niederen Foren wie vegan.de Bloedsinn seien und geloescht gehoerten. Dann hat er wohl mit seinem eigenen Forum angefangen wo vermutlich nur die Erleuchteten posten duerften und das sinnleere Gesabbel der niederen Schichten gleich vom Meister daselbst dem Somdermuell zugefuehrt wird.
Ganz schnell in den Muell geht es wahrscheinlich, wenn eine Inkonsistenz des Meisters angesprochen wird, der persoenlich ueber Grenzziehungen bestimmt zwischen erlaubten Dingen und den **verbotenen** Dingen, deren Verwendung oder Konsum unverantwortlich ist und zum Ausstoss aus der Veganer-Gesellschaft fuehrt. Hat Achim also selbst ein Handy? Wenn er eins hat muss es ja auch vegan sein, und wer behauptet es sei nicht vegan schreibt Bloedsinn und dann.... du weisst schon. <<< (Oimel im Thread "Handys vegan Achim Stößer" read.php4?f=80&i=3813&t=3813)
>>>
Auf den Foren von Achim Stößer, wird alles gelöscht was nicht Achim Stößers Meinung enspricht, das ist dann spezifistisch (ich weiß das heißt).
Jede Kritik am Antispezifismus wird als spezifistisch aufgefasst und wird ebenfalls gelöscht. So ist keine normale Diskussion möglich, in der normaler Weise eben verschiedene Standpunkte vertreten werden. So sind auch nicht alle Veganer oder Tierrechtler gleicher Meinung , oder gar der Meinung eines gewissen Herrn Stößers. <<< samy (samuel2@web.de) a.a.O
>>>
mir wird physisch schlecht wenn ich die menschenverachtung, ja den hass betrachte, den manche der 110-prozentigen veganer gegenueber gerade denen zu [...]
im verlauf des engagements ein? wird die traditionelle "verrueckte katzenfrau" mit dem einkaufswagen voll futter oder der zweizimmerwohnung mit 100 katzen irgendwann vom "veganer auf platte" abgeloest, der keine herrenlosen tiere fuettert sondern mit zittriger hand vegan-slogans an die waende kritzelt und jugendliche fast-food-konsumenten beschimpft? <<< silke a.a.O
>>>
Psychologisch lässt sich Achims Haltung wohl nur mit einer eigenen schwerwiegenden Verletzung erklären, die er in benannter Art und Weise zu kompensieren versucht.
Schade um das Engagement, bei der Masse erreicht er nur Ablehnung, könnte der Bewegung eher schaden als nützen.
Aber auch mein gesunder Menschenverstand sagt hier...Vorsicht - vor jeglicher Art "Extremismus", sei es auch für eine gute Sache. Aber wenn man gleichermaßen Menschen gegenüber so aggressiv und intolerant erscheint und gleichzeitig ohne Beispiel selbstherrlich auftritt, ergibt sich als logische Konsequenz nur - D i s t a n z. <<< Nicole (eth-n.ic@web.de) a.a.O.
>>>
ich weiss, dass Du einer der verbliebenen Folger des Meisters gibt. Allerdings steht Dein Vertrauen auf toeneren Fuessen, denn Du hast den Beitrag sicher nicht gelesen. Woher weisst Du also wie ich urteile? Natuerlich widersprach der Beitrag keinerlei Richtlinien des Meisters Foren. Ist aber auch egal, weil sich da vermutlich sowieso jetzt schon oder ueber kurz oder lang angesichts dieser Verhaeltnisse nur noch die Anhaenger des Meisters herumtreiben werden. <<< heike a.a.O. zu Martin unter dem Betreff "Ein Jünger"
>>>
Er hat hier früher schon sehr viel geschrieben, ist auch oft in Dispute geraten und wurde -so habe ich vernommen- zur Ruhe gebeten.
Er hat auch eine Hang dazu, Emails an Teilnehmer zu schreiben, wenn ihm deren Meinung nicht passt .Ist mir auch schon passiert. <<< Trine (ka_os@gmx.de) im Thread "Achim Stößer?" read.php4?f=20&i=1596&t=1596
>>>
Wie man es auch sieht, mit den "unerwünschten" Beiträgen in einem Forum....ging es nicht ursprünglich um Achim Stößer? Um Meinungsfreiheit?
Wer sich daran stört, daß Achim Stößer in gewissen Foren nicht mehr erwünscht ist, sollte mal einen Beitrag in eines seiner Foren schreiben, einen Beitrag, der der Meinung von Achim Stößer nicht entspricht. <<< "Achims Meinungsfreiheit" (das ist der "Name" der Person, die den beitrag geschrieben hat, nicht der Titel) a.a.O.
>>>
sorry, aber das liest sich wie ein werbespot.
wenn man den offenbar von focus raubkopierten interview-text abzieht, bleibt nur noch reklame fuer dieses seiten-konglomerat uebrig. <<< aktivistibus als Reaktion auf einen Beitrag, in dem darauf hingewiesen wurde wo Informationen (in dem Fall über Bonsikitten-Fake und Legebatteriebilder) zu finden sind (wo wohl ;-) ?) in read.php4?f=90&i=2090&t=2054
>>>
ist es verboten, hier im Forum Seiten zu empfehlen, die man gut findet? Sorry, das wusste ich nicht :-). Ich habe eben schon öfter bemerkt, dass auf den genannten Seiten Informationen zu Themen stehen, über die hier im vegan.de-Forum lange diskutiert wurde, und die einige der Diskussionen deutlich vereinfachen könnten. <<< die von aktivistibus kritisierte dani als Antwort darauf
Tja, dumm gelaufen: es ist tatsächlich im Wesentlichen (seit neuestem?) verboten:
>>>
Keine Werbung und Schleichwerbung: Beiträge mit werbendem Charakter sind nicht erlaubt. Dazu gehören insbesondere [...] unverhältnismäßig oft widerholte Verweise auf URLs außerhalb von vegan.de und seinen Partnersites <<< (Nutzungsregeln, meine Hervorhebung - no comment)
>>>
Upss, du hast vollkommen recht. Die Macher von "veganismus.de" scheinen sich nicht für Urheberrechte oder ähnlichess zu interessieren. Ich werde gleich mal "Focus", "Die Zeit" und andere Seitenenbetreieber, von den hier anscheinend Text ohne Erlaubnis online gestellt wurden, per Mail über diese Machenschaften informieren. <<< Karl als Antwort auf aktivistibus (Anmerkung: natürlich erfolgt die Wiedergabe bei veganismus.de gemäß der üblichen Weise als Zitat ohne Urheberrechtsverletzung; allerdings scheinen sich die Macher von veganismus.de um ganz andere Gesetze, etwa bei Tierbefreiungen, nicht zu kümmern, da sollte Karl doch mal Einschreiten und die zuständigen Behören informieren ;-) ).
>>>
schade das achim / maqi so viel zeit und energie gegen menschen aufwenden denen es letzendlich um das selbe ziel (befreiung der tiere) geht. mit diesem >ich bin veganer als du< verliert er das vollkommen aus den augen. wem es wirklich um die sache geht, hat für solche abgrenzungsspielchen keine zeit. <<< andreas in read.php4?f=90&i=1353&t=1304
>>>
Wird nicht persönlich??
Dann hättest Du Dir mal ein paar seiner "Beiträge" im Jagdforum durchlesen sollen!!!!! <<< Kleiner im Thread "achim stößer?" (nicht zu verwechseln mit obigem Thread ähnlichen Namens) in read.php4?f=10&i=4633&t=4595
>>>
Leider kann ja nicht jedeR in unserer Gesellschaft von selbsangebauten Früchten leben, und sie vor dem Essen noch millimetergenau nach evtl. enthaltenen kleinen Insekten durchsuchen (außer Achim Stößer vielleicht). <<< heiko (heiko@vegan-welt.de) a.a.O.
>>>
Extremisten wie Achim Stößer, der gläubige Menschen als Wahnsinnige mit Halluzinationen bezeichnet - das sind für mich Wirrköpfe. <<< Chris in "Veganer=Artheisten?" in read.php4?f=10&i=3815&t=3789 - immerhin nach einigen Wochen gefolgt von der Bitte des Moderators, zukünftig keine Wirrkopftitel zu verteilen
>>>
Achim scheint jedoch hier, bei Leuten, die ihm persönlich gegen den Stich gehen einen Privatkrieg zu führen, den ich so nicht ganz nachvollziehen kann, andererseits (und das ist momentan mein Problem), ist Veganismus wirklich nur so zu leben - zumindest von den Firmen können wir doch verlangen, daß das was sie als vegan verkaufen auch vegan ist.
Also um es kurz zu machen, die Firma hat Produkte als vegan verkauft, die nicht vegan waren (auch wenn "nur" Wollfett drin war) Achim hat daraufhin der Firma den Krieg erklärt und fühlt sich persönlich angegriffen, wenn jemand die Produkte der Firma empfiehlt. <<< Chris im Thread "Wer ist Achim Stößer?" (schon wieder ein anderer) in read.php4?f=80&i=652&t=630
>>>
Und Menschen wie Achim Stößer geben mir oft den Eindruck, daß meine Kollegen recht haben und ziemlich quere Gedanken (sektenartig) im Spiel sind.
Ich bin weiß Gott (grüß dich Achim) kein bigotter Mensch, aber wie Achim über Menschen spricht, die an einen Gott glauben und vielleicht auch aus diesem Grund, eben weil sie Tieren eine Seele zusprechen vegan sind, vegan werden wollen oder wie auch immer derartig niedermachen - find ich abartig. <<< Chris a.a.O.
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Ich persönlich bin vor ca. 3 Jahren (vielleicht ist es auch schon länger her), das erste mal auf Achim Stößer aufmerksam geworden. Er postet damals noch regelmäßig in de.alt.soc.tierrechte / z-netz.alt.vegetarier und anderen Newsgruppen. Im nachhinein muss ich leider sagen, dass ich bis heute keine andere Person erlebt habe, die sich dermaßen intolerant, arrogant und beleidigend über ein längeren Zeitraum in Usenet geäußert hat. Sein persönliche Devise schien ungefähr folgende zu sein: 'Warum tolerant sein gegenüber Faschisten (=Fleischesser)', 'Vegan sein heisst intolerant sein', 'Christen, Theisten == Faschisten' , 'Kein Posting ohne Beleidigune',...
Ich persönlich bin fest überzeugt, dass mit derartigen Hasspamphleten (vgl. auch die Maqi-Agenda im Anhang), die von vorneherein ca. 99,9999 % der Bundesbürger abschrecken müssen, die Menschen nicht sensibilisiert werden können, sondern eher im Gegenteil durch derartige Äußerungen von Einzelpersonen von dem - wie ich finde - positiven Anliegen der Tierrechtsbewegung abgeschreckt werden. Sein ganzes Verhalten ist meiner Meinung nach einfach nur kontraproduktiv für die Tierrechtsbewegung.
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Bemerkung zur tollen Maqi-Agenda:
Das ganze ist natürlich wieder nichts weiter als ein weiteres polemisches, emotionosgeladenes Pamphlet von Achim Stößer. <<< Ado a.a.O.
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ich bin mir sehr sicher, daß Achim hier passiv sehr beteiligt ist. In einem anderen Forum hat er auf die Frage was seine Einstellung zu Gott mit Tierschutz zu tun hat geantwortet - eigentlich nichts, mich interessiert nur beides - er greift Menschen an, die eigentlich auf seiner Seite stehen - ich denke Achim genießt das Ganze, bestätigt es ihn doch in seiner gewünschten Rolle als Einzelkämpfer - wir alle anderen, die wir so was barbarisches wie Sojawürstl brauchen sind Veganer zweiter Klasse - ebenso die Bekloppten, die aus moralisch-religiösen Gründen (Tierseele) vegan leben wollen.
Und mit zuviel Fanatismus hat noch keiner was erreicht- Achim will eine vegane Welt - O.K - aber wenn jemand eine rein vegane Zahnpasta gefunden hat und sie hier empfiehlt - warum greift er den dann an - anstatt sich über jeden einzelnen Menschen zu freuen, der seine Ideale teilt. - Aber das würde ja seinen Status als Überveganer angreifen. <<< Chris a.a.O. (daß er natürlich nicht wirklich etwas paraphrasiert, was ich gesagt haben könnte, sollte offensichtlich sein)
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"ich dulde keine anderen götter neben mir"
wer diese devise hat (auch als atheist), der gerät nun mal ins kreuzfeuer...
ebenfalls darfst du nie vergessen, dass das schlimmste für gewisse leute ist, NICHT im gespräch zu sein, egal ob positiv oder negativ
und caro, keine angst, was hier geschrieben wird, das wird fleissig mitgelesen :-)
noch kurz zum thema wollfett in der alsan margerine: das war nicht eine abklährung von achim...im gegenteil, achim hatte sich anno dazumal noch schriftlich bei radix bedankt, dass sie ihm diese info zugeschickt haben...*rofl*
vegane grüsse
natas <<< typische Radixapologetenlügen, siehe http://maqi.de/txt/handel.html - "Natas" ist übrigens Andreas Item, bekenneder Osama bin Laden-Fan (in einem Chat äußerte er sich erfreut über das WTC-Attentat, sein Zimmer im Radix-Gebäude war laut glaubwürdiger Zeugenaussagen mit bin-Laden-Bildern tapeziert) Immerhin wurde der Thread dann "geschlossen" in ein Link auf den Radix/Handel-Text wiedergegeben - tja, das waren noch Zeiten ...
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Was den ach so großen Schaden für die Tierrechtsbewegung angeht:
radikale Tierbefreier, Hochsitzumsäger und militante Veganer sind in meinen Augen eine weit größere Gefahr für die Tierrechtsbewegung, als es der mit seinen Aussagen zu Gesundheit und Medizin doch (noch?) recht unbekannte Franz Konz es je sein könnte.
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Der von Dir erwähnte Achim Stößer ist ein gutes Beispiel für einen vegan gesinnten Fanatiker. <<< Ralf (RDU81@gmx.de) in read.php4?f=80&i=570&t=568
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> (Achim läßt ausrichten, daß er sehr amüsiert sei, daß alle, die
> eine vernünftige Ansicht äußern, für ihn gehalten werden, er
Das ist das arroganteste, egozentrischste, selbstherrlichste und eingebildedste was ich jemals gehört oder gelesen hab. Entschuldigung bie allen forumsteilnehmern und beim moderator. Freundlicher gehts leider nicht. <<< "anonymer Schmierfink" im Thread "Fanatische veganer" in ead.php4?f=10&i=2103&t=2036
Soviel erst mal. Das ist eine kleine Auswahl ein Beiträgen, auf die ich mit meiner Suche nach dem Schlüsselwort "Achim" ( ;-) ) geraten bin, weiter als bis letztes Jahr will ich nicht zurückgehen; "Maqi" und "Stößer" werden (wenn ich mal dazu komme) noch weit ergiebiger sein, wenn es darum geht, zu zeigen, was in jenem Forum vom "Respekt" Tierrechtlern gegenüber zu halten ist.